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   BFH, 14.03.2006 - I R 8/05 R   

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https://dejure.org/2006,750
BFH, 14.03.2006 - I R 8/05 R (https://dejure.org/2006,750)
BFH, Entscheidung vom 14.03.2006 - I R 8/05 R (https://dejure.org/2006,750)
BFH, Entscheidung vom 14. März 2006 - I R 8/05 R (https://dejure.org/2006,750)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, § 174 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 und 4, § 181 Abs. 1 Satz 1; KStG 1996 a. F. und n. F. § 8 Abs. 4; GewStG 1991 § 10a; Satz 4; EStG § 10d

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, § 174 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 und 4, § 181 Abs. 1 Satz 1; KStG 1996 a.F. und n.F. § 8 Abs. 4; GewStG 1991 § 10a Satz 4; EStG § 10d

  • Judicialis

    AO 1977 § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; ; AO 1977 § ... 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 174 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 174 Abs. 3; ; AO 1977 § 174 Abs. 4; ; AO 1977 § 181 Abs. 1 Satz 1; ; KStG 1996 § 8 Abs. 4 a.F. und n.F.; ; GewStG 1991 § 10a Satz 4; ; EStG § 10d

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung von Steuerbescheiden aufgrund irriger Beurteilung desselben Sachverhalts; Verlust der wirtschaftlichen Identität

  • datenbank.nwb.de
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mantelkauf (§ 8 Abs. 4 KStG) ? Verlust der wirtschaftlichen Identität einer GmbH ? Sachlicher und zeitlicher Zusammenhang zwischen Anteilsübertragung und Zuführung neuen Betriebsvermögens erforderlich ? Fünf-Jahres-Grenze hat keine Rechtsgrundlage ? Zur Änderung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verlust der wirtschaftlichen Identität

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzungen des Verlusts der wirtschaftlichen Identität einer GmbH; Bestehen eines sachlichen und zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Übertragung der Gesellschaftsanteile und der Zuführung neuen Betriebsvermögens; Versagung eines Verlustabzugs; Branchenwechsel von ...

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 4, AO § 174 Abs 4 J: 1977
    Bestimmter Sachverhalt; Gesetzesfassung; Mantelkauf

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 212, 517
  • BB 2006, 1426
  • DB 2006, 1349
  • DB 2007, 20
  • BStBl II 2007, 602
  • NZG 2006, 676
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 18.03.2004 - V R 23/02

    Änderung nach § 174 AO, wenn zwei rkr. FG-Urteile einander widersprechen

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Irrige Beurteilung eines Sachverhaltes bedeutet, dass sich die Beurteilung eines bestimmten Sachverhaltes nachträglich als unrichtig erweist (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. November 2003 I R 41/02, BFH/NV 2004, 604; vom 18. März 2004 V R 23/02, BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, jeweils m.w.N.).

    Der Begriff des bestimmten Sachverhalts ist dabei nicht auf eine einzelne steuererhebliche Tatsache oder ein einzelnes Merkmal beschränkt, sondern erfasst den einheitlichen, für diese Besteuerung maßgeblichen Sachverhaltskomplex (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 604, und in BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, jeweils m.w.N.).

    Unerheblich ist, ob der für die rechtsirrige Beurteilung maßgebliche Fehler im Tatsächlichen oder im Rechtlichen gelegen hat (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 604, und in BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, sowie vom 2. Mai 2001 VIII R 44/00, BFHE 195, 14, BStBl II 2001, 562).

  • BFH, 19.11.2003 - I R 41/02

    Widerstreitende Steuerfestsetzung

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Irrige Beurteilung eines Sachverhaltes bedeutet, dass sich die Beurteilung eines bestimmten Sachverhaltes nachträglich als unrichtig erweist (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. November 2003 I R 41/02, BFH/NV 2004, 604; vom 18. März 2004 V R 23/02, BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, jeweils m.w.N.).

    Der Begriff des bestimmten Sachverhalts ist dabei nicht auf eine einzelne steuererhebliche Tatsache oder ein einzelnes Merkmal beschränkt, sondern erfasst den einheitlichen, für diese Besteuerung maßgeblichen Sachverhaltskomplex (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 604, und in BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, jeweils m.w.N.).

