Rechtsprechung
   BFH, 04.07.2002 - V R 31/01   

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https://dejure.org/2002,1490
BFH, 04.07.2002 - V R 31/01 (https://dejure.org/2002,1490)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - V R 31/01 (https://dejure.org/2002,1490)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - V R 31/01 (https://dejure.org/2002,1490)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    UStG 1993 § 18 Abs. 1 Satz 1; AO 1977 § 150 Abs. 1 Satz 1, § 150 Abs. 2, § 152 Abs. 1 Satz 1

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1993 § 18 Abs. 1 Satz 1; AO 1977 § 150 Abs. 1 Satz 1, § 150 Abs. 2, § 152 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuer - Voranmeldung - Übermittlung per Telefax - Vordruck - Verwaltungspraxis - Verspätungszuschlag - Abgabe-Schonfrist

  • Judicialis

    UStG 1993 § 18 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 150 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 150 Abs. 2; ; AO 1977 § 152 Abs. 1 Satz 1

  • RA Kotz

    Umsatzsteuervoranmeldung per Telefax wirksam?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuer-Voranmeldung per Telefax

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer-Voranmeldung per Telefax

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer - BFH genehmigt Umsatzsteuervoranmeldung per Fax

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer-Voranmeldung auch per Fax wirksam

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Per Fax übermittelte Umsatzsteuer-Voranmeldung wirksam

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Per Fax übermittelte Umsatzsteuer-Voranmeldung wirksam

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 150, AO § 162, UStG § 18 Abs 1
    Abgabe; Fax; Schätzung; Umsatzsteuervoranmeldung; Verspätungszuschlag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 198, 337
  • NJW 2002, 3280 (Ls.)
  • BB 2002, 1850
  • DB 2003, 321
  • BStBl II 2003, 45
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Die Schriftlichkeit soll gewährleisten, dass aus dem Schriftstück der Inhalt der Erklärung, die abgegeben werden soll, und die Person, von der sie ausgeht, hinreichend zuverlässig entnommen werden können; außerdem muss feststehen, dass es sich bei dem Schriftstück nicht nur um einen Entwurf handelt, sondern dass es mit Wissen und Willen des Berechtigten dem Empfänger zugeleitet worden ist (vgl. Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes --GmS-OGB-- vom 5. April 2000 GmS-OGB 1/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 2340, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2000, 1362, unter III. 1.).

    Dementsprechend ist nach der dem technischen Fortschritt auf dem Gebiet der Telekommunikation Rechnung tragenden Rechtsprechung die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax in allen Gerichtszweigen uneingeschränkt zulässig (vgl. GmS-OGB in NJW 2000, 2340, DStR 2000, 1362, unter III. 2., m.w.N.).

    Überdies ist dieses Urteil vor dem Urteil des GmS-OGB in NJW 2000, 2340, DStR 2000, 1362 ergangen, nach dem in Prozessen mit Vertretungszwang bestimmende Schriftsätze formwirksam (sogar) durch elektronische Übertragung einer Textdatei mit (lediglich) eingescannter Unterschrift auf ein Faxgerät des Gerichts übermittelt werden können (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 4. September 2000 III B 41/00, BFH/NV 2001, 321; vom 9. November 2000 I S 6/00, BFH/NV 2001, 479).

  • BFH, 13.04.1972 - V R 16/69

    Anträge - Erklärungen - Amtliches Muster - Amtliche Vordrucke

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Durch diese Gesetzesformulierung wird die Verwendung privater Vordrucke unter der Voraussetzung für zulässig erklärt, dass sie in allen Einzelheiten dem amtlichen Muster entsprechen (vgl. BFH-Urteile vom 13. April 1972 V R 16/69, BFHE 105, 416, BStBl II 1972, 725; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286; vom 21. Oktober 1999 V R 76/98, BFHE 190, 239, BStBl II 2000, 214).

