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   BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94   

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https://dejure.org/1998,200
BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94 (https://dejure.org/1998,200)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1998 - VIII R 21/94 (https://dejure.org/1998,200)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1998 - VIII R 21/94 (https://dejure.org/1998,200)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 17
    Bürgschaftsverbindlichkeiten bei wesentlicher Beteiligung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 17
    Einkommensteuer/Finanzgerichtsordnung: Auflösungsgewinn bzw. -verlust nach § 17 EStG - Bürgschaft des Gesellschafters für GmbH - Verpflichtung bei Zahlungsunfähigkeit keine sonstigen Anschaffungskosten des Gesellschafters - Ermittlung des Verlusts durch Stichtagsbewertung, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    EStG § 17
    Bürgschaftsverpflichtung als Auflösungsverlust

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 17 Abs 2, EStG § 17 Abs 4
    Anschaffungskosten; Bürgschaft; Inanspruchnahme; Wesentliche Beteiligung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 186, 194
  • NJW-RR 1999, 180
  • BB 1998, 2091
  • DB 1998, 2573
  • BStBl II 1998, 660
  • NZG 1998, 919
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 87/89

    Aufwendungen eines wesentlich Beteiligten als nachträgliche Anschaffungskosten

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Als nachträgliche Anschaffungskosten i.S. des § 17 EStG kommen nicht nur Aufwendungen in Betracht, die auf der Ebene der Kapitalgesellschaft als Nachschüsse (§§ 26 ff. des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung) oder verdeckte Einlagen zu werten sind (vgl. dazu L. Schmidt, a.a.O., § 17 Rz. 163), sondern auch sonstige durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßte Aufwendungen des Anteilseigners, sofern diese nicht den Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen oder den Veräußerungskosten i.S. des § 17 Abs. 2 EStG zuzuordnen sind (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1992 VIII R 87/89, BFHE 170, 53, BStBl II 1993, 340; Einkommensteuer- Handbuch 1996, § 17 EStG, H 140 --Anschaffungskosten der Anteile--).

    Als nachträgliche Anschaffungskosten der Beteiligung berücksichtigt die Rechtsprechung insbesondere Leistungen eines GmbH-Gesellschafters aus einer für Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft eingegangenen Bürgschaftsverpflichtung, wenn die Übernahme der Bürgschaft durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt und die Rückgriffsforderung gegen die Gesellschaft wertlos ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 2. Oktober 1984 VIII R 36/83, BFHE 143, 228, BStBl II 1985, 320; in BFHE 170, 53, BStBl II 1993, 340, m.w.N.).

    b) Der Gewinn aus der Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung ist nicht durch Betriebsvermögensvergleich, sondern gemäß § 17 Abs. 2 EStG aufgrund einer Stichtagsbewertung aller in dieser Vorschrift genannten Faktoren auf den Zeitpunkt der Entstehung des Gewinns oder Verlustes zu ermitteln (vgl. BFH-Urteile vom 12. Februar 1980 VIII R 114/77, BFHE 130, 378, BStBl II 1980, 494; vom 30. Juni 1983 IV R 113/81, BFHE 138, 569, BStBl II 1983, 640; vom 2. Oktober 1984 VIII R 20/84, BFHE 143, 304, BStBl II 1985, 428; in BFHE 170, 53, BStBl II 1993, 340).

  • BFH, 07.03.1995 - VIII R 29/93

    Zum Veräußerungspreis i. S. von § 17 Abs. 2 EStG gehört auch der wirtschaftliche

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    d) Eine andere Beurteilung ergibt sich nicht aus der Erwägung, daß das Zuflußprinzip des § 11 EStG für die Gewinnermittlung des § 17 Abs. 2 EStG nicht gilt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18. August 1992 VIII R 13/90, BFHE 169, 90, BStBl II 1993, 34; vom 7. März 1995 VIII R 29/93, BFHE 178, 116, BStBl II 1995, 693).

    Der Veräußerungspreis wird bei der Gewinnermittlung nach § 17 EStG auch dann mit dem vereinbarten Betrag im Jahr der Veräußerung erfaßt, wenn er gestundet oder in Raten zu entrichten ist (BFH-Urteil in BFHE 178, 116, BStBl II 1995, 693).