    Unerheblich ist, ob der für die rechtsirrige Beurteilung maßgebliche Fehler im Tatsächlichen oder im Rechtlichen gelegen hat (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 604, und in BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, sowie vom 2. Mai 2001 VIII R 44/00, BFHE 195, 14, BStBl II 2001, 562).

  • BFH, 15.12.2004 - I B 115/04

    Kein Verlust der wirtschaftlichen Identität i.S. des § 8 Abs. 4 KStG 1999/2002

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Maßgeblich sind vielmehr die Gegebenheiten des Einzelfalles (Anschluss an Senatsurteil vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085, sowie Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528; Abweichung vom BMF-Schreiben vom 16. April 1999, BStBl I 1999, 455 Tz. 12 und 33).

    Der Verlust der wirtschaftlichen Identität einer GmbH setzt jedoch außerdem voraus, dass zwischen der Übertragung der Gesellschaftsanteile und der Zuführung neuen Betriebsvermögens ein sachlicher und zeitlicher Zusammenhang besteht (Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528; Senatsurteil vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085).

  • BFH, 26.05.2004 - I R 112/03

    Kein Verlust der wirtschaftlichen Identität i.S. des § 8 Abs. 4 KStG 1999 bei

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Maßgeblich sind vielmehr die Gegebenheiten des Einzelfalles (Anschluss an Senatsurteil vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085, sowie Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528; Abweichung vom BMF-Schreiben vom 16. April 1999, BStBl I 1999, 455 Tz. 12 und 33).

    Der Verlust der wirtschaftlichen Identität einer GmbH setzt jedoch außerdem voraus, dass zwischen der Übertragung der Gesellschaftsanteile und der Zuführung neuen Betriebsvermögens ein sachlicher und zeitlicher Zusammenhang besteht (Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528; Senatsurteil vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085).

  • BFH, 27.10.2005 - IX R 76/03

    Anschaffungskosten - Eigenheimzulage - Gestaltungsmissbrauch - Rückschenkung

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Ein sachgerechtes Normverständnis verlangt vielmehr eine Beherrschung des Geschehensablaufs durch die beteiligten (alten und neuen) Anteilseigner nach Maßgabe eines Gesamtplans (vgl. auch Förster/ Schmidtmann, Steuer und Wirtschaft 2003, 114, 124; Frotscher in Frotscher/Maas, a.a.O., § 8 KStG Rz. 187; vgl. allgemein zum Gesamtplan zuletzt BFH-Urteil vom 27. Oktober 2005 IX R 76/03, BFH/NV 2006, 642).
  • BFH, 22.10.2003 - I R 18/02

    Feststellung des vortragsfähigen Gewerbeverlustes

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Wegen der Bindungswirkung der Verlustfeststellungsbescheide zum 31. Dezember 1996 konnte --so die Auffassung des FA und des FG-- der bereits zuvor eingetretene Verlust der wirtschaftlichen Identität nicht berücksichtigt werden (Senatsurteil vom 22. Oktober 2003 I R 18/02, BFHE 204, 273, BStBl II 2004, 468).
  • BFH, 02.05.2001 - VIII R 44/00

    Widerstreitende Steuerfestsetzung nach § 174 AO

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Unerheblich ist, ob der für die rechtsirrige Beurteilung maßgebliche Fehler im Tatsächlichen oder im Rechtlichen gelegen hat (BFH-Urteile in BFH/NV 2004, 604, und in BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763, sowie vom 2. Mai 2001 VIII R 44/00, BFHE 195, 14, BStBl II 2001, 562).
  • BFH, 18.02.1997 - VIII R 54/95

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei geänderter Beurteilung der

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Auch müssen die Rechtsfolgen in den Bescheiden nicht übereinstimmen (BFH-Urteil vom 18. Februar 1997 VIII R 54/95, BFHE 183, 6, BStBl II 1997, 647).
  • BFH, 08.06.2000 - IV R 65/99

    Änderung nach § 174 Abs. 4 AO

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    So kann etwa, nachdem die Feststellung eines Aufgabegewinnes aufgehoben wurde, der laufende Gewinn erhöht werden (BFH-Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 65/99, BFHE 192, 207, BStBl II 2001, 89).
  • FG Brandenburg, 17.08.2004 - 2 K 2411/03

    Keine Änderung aufgrund widerstreitender Steuerfestsetzung bei

    Auszug aus BFH, 14.03.2006 - I R 8/05
    Die Entscheidung des FG des Landes Brandenburg vom 17. August 2004 2 K 2411/03 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 748 veröffentlicht.
  • BFH, 10.07.2003 - I B 150/02

