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   BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99   

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https://dejure.org/1999,386
BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99 (https://dejure.org/1999,386)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1999 - IX B 81/99 (https://dejure.org/1999,386)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1999 - IX B 81/99 (https://dejure.org/1999,386)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    EigZuIG § 19 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 20 Abs. 3; FGO § 15 Abs. 2 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Eigenheimzulage - Obligatorischer Vertrag - Abschluß des Vertrages - Zeitpunkt des Vertragsabschlußes

  • Judicialis

    EigZulG § 19 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendungszeitpunkt für Eigenheimzulage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anwendung der Eigenheimzulage nur bei Abschluß des Kaufvertrags nach dem 26. Oktober 1995

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 189, 401
  • NZM 2000, 247
  • BB 1999, 2124
  • BB 1999, 2549
  • DB 1999, 2148
  • BStBl II 1999, 760
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist geklärt, daß mit der Einführung von Stichtagen verbundene Friktionen und gewisse Härten in Einzelfällen nicht zur Verfassungswidrigkeit führen und hingenommen werden müssen (z.B. BVerfGE 44, 1 ; 87, 1 ; 95, 64 ).

    Es kann lediglich geprüft werden, ob der Gesetzgeber den ihm zukommenden Ermessensspielraum in sachgerechter Weise genutzt, die für die zeitliche Anknüpfung in Betracht kommenden Faktoren hinreichend gewürdigt hat und sich der Stichtag durch sachliche Gründe rechtfertigen läßt oder als willkürlich erscheint (z.B. BVerfGE 44, 1 ; 95, 64 ).

  • BVerfG, 08.12.1976 - 1 BvR 810/70

    Nichtehelichen-Erbrecht

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist geklärt, daß mit der Einführung von Stichtagen verbundene Friktionen und gewisse Härten in Einzelfällen nicht zur Verfassungswidrigkeit führen und hingenommen werden müssen (z.B. BVerfGE 44, 1 ; 87, 1 ; 95, 64 ).

    Es kann lediglich geprüft werden, ob der Gesetzgeber den ihm zukommenden Ermessensspielraum in sachgerechter Weise genutzt, die für die zeitliche Anknüpfung in Betracht kommenden Faktoren hinreichend gewürdigt hat und sich der Stichtag durch sachliche Gründe rechtfertigen läßt oder als willkürlich erscheint (z.B. BVerfGE 44, 1 ; 95, 64 ).

  • BFH, 05.04.1995 - I B 126/94

    Ausdehnung des Prüfungszeitraums einer Außenprüfung zur Überprüfung

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    Eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht klärungsbedürftig, wenn sich diese ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten läßt (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496) oder offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (z.B. BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 15.12.1989 - VI B 78/88

    Eine Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40b EStG kann nicht bei der

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    Eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht klärungsbedürftig, wenn sich diese ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten läßt (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496) oder offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (z.B. BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 30.08.1972 - II R 79/72

    Grunderwerbsteuerbefreiung - Begünstigter Personenkreis - Zuständigkeit der

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    Sie sind nicht befugt, einen vom Gesetzgeber nicht vorgesehenen Begünstigungstatbestand von sich aus zu schaffen oder einen gesetzlich genau umrissenen Tatbestand aufgrund eigener Wertvorstellungen auszuweiten (vgl. BFH-Urteile vom 14. Oktober 1981 II R 47/78, BFHE 134, 445, BStBl II 1982, 169; vom 30. August 1972 II R 79/72, BFHE 107, 155, 156, BStBl II 1973, 30).
  • BFH, 14.10.1981 - II R 47/78

    Grunderwerbsteuerbefreiung - Erbbaurecht

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    Sie sind nicht befugt, einen vom Gesetzgeber nicht vorgesehenen Begünstigungstatbestand von sich aus zu schaffen oder einen gesetzlich genau umrissenen Tatbestand aufgrund eigener Wertvorstellungen auszuweiten (vgl. BFH-Urteile vom 14. Oktober 1981 II R 47/78, BFHE 134, 445, BStBl II 1982, 169; vom 30. August 1972 II R 79/72, BFHE 107, 155, 156, BStBl II 1973, 30).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BFH, 16.07.1999 - IX B 81/99
    In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist geklärt, daß mit der Einführung von Stichtagen verbundene Friktionen und gewisse Härten in Einzelfällen nicht zur Verfassungswidrigkeit führen und hingenommen werden müssen (z.B. BVerfGE 44, 1 ; 87, 1 ; 95, 64 ).
  • BFH, 08.02.2016 - VII B 60/15

    Kein Ermessen der Finanzbehörde hinsichtlich der Abgabe der eidesstattlichen

    Einer Rechtsfrage kommt nur dann grundsätzliche Bedeutung zu, wenn sie klärungsbedürftig ist (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juli 1999 IX B 81/99, BFHE 189, 401, BStBl II 1999, 760, und vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254, m.w.N.).
  • BFH, 04.11.2004 - III R 61/03

    Maßgeblichkeit des ursprünglichen Bauantrags für die Anwendung des EigZulG trotz

    Sie sind nicht befugt, einen vom Gesetzgeber nicht vorgesehenen Begünstigungstatbestand von sich aus zu schaffen oder einen gesetzlich genau umrissenen Tatbestand aufgrund eigener Wertvorstellungen auszuweiten (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juli 1999 IX B 81/99, BFHE 189, 401, BStBl II 1999, 760; vom 12. Dezember 2000 IX S 28/00, BFH/NV 2001, 751).
  • BFH, 08.12.2010 - VII B 102/10

    Zu den Voraussetzungen des § 35 AO - Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage -

    a) Einer Rechtsfrage kommt nur dann grundsätzliche Bedeutung zu, wenn sie klärungsbedürftig ist (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juli 1999 IX B 81/99, BFHE 189, 401, BStBl II 1999, 760, und vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254, m.w.N.).
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