  • BFH, 19.07.1993 - GrS 2/92

    Nachträgliche Änderungen des Veräußerungspreises für die Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Die Einkommensteuerveranlagung des Jahres 1983 ist dann hinsichtlich der Höhe des Auflösungsverlustes gemäß § 175 der Abgabenordnung (AO 1977) zu ändern (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juli 1993 GrS 2/92, BFHE 172, 66, BStBl II 1993, 897, m.w.N.; vom 21. Dezember 1993 VIII R 69/88, BFHE 174, 324, BStBl II 1994, 648).
  • BFH, 21.12.1993 - VIII R 69/88

    Rücktrittsvereinbarung als Ereignis mit steuerlicher Rückwirkung auf den

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Die Einkommensteuerveranlagung des Jahres 1983 ist dann hinsichtlich der Höhe des Auflösungsverlustes gemäß § 175 der Abgabenordnung (AO 1977) zu ändern (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juli 1993 GrS 2/92, BFHE 172, 66, BStBl II 1993, 897, m.w.N.; vom 21. Dezember 1993 VIII R 69/88, BFHE 174, 324, BStBl II 1994, 648).
  • BFH, 18.08.1992 - VIII R 13/90

    Übertragung eines wertlosen GmbH-Anteils ohne Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    d) Eine andere Beurteilung ergibt sich nicht aus der Erwägung, daß das Zuflußprinzip des § 11 EStG für die Gewinnermittlung des § 17 Abs. 2 EStG nicht gilt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18. August 1992 VIII R 13/90, BFHE 169, 90, BStBl II 1993, 34; vom 7. März 1995 VIII R 29/93, BFHE 178, 116, BStBl II 1995, 693).
  • BFH, 03.06.1993 - VIII R 81/91

    Zum Zeitpunkt der Entstehung eines Auflösungsgewinns oder -verlustes gem. § 17

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Grundsätzlich ist deshalb auch die Verpflichtung des Gesellschafters aus einer Bürgschaft bei der Ermittlung des Auflösungsverlustes nach § 17 Abs. 4 EStG --unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung des Bürgen-- bereits dann zu berücksichtigen, wenn der Gläubiger seinen Anspruch aus der Bürgschaft geltend gemacht hat oder wenn mit einer Inanspruchnahme des Bürgen ernstlich zu rechnen ist (BFH-Urteil vom 3. Juni 1993 VIII R 81/91, BFHE 172, 407, BStBl II 1994, 162; ebenso für den Veräußerungsgewinn nach § 16 EStG: BFH-Urteil vom 12. Juli 1990 IV R 37/89, BFHE 162, 30, BStBl II 1991, 64).
  • BFH, 12.07.1990 - IV R 37/89

    Zeitpunkt der Gewinnminderung bei Bürgschaft eines Kommanditisten für KG

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Grundsätzlich ist deshalb auch die Verpflichtung des Gesellschafters aus einer Bürgschaft bei der Ermittlung des Auflösungsverlustes nach § 17 Abs. 4 EStG --unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung des Bürgen-- bereits dann zu berücksichtigen, wenn der Gläubiger seinen Anspruch aus der Bürgschaft geltend gemacht hat oder wenn mit einer Inanspruchnahme des Bürgen ernstlich zu rechnen ist (BFH-Urteil vom 3. Juni 1993 VIII R 81/91, BFHE 172, 407, BStBl II 1994, 162; ebenso für den Veräußerungsgewinn nach § 16 EStG: BFH-Urteil vom 12. Juli 1990 IV R 37/89, BFHE 162, 30, BStBl II 1991, 64).
  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 224/85
    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob in den Vorjahren tatsächlich ein Verlustausgleich stattgefunden hat (BFH-Urteil vom 16. April 1991 VIII R 224/85, BFH/NV 1992, 94).
  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    Bei der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich ist die Passivierung von Verbindlichkeiten mit dem Rückzahlungsbetrag auch bei bestehender Zahlungsunfähigkeit des Steuerpflichtigen durch das Gebot vorsichtiger Bilanzierung (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches) gerechtfertigt (BFH-Urteil vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359).
  • BFH, 19.01.1993 - VIII R 74/91