    Dadurch wird sichergestellt, dass die Steuererklärung alle Angaben enthält, die die Finanzverwaltung im Regelfall als entscheidungserheblich ansieht (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 105, 416, BStBl II 1972, 725, und in BFHE 190, 239, BStBl II 2000, 214).

  • BFH, 17.12.1998 - III R 87/96

    Investitionszulagenantrag per Telefax

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Überdies habe der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 17. Dezember 1998 III R 87/96 (BFHE 188, 182, BStBl II 1999, 313) entschieden, dass die Übermittlung eines Antrags auf Investitionszulage per Telefax nicht zulässig sei.

    d) Der vorstehenden Beurteilung steht das vom FA angeführte BFH-Urteil in BFHE 188, 182, BStBl II 1999, 313 nicht entgegen, wonach die fristgerechte Übermittlung eines eigenhändig unterzeichneten Investitionszulagenantrags per Telefax nicht genügt, um den Anspruch des Berechtigten auf Investitionszulage zu wahren.

  • BFH, 21.10.1999 - V R 76/98

    Form und Frist für Anträge auf Vorsteuervergütung

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Durch diese Gesetzesformulierung wird die Verwendung privater Vordrucke unter der Voraussetzung für zulässig erklärt, dass sie in allen Einzelheiten dem amtlichen Muster entsprechen (vgl. BFH-Urteile vom 13. April 1972 V R 16/69, BFHE 105, 416, BStBl II 1972, 725; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286; vom 21. Oktober 1999 V R 76/98, BFHE 190, 239, BStBl II 2000, 214).

    Dadurch wird sichergestellt, dass die Steuererklärung alle Angaben enthält, die die Finanzverwaltung im Regelfall als entscheidungserheblich ansieht (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 105, 416, BStBl II 1972, 725, und in BFHE 190, 239, BStBl II 2000, 214).

  • BFH, 17.08.1978 - V R 21/76
    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    b) Diese sog. Abgabe-Schonfrist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Juli 1998 V R 40/96, BFH/NV 1998, 1457), die auch von den Gerichten zu beachten ist (vgl. BFH-Urteil vom 17. August 1978 V R 21/76, BFHE 126, 88), ist hier nicht verstrichen.
  • BFH, 23.07.1998 - V R 40/96

    Umsatzsteuer-Voranmeldung per Telefax - Verspätungszuschlag - Untätigkeitsklage -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    b) Diese sog. Abgabe-Schonfrist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Juli 1998 V R 40/96, BFH/NV 1998, 1457), die auch von den Gerichten zu beachten ist (vgl. BFH-Urteil vom 17. August 1978 V R 21/76, BFHE 126, 88), ist hier nicht verstrichen.
  • BFH, 04.09.2000 - III B 41/00

    Beschwerdeeinlegung durch Computerfax; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Überdies ist dieses Urteil vor dem Urteil des GmS-OGB in NJW 2000, 2340, DStR 2000, 1362 ergangen, nach dem in Prozessen mit Vertretungszwang bestimmende Schriftsätze formwirksam (sogar) durch elektronische Übertragung einer Textdatei mit (lediglich) eingescannter Unterschrift auf ein Faxgerät des Gerichts übermittelt werden können (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 4. September 2000 III B 41/00, BFH/NV 2001, 321; vom 9. November 2000 I S 6/00, BFH/NV 2001, 479).
  • BFH, 09.11.2000 - I S 6/00

    PKH-Antrag einer juristischen Person; Computerfax

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Überdies ist dieses Urteil vor dem Urteil des GmS-OGB in NJW 2000, 2340, DStR 2000, 1362 ergangen, nach dem in Prozessen mit Vertretungszwang bestimmende Schriftsätze formwirksam (sogar) durch elektronische Übertragung einer Textdatei mit (lediglich) eingescannter Unterschrift auf ein Faxgerät des Gerichts übermittelt werden können (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 4. September 2000 III B 41/00, BFH/NV 2001, 321; vom 9. November 2000 I S 6/00, BFH/NV 2001, 479).
  • FG Niedersachsen, 19.12.2000 - 6 K 581/98