    Änderung nach § 174 Abs. 4 AO

  • BFH, 13.08.1997 - I R 89/96

    Verlustabzug bei Mantelkauf

  • BFH, 21.05.2004 - V B 30/03

    Bestandskräftiger Steuerbescheid: Änderung aufgrund irriger

  • BFH, 05.06.2003 - I R 38/01

    Einstellung des Geschäftsbetriebs

  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

    (1) Die sogenannte Mantelkaufregelung des § 8 Abs. 4 KStG sollte missbräuchlichen Gestaltungen entgegenwirken, bei denen die Veräußerung der Anteile im wirtschaftlichen Ergebnis ausschließlich oder nahezu ausschließlich der Monetarisierung von Verlustvorträgen im Sinne von § 10d EStG dient (vgl. BFH, Urteil vom 14. März 2006 - I R 8/05 -, juris, Rn. 35 = BFHE 212, 517 ; Urteil vom 28. Mai 2008 - I R 87/07 -, juris, Rn. 13 = BFHE 222, 245 ).
  • BFH, 19.08.2015 - X R 50/13

    Widerstreitende Steuerfestsetzungen - § 174 Abs. 4 AO

    Mehrere Sachverhaltselemente bilden dann einen einheitlichen Lebensvorgang und Sachverhaltskomplex, wenn die betreffenden Sachverhaltselemente einen inneren Zusammenhang aufweisen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss nach § 126a FGO vom 19. November 2003 I R 41/02, BFH/NV 2004, 604, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2004, 302; BFH-Urteile vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 14. Januar 2010 IV R 33/07, BFHE 228, 122, BStBl II 2010, 586; vom 24. April 2013 II R 53/10, BFHE 241, 63, BStBl II 2013, 755; vom 12. Februar 2015 V R 38/13, BFHE 248, 504, BFH/NV 2015, 877, HFR 2015, 645, jeweils m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, die der Fassung der Vorschrift entspricht, ist es unerheblich, ob der Beurteilungsfehler im Tatsächlichen oder im Rechtlichen lag (vgl. BFH-Urteile in BFHE 183, 6, BStBl II 1997, 647; vom 28. Februar 2001 I R 29/99, BFH/NV 2001, 1099; in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 5. Mai 2011 V R 45/09, BFH/NV 2011, 1655; vom 14. November 2012 I R 53/11, BFH/NV 2013, 690; ebenso von Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO § 174 Rz 95.2; Koenig/ Koenig, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 174 Rz 60; a.A. von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 174 AO Rz 237).

    Es handelt sich um eine besondere gesetzliche Ausformung des Grundsatzes von Treu und Glauben (BFH-Urteile vom 24. März 1981 VIII R 85/80, BFHE 134, 1, BStBl II 1981, 778; in BFHE 183, 6, BStBl II 1997, 647 mit eingehender Begründung; vom 10. März 1999 XI R 28/98, BFHE 188, 409, BStBl II 1999, 475; in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; in BFH/NV 2013, 690; ebenso von Groll in HHSp, § 174 AO Rz 220; von Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO § 174 Rz 91, 104; Koenig/Koenig, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 174 Rz 59; Klein/Rüsken, AO, 12. Aufl., § 174 Rz 51, 57).

  • FG Thüringen, 16.09.2015 - 3 K 450/12

    Körperschaftsteuerlicher Verlustabzug: Anwendung von § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG a.F.

    Soweit der BFH in seinem Urteil vom 14.03.2006 (I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602) für die zweite in § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG genannte Voraussetzung, nämlich die Zuführung von überwiegend neuem Betriebsvermögen, eine feste Prüffrist i.S.d. BMF-Schreibens vom 16.04.1999, a.a.O., Rz.12, abgelehnt und eine auf den Einzelfall bezogene Prüfung dahingehend gefordert habe, ob zwischen den beiden in § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG genannten Merkmalen des mehrheitlichen Anteilseignerwechsels und der Zuführung von überwiegend neuem Betriebsvermögen ein zeitlicher und sachlicher Zusammenhang nach Maßgabe eines Gesamtplans bestehe, sei nicht davon auszugehen, dass diese Bedenken des BFH gleicher Maßen auch gegen die an dieser Stelle angesprochene Fünf-Jahresfrist für den Anteilseignerwechsel bestünden.