    Finanzierungskosten für eine im Privatvermögen gehaltene wesentliche

    Auszug aus BFH, 08.04.1998 - VIII R 21/94
    c) Die Vorschriften über die Ermittlung des laufenden Gewinns aus Gewerbebetrieb (§§ 4 ff. EStG) oder eines Veräußerungsgewinns nach § 16 EStG sind im Rahmen der Gewinnermittlung nach § 17 EStG nur mit Einschränkungen heranzuziehen (BFH-Urteile vom 7. März 1974 VIII R 118/73, BFHE 112, 459, BStBl II 1974, 567, und vom 19. Januar 1993 VIII R 74/91, BFH/NV 1993, 714).
  • BFH, 27.11.1995 - VIII B 16/95

    Bürgschaftsinanspruchnahme und Refinanzierungszinsen bei GmbH-Beteiligung

  • BFH, 26.01.1989 - IV R 86/87

    Aufgabegewinn durch Schulderlaß im Zusammenhang mit Betriebsaufgabe

  • BFH, 08.12.1992 - VIII R 99/90

    Werbungskosten durch Bürgschaft zugunsten des Arbeitgebers

  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 100/87

    Nachträgliche Anschaffungskosten für GmbH-Beteiligung durch Ausfall eines

  • BFH, 07.03.1974 - VIII R 118/73

    Verlustabzug - Verlustermittlung - Veräußerung von Beteiligungen - Privatvermögen

  • BFH, 10.03.1988 - IV R 218/85

    Zur Rechtswirkung einer Vollmacht bei fehlender Bezeichnung des Bevollmächtigten

  • BFH, 30.06.1983 - IV R 113/81

    Veräußerungsgewinn - Wesentliche Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft -

  • BFH, 02.10.1984 - VIII R 20/84

    Ermittlung und Zeitpunkt der Erfassung eines Auflösungsverlustes nach § 17 Abs. 4

  • BFH, 02.10.1984 - VIII R 36/83

    Zahlung für die Freistellung von einer Bürgschaftsverpflichtung kann zu den

  • BFH, 09.02.1993 - VIII R 29/91

    1. Zur Ermittlung des Aufgabegewinns bei Wegfall des negativen Kapitalkontos - 2.

  • BFH, 12.02.1980 - VIII R 114/77

    Auswirkungen der Übertragung einer wesentlichen Beteiligung gegen einen

  • BFH, 26.02.1993 - VIII B 87/92

    Aussetzung der Vollziehung auf Grund unbilliger Härte

  • BFH, 24.09.1985 - IX R 47/83

    Finanzgerichtsverfahren - Klagefrist - Rüge - Rechtshängigkeit

  • BFH, 24.07.1990 - VIII R 226/84

    Steuerliche Bewertung von Einkünften aus der Tätigkeit als geschäftsführender

  • BFH, 27.11.2001 - VIII R 36/00

    Entstehung des nach § 17 Abs. 4 EStG zu berücksichtigenden Auflösungsverlustes

    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats ist der Auflösungsgewinn oder -verlust nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung zu ermitteln, soweit nicht die Eigenart der Gewinnermittlung nach § 17 EStG Abweichungen von diesem Grundsatz erfordert (BFH-Urteil vom 8. April 1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II. 2. der Gründe, m.w.N.).

    Vielmehr kommt es auch hinsichtlich der Berücksichtigungsfähigkeit nachträglicher Anschaffungskosten grundsätzlich darauf an, wann nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung der Aufwand realisiert ist, im Falle einer dem Grunde oder der Höhe nach noch ungewissen Verbindlichkeit also darauf, ob ein Kaufmann zur Bildung einer Rückstellung verpflichtet wäre (vgl. u.a. --für Bürgschaftsverpflichtung-- BFH-Urteile in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II. 2. der Gründe, und vom 26. Januar 1999 VIII R 32/96, BFH/NV 1999, 922).

    bb) Die Rechtsprechung des erkennenden Senats, nach der Aufwendungen, die dem Gesellschafter nach Auflösung der Gesellschaft entstehen, rückwirkende Ereignisse i.S. von § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 der Abgabenordnung (AO 1977) sein können (BFH-Urteile in BFHE 174, 324, BStBl II 1994, 648; in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II. 3. der Gründe; in BFH/NV 1999, 922; in BFH/NV 2000, 561) führt entgegen der Ansicht des Klägers zu keinem anderen Ergebnis.