    Durch Telefax übermittelte Umsatzsteuervoranmeldung als ordnungsgemäße

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 548 veröffentlicht.
  • BFH, 31.03.2000 - VII B 87/99

    Schriftform; Rechtsmitteleinlegung durch Telefax

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - V R 31/01
    Dadurch ist der Zusammenhang der einzelnen gefaxten Seiten hinreichend sicher deutlich (vgl. BFH-Beschluss vom 31. März 2000 VII B 87/99, BFH/NV 2000, 1224).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

  • BFH, 30.11.1994 - V B 64/94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Sache i. S. v. § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • BFH, 18.03.2014 - VIII R 9/10

    Keine wirksame Bekanntgabe einer im Wege des sog. Ferrari-Fax-Verfahrens

    Die gesetzlich gebotene Schriftform für behördliche und gerichtliche Entscheidungen wird auch durch Übersendung per Telefax gewahrt (ständige Rechtsprechung; BFH-Urteile vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45; vom 18. August 2009 X R 25/06, BFHE 226, 77, BStBl II 2009, 965).

    a) Nach ständiger BFH-Rechtsprechung wird eine gesetzlich gebotene Schriftform auch durch Übersendung per Telefax gewahrt (BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45).

  • FG Schleswig-Holstein, 19.09.2013 - 1 K 166/12

    Merkmal der Eigenhändigkeit einer Unterschrift, die lediglich als Telekopie

    Anders sei das nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45) nur bei Steuererklärungen, in denen gesetzlich nicht ausdrücklich eine eigenhändige Unterschrift durch den Steuerpflichtigen vorgesehen sei (Hinweis auf das BMF-Schreiben vom 20. Januar 2003 2003-01-20 IV D 2-S 0321-4/03, BStBl I 2003, 74).

    (2) Demgegenüber hat der 5. Senat im Hinblick auf Umsatzsteuervoranmeldungen erkannt, dass diese wirksam per Telefax übermittelt werden könnten (Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45).

    Eine über den Bereich der Investitionszulagenanträge hinausgehende Bedeutung kommt den Entscheidungen daher nicht zu (so auch BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45).

  • BFH, 28.01.2014 - VIII R 28/13

    Wahrung der Festsetzungsfrist durch Übersendung eines Steuerbescheids im Wege des

    Die gesetzlich gebotene Schriftform für behördliche und gerichtliche Entscheidungen wird auch durch Übersendung per Telefax gewahrt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45; vom 18. August 2009 X R 25/06, BFHE 226, 77, BStBl II 2009, 965).

    aa) Nach ständiger BFH-Rechtsprechung wird eine gesetzlich gebotene Schriftform auch durch Übersendung per Telefax gewahrt (BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45).

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 15/02

    Ein wirksamer Antrag auf Veranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG setzt eine

    Dies bedeutet, dass die Erklärung insbesondere auch auf einem privat gedruckten oder fotokopierten Vordruck abgegeben werden kann, wenn er dem amtlichen Muster entspricht (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45; vom 21. Oktober 1999 V R 76/98, BFHE 190, 239, BStBl II 2000, 214; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286, 290, und vom 13. April 1972 V R 16/69, BFHE 105, 416, BStBl II 1972, 725; BFH-Beschluss vom 26. März 1999 X B 196/98, BFH/NV 1999, 1309; FG Nürnberg, Urteil vom 31. Januar 1990 V 67/89, EFG 1990, 339; FG Köln, Urteil vom 30. April 1998 2 K 7853/96, EFG 1998, 1442; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 150 AO Tz. 2; Stöcker in Beermann/Gosch, AO § 150 Rz. 6; Pahlke/Koenig/Cöster, Abgabenordnung § 150 Rz. 5; Klein/Brockmeyer, AO, 8. Aufl., § 150 Rz. 2).
  • FG Köln, 12.12.2012 - 2 K 53/07

    Wirksamer Vorsteuervergütungsantrag eines im europ. Ausland ansässigen

    Schließlich folge aus dem Urteil des BFH vom 4. Juli 2002 (V R 31/01), dass sämtliche Steuererklärungen wirksam per Telefax übermittelt werden können.