    Danach kann die wirtschaftliche Identität einer Körperschaft nicht deswegen verloren gehen, weil nach einer Anteilsveräußerung (oder davor) irgendwann und ohne einen dazu bestehenden Zusammenhang eine Veränderung im Betriebsvermögen der Körperschaft eintritt (vgl. BFH-Urteil vom 26.05.2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085), wenn also die einzelnen Teilschritte des Tatbestands des § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG a. F. unverbunden und zufällig nebeneinander stehen (vgl. BFH-Urteile vom 14.03.2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 12.10.2010 I R 64/09, BFHE 231, 522, BFH/NV 2011, 525; vgl. auch FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.09.2009 6 K 1145/06, juris-Dokument, FG Köln, Urteil vom 04.09.2014 13 K 2837/12, EFG, 2015, 247).

    Hierbei sei bei Vorliegen eines zeitlichen Zusammenhangs von bis zu einem Jahr der erforderliche sachliche Zusammenhang (widerleglich) zu vermuten (vgl. BFH-Urteile vom 29.04.2008 I R 91/05, BFHE 222, 240, HFR 2008, 1258; vom 14.03.2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602).

    Bei einem Zeitraum von über einem Jahr hänge es von den Gegebenheiten des jeweiligen Einzelfalls ab, ob der erforderliche sachliche und zeitliche Zusammenhang noch vorliegt (vgl. BFH-Urteil vom 14.03.2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602).

    Soweit die BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 14.03.2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 29.04.2008 I R 91/05, BFHE 222, 240, HFR 2008, 1258) wegen des typisierten Missbrauchsverhinderungszwecks der Regelung nicht nur einen zeitlichen, sondern zusätzlich einen sachlichen Zusammenhang zwischen Anteilsübertragung und Betriebsvermögenszuführung für das Eingreifen des § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG a.F. gefordert hat, treffen diese Ausführungen des BFH unter teleologischen Gesichtspunkten nicht nur auf den dort behandelten Zusammenhang zwischen Übertragung der Gesellschaftsanteile und Zuführung neuen Betriebsvermögens zu, sondern ebenso auf den Zusammenhang zwischen mehreren Anteilsübertragungen (vgl. ebenso bereits FG Hamburg, Urteil vom 20.05.2015 1 K 160/14, a.a.O.; Rengers in Blümich, EStG, KStG, GewStG, Nebengesetze, § 8 KStG, Stand April 2011, Rn. 941, 941a; Dötsch in Dötsch-Pung-Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 8 Abs. 4 KStG, Stand Juni 2009, Rn. 61; Roser in Gosch, Körperschaftsteuergesetz, 2. Auflage 2009, § 8 Rn. 1412).

    Nach der anzuwendenden BFH-Rechtsprechung ist bei Vorliegen eines zeitlichen Zusammenhangs von bis zu einem Jahr zwischen mehreren Anteilsübertragungen der erforderliche sachliche Zusammenhang (widerleglich) zu vermuten (vgl. BFH-Urteile vom 14.03.2006 I R 8/05, a.a.O.; vom 29.04.2008 I R 91/05, a.a.O.).

    Ein derartiger Zusammenhang soll jedenfalls dann bestehen, wenn die beteiligten (alten und neuen) Anteilseigner den Geschehensablauf nach Maßgabe eines Gesamtplans beherrschen (vgl. BFH-Urteil vom 14.03.2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602).

  • BFH, 12.07.2012 - I R 23/11

    Abtretung der Besserungsanwartschaft auf eine Gesellschafterforderung an einen

    § 8 Abs. 4 KStG 1999 bezweckt zwar in erster Linie, missbräuchlichen Gestaltungen vorzubeugen und in diesem Zusammenhang vor allem den Handel mit vortragsfähigen Verlusten zu unterbinden (Senatsurteil vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602).
  • BFH, 29.04.2008 - I R 91/05

    Verlust der wirtschaftlichen Identität nach § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG 1996 n.F. -

    Erwirbt die Gesellschaft noch im Jahr der Anteilsübertragung überwiegend neues Betriebsvermögen, ist aufgrund des engen zeitlichen auch der erforderliche sachliche Zusammenhang widerlegbar zu vermuten (Anschluss an Senatsurteile vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085, sowie Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528).

    b) Es ist davon auszugehen, dass zwischen der Übertragung der Anteile an der X-GmbH und dem Erwerb des neuen Betriebsvermögens durch diese der nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsurteile vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085; Senatsbeschluss vom 15. Dezember 2004 I B 115/04, BFHE 209, 53, BStBl II 2005, 528) erforderliche sachliche und zeitliche Zusammenhang bestand.