  • BFH, 18.03.2004 - III R 25/02

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Zwischenschaltung einer GmbH

    Wegen der Vielgestaltigkeit der zu ordnenden Sachverhalte sei --wie im Strafrecht-- keine detaillierte Regelung möglich (insbesondere von Groll, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1995, 326, 332, m.w.N.; Schmieszek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 38 AO 1977 Rz. 22; Weber-Grellet, FR 1998, 955).
  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 6/96

    Krisenbestimmtes Darlehen eines GmbH-Gesellschafters

    Wie der Senat zuletzt in seinem Urteil vom 8. April 1998 VIII R 21/94 (BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660) ausgeführt hat, muß der Begriff der nachträglichen Anschaffungskosten in § 17 EStG weit ausgelegt werden, damit das die Einkommensbesteuerung beherrschende Nettoprinzip im Anwendungsbereich dieser Norm ausreichend wirksam werden kann.

    Dies beruht auf der Erwägung, daß es zu nachträglichen Anschaffungskosten stets erst im Zeitpunkt der Veräußerung der Beteiligung oder der Auflösung der Gesellschaft kommen kann, weil erst in diesem Zeitpunkt feststeht, ob und in welcher Höhe das Darlehen verloren ist (zur stichtagsbezogenen Gewinnermittlung bei § 17 EStG vgl. zuletzt BFH-Urteil in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II. 2. b der Gründe, m.w.N.) und es für den in diesem Zeitpunkt entstehenden Aufwand ohne Bedeutung ist, ob er auf dem Verlust eines insgesamt kapitalersetzend gewordenen Darlehens oder auf dem Verlust eines teils kapitalersetzenden, teils zur Einlage gewordenen Darlehens beruht.

  • BFH, 25.01.2000 - VIII R 63/98

    Auflösungsverlust bei wesentlicher Beteiligung

    a) Nach Auflösung der Gesellschaft bestimmt sich der Zeitpunkt der Entstehung des Auflösungsgewinns oder -verlustes nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (BFH-Urteil vom 3. Juni 1993 VIII R 81/91, BFHE 172, 407, BStBl II 1994, 162, unter 1. b der Gründe, m.w.N., und zur Abgrenzung BFH-Urteil vom 8. April 1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II. 2. der Gründe).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.05.2002 - 2 K 1856/01

    Rückwirkendes Ereignis bei nachträglicher Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft -

    Die Berücksichtigung von Betriebsausgaben ist bei dieser Einkunftsart nicht möglich (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94, BStBl II 1998, S. 660).

    Sie sind nur insoweit anwendbar, als dies mit der Eigenart der Gewinnermittlung nach § 17 EStG vereinbar ist (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

    Dabei ist nach Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten zu entscheiden, ob in absehbarer Zeit mit einer Erfüllung der Verbindlichkeit zu rechnen ist (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

    Aufgrund der nachträglichen weitere Inanspruchnahme wegen des Ausfalls weiterer Gesellschafter ist der Kläger erst in diesem Zeitpunkt wirtschaftlich belastet; deshalb stellt die zunächst nicht absehbare, nachträgliche Inanspruchnahme ein rückwirkendes Ereignis dar (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

    Ergänzend wird auf die Ausführungen im Urteil des BFH vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 (a.a.O.) zur Ermittlung des Auflösungsverlustes verwiesen.

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.05.2002 - 2 K 1338/01

    Zu den Voraussetzungen der Entstehung und der Berechnung eines

    Daran fehlt es z.B. wenn der Schuldner wegen Zahlungsunfähigkeit nicht in Anspruch genommen wird (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94, BStBl II 1998, S. 660).

    Die Berücksichtigung von Betriebsausgaben ist bei dieser Einkunftsart nicht möglich (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94, BStBl II 1998, S. 660).

    Sie sind nur insoweit anwendbar, als dies mit der Eigenart der Gewinnermittlung nach § 17 EStG vereinbar ist (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

    Dabei ist nach Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten zu entscheiden, ob in absehbarer Zeit mit einer Erfüllung der Verbindlichkeit zu rechnen ist (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

    Sollte es doch noch zu einer Ratenvereinbarung kommen, so läge darin ein rückwirkendes Ereignis im Sinne von § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO, das zu einer Änderung des bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides und zur Berücksichtigung entsprechend höherer nachträglicher Anschaffungskosten führen kann (BFH Urteil vom 8. April 1998 - VIII R 21/94 a.a.O.).

  • FG Düsseldorf, 22.02.2006 - 13 K 3600/01

    Berücksichtigung eines Auflösungsverlustes bei der Einkommenssteuer; Maßgeblicher

    Denn das Zu- und Abflussprinzip des § 11 EStG gilt für die Gewinnermittlung nach § 17 Abs. 2 EStG nicht (ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Urteil vom 08.04.1998 VIII R 21/94, BStBl. II 1998, 660 m. w. N.).