    Dem stehe weiterhin nicht das Urteil des BFH vom 4. Juli 2002 (V R 31/01), wonach eine gefaxte Umsatzsteuer-Voranmeldung ausreichend sei, entgegen, denn das Vorsteuervergütungsverfahren und das Umsatzsteuervoranmeldungsverfahren seien wegen des unterschiedlichen Erklärungsgehalts beider Arten von Erklärungen im jeweiligen Verfahren nicht miteinander vergleichbar.

  • FG Köln, 09.04.2014 - 2 K 1049/11

    Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Vorsteuervergütungsantrag

    Dem entspreche auch die Rechtsprechung insbesondere des Bundesfinanzhofs (BFH), wenn hiernach etwa bei einer Klageschrift (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 2010 VIII R 38/08) oder einer steuerlichen Erklärung (vgl. BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01; FG Brandenburg, Urteil vom 24. Februar 2003, 1 K 57/02) auch eine per Telefax übermittelte Unterschrift ausreiche.

    Dem stehe weiterhin nicht das Urteil des BFH vom 4. Juli 2002 (V R 31/01), wonach eine gefaxte Umsatzsteuer-Voranmeldung ausreichend sei, entgegen, denn das Vorsteuervergütungsverfahren und das Umsatzsteuervoranmeldungsverfahren seien wegen des unterschiedlichen Gehalts beider Arten von Erklärungen im jeweiligen Verfahren nicht miteinander vergleichbar.

  • FG Köln, 19.03.2009 - 2 K 2233/07

    Notwendigkeit der Einreichung eines fristgerechten ordnungsgemäßen Antrags auf

    So habe auch der BFH inzwischen entschieden, dass die Übersendung einer Umsatzsteuer-Voranmeldung per Telefax zulässig sei, denn Inhalt und Urheberschaft seien durch die Telefax-Übermittlung eindeutig wiedergegeben ( Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01, BStBl II 2003, 45).

    Dies werde durch das Urteil des BFH vom 4. Juli 2002 (V R 31/01) bestätigt, da dort die gefaxte Umsatzsteuer-Voranmeldung nur für ausreichend angesehen worden sei, weil diese nicht unterschrieben werden müsse.

  • FG Berlin-Brandenburg, 01.07.2009 - 14 K 2532/04

    Abtretung eines Investitionszulagenanspruchs: Zugangsfähigkeit einer

    Sie berief sich auf die Entscheidung des BFH, Urteil vom 04. Juli 2002 V R 31/01, BStBl II 2003, 45 betreffend Umsatzsteuer- Voranmeldungen.
  • BFH, 03.05.2005 - X B 190/03

    Klageschrift - eigenhändige Unterzeichnung

    cc) Eine Divergenz zu dem BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01 (BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45) und zum BFH-Beschluss vom 29. November 1995 X B 56/95 (BFHE 179, 233, BStBl II 1996, 140) liegt ebenfalls nicht vor.
  • BFH, 24.07.2003 - III B 78/02

    InvZul, Antrag per Fax

    Das BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01 (BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45) gibt keinen Anlass, die Senatsrechtsprechung zu überdenken, da es zur Wirksamkeit einer per Fax eingereichten Umsatzsteuervoranmeldung ergangen ist, die --anders als der Antrag auf Investitionszulage-- keine eigenhändige Unterschrift erfordert.
  • FG Niedersachsen, 19.09.2005 - 3 V 281/05

    Charakter einer strafbefreienden Erklärung nach § 3

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.06.2006 - 1 K 948/04

    Rechtmäßigkeit der Versagung einer Einkommensteuererklärung wegen des

  • FG Brandenburg, 24.02.2003 - 1 K 57/02

    Abgabe der Einkommensteuererklärung per Telefax; Unterschrift; Einkommensteuer

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