    Bei einem solchen engen zeitlichen Zusammenhang ist der sachliche Zusammenhang zu vermuten (vgl. zur fehlenden Vermutungswirkung bei einem Zeitraum von über einem Jahr Senatsurteil in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602; von einer weitergehenden Vermutungswirkung bei einem Zeitraum bis zu zwei Jahren ausgehend BMF-Schreiben vom 2. August 2007, BStBl I 2007, 624).

    Zwar kann die durch die kurze Zeitspanne ausgelöste Vermutung von der Gesellschaft widerlegt werden (vgl. Senatsurteil in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602).

  • BFH, 08.10.2008 - I R 95/04

    Mantelkaufregelungen teilweise verfassungswidrig

    Im zeitlichen und sachlichen Zusammenhang mit der Anteilsübertragung (vgl. Senatsurteile vom 29. April 2008 I R 91/05, BFH/NV 2008, 1965, zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt; vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602) wurde der Klägerin in erheblichem Umfang neues Betriebsvermögen zugeführt und mit einem anderen Geschäftsgegenstand der Betrieb fortgeführt.
  • FG Hamburg, 13.11.2018 - 6 K 151/17

    Verlustvortrag Körperschaftsteuer - wirtschaftliche Identität

    Der Verlust der wirtschaftlichen Identität setzt danach voraus, dass zwischen der Übertragung der Gesellschaftsanteile und der Zuführung neuen Betriebsvermögens ein sachlicher und zeitlicher Zusammenhang besteht (BFH-Urteile vom 23. Februar 2011, I R 8/10, BFH/NV 2011, 1188; vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

    Die Vorschrift begrenzt also für Kapitalgesellschaften den Verlustabzug und ist damit als Ausnahme zu § 10d EStG konzipiert, letztlich, um missbräuchlichen Gestaltungen vorzubeugen; dass die Regelungsfolgen darüber hinausgehen und allgemein wirken, widerspricht dem nicht (vgl. BFH-Urteile vom 23. Februar 2011, I R 8/10, BFH/NV 2011, 1188; vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

    So kann die wirtschaftliche Identität einer Körperschaft nicht deswegen verloren gehen, weil nach einer Anteilsveräußerung (oder davor) irgendwann und ohne einen dazu bestehenden Zusammenhang eine Veränderung im Betriebsvermögen der Körperschaft eintritt (BFH-Urteile vom 23. Februar 2011, I R 8/10, BFH/NV 2011, 1188; vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BStBl. II 2004, 1085; Beschluss vom 15. Dezember 2004, I B 115/04, BStBl. II 2005, 528), wenn also die einzelnen Teilschritte des Tatbestands des § 8 Abs. 4 Satz 2 KStG a.F. unverbunden und zufällig nebeneinander stehen (BFH-Urteile vom 23. Februar 2011, I R 8/10, BFH/NV 2011, 1188; vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

    Erforderlich ist vielmehr der oben genannte sachliche als auch zeitliche Zusammenhang zwischen der Übertragung der Gesellschaftsanteile und der Zuführung neuen Betriebsvermögens (BFH-Urteil vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

    Ein sachlicher Zusammenhang liegt etwa bei einer Beherrschung des Geschehensablaufs durch die beteiligten (alten und neuen) Anteilseigner nach Maßgabe eines Gesamtplans vor (BFH-Urteil vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

    Die von einem zeitlichen Zusammenhang ausgehende Indizwirkung kann von der Kapitalgesellschaft entkräftet werden, indem sie Tatsachen und Umstände belegt, aus denen sich ergibt, dass die Fortführung oder Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebes nicht mit dem Anteilseignerwechsel zusammenhängt, sondern z.B. auf Umstände zurückzuführen ist, die nach der Anteilsübertragung eingetreten sind (BFH-Urteil vom 14. März 2006, I R 8/05, BStBl. II 2007, 602).