    Im Rahmen der Gewinnermittlung nach § 17 EStG sind in der Regel auch künftige Einnahmen und Ausgaben in Gestalt von Forderungen und Verbindlichkeiten zu Grunde zu legen, soweit sie den Veräußerungsgewinn beeinflussen (BFH- Urteil in BStBl. II 1998, 660).

    Grundsätzlich ist deshalb unter anderem auch die Verpflichtung des Gesellschafters aus einer Bürgschaft bei der Ermittlung des Auflösungsverlustes nach § 17 Abs. 4 EStG - unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung des Bürgen - bereits dann zu berücksichtigen, wenn der Gläubiger seinen Anspruch aus der Bürgschaft geltend gemacht hat oder wenn mit einer Inanspruchnahme des Bürgen ernstlich zu rechnen ist (BFH- Urteil in BStBl. II 1998, 660 m. w. N.).

    Denn im Regelfall kann angenommen werden, dass der Steuerpflichtige seine Verpflichtungen aus der Bürgschaft erfüllen wird (BFH- Urteil in BStBl. II 1998, 660).

    Diese Vermutung greift erst dann nicht, wenn im Zeitpunkt der Veranlagung - anders als im Streitfall - feststeht, dass der Steuerpflichtige zahlungsunfähig ist (BFH- Urteil in BStBl. II 1998, 660).

  • BFH, 01.07.2003 - VIII R 71/02

    Rückwirkendes Ereignis, Inanspruchnahme eines Bürgen

    a) Der Veräußerungs- und Auflösungsgewinn i.S. des § 17 Abs. 2 und 4 EStG ist aufgrund einer Stichtagsbewertung aller in § 17 Abs. 2 EStG genannten Faktoren auf den Zeitpunkt der Entstehung des Gewinns oder Verlusts zu ermitteln (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. April 1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, m.w.N., unter II.2.b der Gründe).

    Dabei ist für die Berücksichtigung von Verbindlichkeiten nach Wahrscheinlichkeitsgesichtspunkten zu entscheiden, ob in absehbarer Zeit mit einer Erfüllung der Verbindlichkeit zu rechnen ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II.2.c der Gründe; vom 26. Januar 1999 VIII R 50/98, BFHE 188, 295, BStBl II 1999, 559).

    Deshalb ist grundsätzlich auch die Verpflichtung des Gesellschafters aus einer Bürgschaft bei der Ermittlung des Auflösungsgewinns nach § 17 Abs. 4 EStG --unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung des Bürgen-- bereits dann zu berücksichtigen, wenn der Gläubiger seinen Anspruch aus der Bürgschaft geltend gemacht hat oder wenn mit einer Inanspruchnahme ernstlich zu rechnen ist (BFH-Urteile in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, unter II.2.d der Gründe; in BFHE 188, 295, BStBl II 1999, 559, unter II.2.c der Gründe; vom 26. Januar 1999 VIII R 32/96, BFH/NV 1999, 922).

    Die Einkommensteuerveranlagung des Entstehungsjahres ist dann gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 zu ändern (vgl. BFH-Urteile vom 2. Oktober 1984 VIII R 20/84, BFHE 143, 304, BStBl II 1985, 428; in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660).

  • BFH, 02.05.2001 - VIII R 32/00

    Fahrtkosten eines GmbH-Gesellschafters

    Denn als nachträgliche Anschaffungskosten i.S. des § 17 EStG sind nachträgliche Aufwendungen, die einem wesentlich beteiligten Gesellschafter im Zusammenhang mit seiner Beteiligung entstehen, nur dann zu behandeln, wenn sie durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst und weder Werbungskosten gemäß §§ 9, 20 EStG noch Veräußerungskosten gemäß § 17 EStG sind (vgl. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1992 VIII R 87/89, BFHE 170, 53, BStBl II 1993, 340; vom 8. Dezember 1992 VIII R 99/90, BFH/NV 1993, 654; BFH-Beschluss vom 9. Februar 1998 VIII B 2/97, BFH/NV 1998, 955; BFH-Urteile vom 8. April 1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660; vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BFHE 187, 480, BStBl II 1999, 348).

    Gleiches gilt für Vermögenseinbußen, die zwar durch die Beteiligung mitveranlasst, aber vorrangig einer anderen Einkunftsart zuzuordnen und bei dieser nicht zu berücksichtigen sind, wie der Ausfall des Anspruchs auf Rückgewähr eines der Kapitalgesellschaft gewährten Darlehens (BFH-Urteil vom 20. Juni 2000 VIII R 37/99, BFH/NV 2000, 1342, m.w.N.; vgl. dazu näher Gschwendtner, Deutsches Steuerrecht, Beihefter zu Heft 32/1999, S. 3 ff., m.w.N.), oder für Aufwendungen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft (vgl. BFH-Urteil in BFHE 186, 194, BStBl II 1998, 660, m.w.N.), die im Rahmen der Besteuerung eines für die Bürgschaftsübernahme geschuldeten Entgelts ebenfalls unbeachtlich sind (vgl. dazu die Nachweise bei Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 19. Aufl., § 20 Rz. 230 "Bürgschafts-, Beteiligungs- und Darlehensverluste" und § 22 Rz. 150 "Risikogeschäfte").

  • FG Bremen, 10.12.2003 - 2 K 148/03

    Grobes Verschulden bei nachträglichem Bekanntwerden eines Auflösungsverlustes

    Als nachträgliche Anschaffungskosten der Beteiligung berücksichtigt die Rechtsprechung insbesondere auch die Wertminderung eines Rückerstattungsanspruchs aus einem der Gesellschaft gewährten Darlehen und die Inanspruchnahme eines Gesellschafters aus einer für Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft übernommenen Bürgschaft, wenn die Übernahme der Bürgschaft ihre Ursache im Gesellschaftsverhältnis hat und die Rückgriffsforderung gegen die Gesellschaft wertlos ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 08.04.1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194 , BStBl II 1998, 660, m. w. N.).

    Der Gewinn oder Verlust aus der Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung oder der Liquidation der Gesellschaft ist vielmehr aufgrund einer Stichtagsbewertung aller in dieser Vorschrift genannten Faktoren auf den Zeitpunkt der Veräußerung bzw. Liquidation zu ermitteln (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 08.04.1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194 , BStBl II 1998, 660, m. w. N.; BFH-Urteil vom 01.07.2003 VIII R 71/02, BFH/NV 2003, 1398 ).

    Das gilt auch für die Verpflichtung eines Gesellschafters aus einer Bürgschaft, wenn der Gläubiger seinen Anspruch aus der Bürgschaft geltend gemacht hat oder wenn mit einer Inanspruchnahme des Bürgen ernstlich zu rechnen ist (BFH-Urteil vom 08.04.1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194 , BStBl II 1998, 660, m. w. N.; BFH-Urteil vom 26.01.1999 VIII R 50/98, BFHE 188, 295 , BStBI II 1999, 559; BFH-Urteil vom 01.07.2003 VIII R 71/02, BFH/NV 2003, 1398 ).

    So hat der BFH (Urteil vom 08.04.1998 VIII R 21/94, BFHE 186, 194 , BStBl II 1998, 660) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorschriften über die Ermittlung des laufenden Gewinns aus Gewerbebetrieb (§§ 4 ff. EStG ) oder eines Veräußerungsgewinns nach § 16 EStG im Rahmen der Gewinnermittlung nach § 17 EStG nur mit Einschränkungen heranzuziehen und nur insoweit anwendbar sind, als dies mit der Eigenart der Gewinnermittlung nach § 17 EStG vereinbar ist.

  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 41/99

    Wesentliche Beteiligung im Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft

  • BFH, 13.07.1999 - VIII R 72/98

    Wesentliche Beteiligung im Gesamthandsvermögen

  • OLG Brandenburg, 13.11.2008 - 12 U 90/08

    Maklerprovision: Stillschweigender Vertragsschluss bei Mitteilung der Adresse

  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 34/94

    Bürgschaftsverluste eines Nichtgesellschafters als nachträgliche AK

  • FG München, 06.07.2005 - 10 K 1395/02

    Änderung eines Steuerbescheides, wenn nachträgliche Anschaffungskosten auf eine

  • FG Düsseldorf, 14.08.2002 - 13 K 5911/99

    Auflösungsverlust; Beteiligung an Kapitalgesellschaft; Konkursverfahren;