  • BFH, 19.07.2010 - I B 168/09

    Verlust der wirtschaftlichen Identität - Keine Divergenz bei bloßer

    Wie konkret im Einzelnen die Vorstellungen der beteiligten Personen hinsichtlich des künftigen Geschäftsbetriebs zum Zeitpunkt des Anteilseignerwechsels waren, entzieht sich als innere Tatsache der Feststellung des FG (Schlussurteil des FG nach dem BFH-Urteil vom 14. März 2006 I R 8/05).

    Es hat vielmehr, nachdem der Senat die Sache mit Urteil vom 14. März 2006 I R 8/05 (BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602) an das FG zurückverwiesen hatte, nur noch geprüft, ob zwischen der Anteilsübertragung und der Zuführung neuen Betriebsvermögens ein sachlicher Zusammenhang bestanden hat.

    a) Die Klägerin macht des Weiteren geltend, das FG sei vom Senatsurteil in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602 abgewichen.

    Der Bundesfinanzhof habe demgegenüber in seinem zurückverweisenden Urteil (I R 8/05) darauf abgestellt, dass eine Beherrschung des Geschehensablaufs durch die beteiligten (alten und neuen) Anteilseigner nach Maßgabe eines Gesamtplanes gegeben sein müsse.

    b) Dem angefochtenen Urteil liegt kein vom Senatsurteil in BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602 abweichender Rechtssatz zu Grunde.

  • BFH, 22.08.2006 - I R 25/06

    Formelle Verfassungsmäßigkeit der Änderung von § 8 Abs. 4 KStG 1996/1999

    § 8 Abs. 4 KStG 1999 definiert die "wirtschaftliche Identität" einer Körperschaft nicht, sondern bestimmt in Satz 2 lediglich beispielhaft ("insbesondere"; vgl. z.B. Senatsurteile vom 13. August 1997 I R 89/96, BFHE 183, 556, BStBl II 1997, 829; vom 8. August 2001 I R 29/00, BFHE 196, 178, BStBl II 2002, 392; vom 26. Mai 2004 I R 112/03, BFHE 206, 533, BStBl II 2004, 1085; vom 14. März 2006 I R 8/05, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2006, 1076; Senatsbeschlüsse vom 19. Dezember 2001 I R 58/01, BFHE 197, 248, BStBl II 2002, 395; vom 4. September 2002 I R 78/01, BFH/NV 2003, 348), wann eine wirtschaftliche Identität nicht mehr gegeben ist.

    Im Einzelnen wird dazu auf das Senatsurteil in DStR 2006, 1076 (m.w.N.) verwiesen.

  • BFH, 05.06.2007 - I R 9/06

    Verlust der wirtschaftlichen Identität nach § 8 Abs. 4 KStG 1996 a.F. - Mit einer

    Es wäre auch nicht sachgerecht und widerspräche der Regelungsintention, den letztlich missbräuchlichen "Verlusthandel" zu unterbinden (vgl. dazu Senatsurteil vom 14. März 2006 I R 8/05, BFHE 212, 517, BStBl II 2007, 602), würden Verluste, die bereits die neuen Anteilseigner nach dem Erwerb der Anteile erwirtschaftet haben, vom Abzug ausgenommen.
  • BFH, 27.08.2008 - I R 78/01

    Mantelkaufregelungen teilweise verfassungswidrig

  • BFH, 08.03.2007 - IV R 41/05

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Frist zur Einlegung der Revision; Rücknahme

  • BFH, 19.08.2015 - X R 51/13

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19.8.2015 X R 50/13 - Widerstreitende