  • BFH, 26.08.2010 - I B 85/10

    Ermittlung von Gewinnen aus einem Wertpapiersammeldepot - entgangene Einnahmen

  • BFH, 26.01.1999 - VIII R 32/96

    Nachträgliche AK; Verluste aus eigenkapitalersetzenden Bürgschaften

  • BFH, 11.04.2017 - IX R 4/16

    Nachträgliche Anschaffungskosten einer Beteiligung i. S. des § 17 EStG - Verzicht

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 44/96

    EK-04-Ausschüttung bei wesentlicher Beteiligung

  • BFH, 26.01.1999 - VIII R 50/98

    Darlehensverlust bei wesentlicher Beteiligung

  • BFH, 01.03.2005 - VIII R 5/03

    Gewinnfeststellungsverfahren: Streitgegenstand bei korrespondierender

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 38/96

    EK-04-Ausschüttung bei Beteiligung im Betriebsvermögen

  • BFH, 06.03.2003 - XI R 52/01

    Inanspruchnahme des Gesellschafters einer vermögenslosen GmbH für deren

  • BFH, 25.03.2003 - VIII R 24/02

    Auflösungsverlust nach § 17 Abs. 4 EStG; Eröffnung des Konkursverfahrens über

  • BFH, 12.10.1999 - VIII R 46/98

    Berücksichtigung von Zahlungen nach Auflösung der GmbH

  • FG Düsseldorf, 06.08.2010 - 1 K 2690/09

    Veräußerungsgewinn gemäß § 17 EStG; Anteilserwerb des Veräußerers durch

  • FG Münster, 10.12.2002 - 15 K 5393/99

    Auflösungsverlust nach § 17 EStG; Haftungsverbindlichkeiten als Werbungskosten

  • OLG Rostock, 03.08.2005 - 6 U 211/04

    Maklervertrag: Ohne Courtageforderung kein Abschluss eines Maklervertrages durch

  • BFH, 16.04.2002 - IX R 53/98

    Zurechnung von Grundstückserträgen bei Zwangsverwaltung; Eintritt in bestehende

  • FG Niedersachsen, 13.01.1999 - II 319/96

    Steuerrechtliche Behandlung nachträglicher Aufwendungen des Anteilseigners als

  • FG Düsseldorf, 04.10.2018 - 11 K 1921/16

    Berechtigung zum Erlass eines Einkommensteuerbescheids nach Eröffnung des

  • FG Niedersachsen, 08.08.2001 - 13 K 518/97

    Einordnung von Haftungsbeträgen eines Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 40/99

    Veräußerungsgewinn nach § 17 EStG; Bruchteilsbetrachtung

  • FG Sachsen-Anhalt, 14.05.2014 - 2 K 1237/10

    Berücksichtigung des Verlustes aus der Auflösung einer GmbH gemäß § 17 Abs. 1 und

  • FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2011 - 3 K 2171/08

    Nachträgliche Anschaffungskosten bei einem Auflösungsverlusts gemäß §17 EStG

  • FG Hamburg, 03.08.2001 - II 447/00

    Eigenkapitalersetzende Darlehen als nachträgliche

  • FG Brandenburg, 27.04.2006 - 5 K 2257/04

    Gesonderte Feststellung eines verbleibenden Verlustabzugs - nachträgliche

  • FG Baden-Württemberg, 12.01.2001 - 10 K 307/97

    Aufwendungen eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer in Konkurs gegangenen

  • FG Münster, 27.03.2014 - 2 K 4479/12

    Feststehen der Anschaffungskosten als Voraussetzung für die Berücksichtigung

  • FG Baden-Württemberg, 11.02.2013 - 3 V 3819/11

    Aussetzung der Vollziehung von Pfändungsverfügungen und Einziehungsverfügungen

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.2005 - 2 K 1437/03

    Zeitliche Zuordnung eines Auflösungsverlustes nach § 17 Abs. 2 EStG

  • FG Münster, 24.11.2000 - 5 K 5966/97

    Zurechnung von Objekten einer beherrschten Kapitalgesellschaft

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.12.2009 - 2 K 1641/08

    Zeitpunkt der Realisierung eines Auflösungsverlustes - Berücksichtigung von

  • FG Düsseldorf, 21.06.2000 - 7 K 3185/97

    Beteiligung an Kapitalgesellschaft; Fahrtaufwendungen; Anschaffungskosten;

  • FG München, 10.12.2001 - 13 K 4481/98

    Schuldzinsen für Kredit zum Erwerb einer wesentlichen Beteiligung keine

  • BFH, 19.02.1999 - VIII B 77/98

    Nachträgliche AK; Bürgschaftsinanspruchnahme und Darlehensverluste

  • BFH, 04.07.2001 - VIII B 70/00

    Beschwerdeschrift - Darlegungserfordernisse - Darlegung der Divergenz -

  • FG Baden-Württemberg, 14.02.2001 - 13 K 180/94

    Bewertung einer verdeckt eingelegten wesentlichen Beteiligung mit den

  • BFH, 13.04.2000 - VIII B 86/99

    Nachträgliche AK i.S.v. § 17 EStG; Bürgschaftsverbindlichkeiten

  • FG Niedersachsen, 15.01.2003 - 2 K 315/98

    Auflösungsverlust wegen Verlusts einer wesentlichen Beteiligung; Einbeziehung

  • FG Baden-Württemberg, 22.06.2011 - 9 V 3104/10

    Keine Aussetzung der Vollziehung - Schätzung von Umsätzen

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.05.2000 - 6 K 1421/97

    Nachträgliche Anschaffungskosten einer aufgelösten Gesellschaftsbeteiligung eines

  • FG Münster, 22.04.1999 - 8 K 859/96

    Zeitliche Zuordnung des Auflösungsverlusts bei wesentlicher Beteiligung

  • FG Hessen, 12.09.2005 - 11 K 3284/04

    Auflösung; GmbH; Fortsetzungsbeschluss; Überschuldung - Auflösung einer

  • FG Düsseldorf, 19.10.1999 - 13 K 7553/95

    Auflösungsverlust; Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen; Krise -

  • FG Hamburg, 28.10.2015 - 3 K 124/15

    Einkommensteuer: Nachträglicher Schuldzinsenabzug bei einer wesentlichen

  • FG Düsseldorf, 07.07.2010 - 7 K 3879/08

    Anteilsveräußerung gegen Kaufpreisraten in Fremdwährung; Anteilsveräußerung;

  • FG Hessen, 02.07.2007 - 11 K 283/06

    Vorliegen eines Veräußerungsgeschäftes bei Austritt eines Gesellschafters aus

  • FG Thüringen, 27.02.2007 - I 983/01

    (Haftungsinanspruchnahme für noch ausstehende Stammeinlage eines

  • FG Münster, 12.05.2004 - 1 K 6725/02

    Änderungsmöglichkeit bei Inanspruchnahme aus Bürgschaft zu Gunsten einer GmbH

  • FG Hessen, 10.02.2005 - 11 K 4545/02

    Zeitpunkt der Entstehung eines Verlustes nach § 17 EStG bei Ablehnung der

  • FG Nürnberg, 23.01.2003 - VI 187/00

    Ermittlung des Veräußerungsverlusts; Wertansatz bei auflösend bedingtem

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2001 - 9 K 190/98

    Zeitpunkt der Entstehung eines Veräußerungsverlustes nach § 17 Abs. 4 EStG im

  • FG Düsseldorf, 21.02.2000 - 13 V 570/00

    Vollziehungsaussetzung durch das Gericht; Änderung des Beschlusses;

  • FG Sachsen, 01.08.2002 - 2 K 2037/99

    Berücksichtigung eines Auflösungsverlustes; Auflösung der Gesellschaft wegen

  • FG Hamburg, 11.07.2001 - VI 150/99

    Zeitpunkt der Realisierung eines Veräußerungsverlustes

  • FG Rheinland-Pfalz, 09.06.1999 - 1 K 1144/97

    Abgabenordnung; Rückwirkendes Ereignis

  • FG München, 21.07.2011 - 10 K 1414/09

    Kein rückwirkendes Ereignis bei Möglichkeit zur Berücksichtigungsfähigkeit im zu

  • FG Sachsen-Anhalt, 01.08.2002 - 2 K 2037/99

    Realisation eines Veräußerungsverlustes nach § 17 Abs. 4 EStG bei Eröffnung des

  • FG Düsseldorf, 26.10.2001 - 10 V 4484/01

    Veräußerungsgewinn; Wesentliche Beteiligung; Anschaffungskosten; Schuldübernahme;

  • FG Niedersachsen, 13.01.1999 - II 529/96

    Streit über die Höhe eines Verlustes aus der Veräußerung einer wesentlichen

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