  • BFH, 05.06.2007 - I R 106/05

    Strenge Beurteilung der wirtschaftlichen Identität beim sog. Mantelkauf

  • BFH, 14.01.2010 - IV R 33/07

    Voraussetzungen der Änderung eines bestandskräftigen Feststellungsbescheids nach

  • BFH, 23.02.2011 - I R 8/10

    Mantelkauf: Sachlicher und zeitlicher Zusammenhang zwischen der Übertragung der

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.10.2011 - 8 K 8311/10

    Keine Anwendung von § 8c KStG bei verhältniswahrender Abwärtsverschmelzung der

  • FG Berlin-Brandenburg, 15.09.2009 - 6 K 1145/06

    Verlust der wirtschaftlichen Identität und Untergang des vorhandenen

  • FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 78/13

    Körperschaftsteuer: Mantelkauf: Sachlicher Zusammenhang zwischen zwei

  • BFH, 24.04.2013 - II R 53/10

    Grunderwerbsteuerrechtlich einheitlicher Erwerbsgegenstand bei Erwerb eines

  • BFH, 28.05.2008 - I R 87/07

    Verlustabzug - Verlust der wirtschaftlichen Identität - Anteilsübertragung und

  • BFH, 12.10.2010 - I R 64/09

    Verlust der wirtschaftlichen Identität bei Aufwärts- und Abwärtsverschmelzungen

  • FG Hamburg, 20.05.2015 - 1 K 160/14

    Körperschaftsteuer: Verlust der wirtschaftlichen Identität bei

  • BFH, 14.03.2011 - I R 95/04

    Ergänzung des Vorlagebeschlusses von 8. 10. 2008 I R 95/04 an das BVerfG:

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.11.2007 - 12 K 8423/04

    Zuführung neuen Betriebsvermögens i.S. von § 8 Abs. 4 KStG - kein sachlicher

  • FG Münster, 18.07.2011 - 9 K 2404/09

    Selbsterwirtschaftetes Umlaufvermögen nach Branchenwechsel

  • FG Münster, 01.08.2011 - 9 V 357/11

    Verstoß der Sanierungsklausel gegen Gemeinschaftsrecht?

  • FG Berlin-Brandenburg, 06.05.2009 - 12 K 12197/08

    Verlustabzug gem. § 8 Abs. 4 KStG: kein neues Betriebsvermögen bei bloßer

  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 65/08

    Mantelkauf: überwiegend neues Betriebsvermögen bei innenfinanzierter Anschaffung

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.01.2010 - 12 K 8023/06

    Verlust der wirtschaftlichen Identität i.S.v. § 8 Abs. 4 KStG i.d.F. vom

  • BFH, 05.05.2011 - V R 45/09

    Umfang der Änderungsbefugnis nach § 174 Abs. 4 AO - Maßgeblicher Sachverhalt bei

  • FG München, 22.04.2008 - 3 K 545/06

    Verteilung größerer Erhaltungsaufwendungen bei Einkünften aus Vermietung und

  • BFH, 17.05.2010 - I R 57/09

    Anteilsübertragung im Gesellschafterkreis und Anwendung des § 8 Abs. 4 KStG 2002

  • BFH, 01.07.2009 - I R 101/08

    Ausschluss des Verlustabzugs gem. § 8 Abs. 4 KStG a.F. - Kein Verlust der

  • BFH, 14.01.2010 - IV R 55/07

    Voraussetzungen der Änderung eines bestandskräftigen Feststellungsbescheids nach

  • FG Nürnberg, 13.08.2007 - V 108/05

    Qualifizierung der Vergütung für eine Testamentsvollstreckung als Einkünfte aus

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 06.12.2006 - 1 K 676/03

    Verlustvortrag; Verlust der wirtschaftlichen Identität; Anwendung von § 8 Abs. 4

  • FG München, 22.04.2008 - 13 K 545/06

    Abzug von Erhaltungsaufwendungen als Werbungskosten nur bei Einkünfteerzielung -

  • FG Niedersachsen, 28.03.2008 - 4 K 11399/06

    Ablaufhemmung bei einer laufendenden Feststellungsfrist zum Erlass eines

  • FG Düsseldorf, 13.03.2014 - 14 K 3588/11

    Änderungsbefugnis gemäß § 174 Abs. 4 AO : Versagung der Tarifbegrenzung für

  • BFH, 14.01.2010 - IV R 46/07

    Voraussetzungen der Änderung eines bestandskräftigen Feststellungsbescheids nach

  • FG Köln, 04.09.2014 - 13 K 2837/12

    Verlustabzug bei Aufwärtsverschmelzung

  • BFH, 24.11.2009 - I R 56/09

    Ausschluss des Verlustabzugs gem. § 8 Abs. 4 KStG 1999 - Überwiegend neues

  • FG Schleswig-Holstein, 04.06.2009 - 1 K 1/09

    Verlust der wirtschaftlichen Identität im Anschluss an die Anteilsübertragung des

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.05.2009 - 1 K 122/03

    Kein Verlustabzug bei Verlust der wirtschaftlichen Identität einer

  • FG Nürnberg, 16.06.2015 - 1 K 645/12

    Beschränkung des Verlustabzugs nach § 8 Abs. 4 Satz 1 KStG a.F. - wirtschaftliche

  • FG Sachsen, 18.06.2009 - 2 K 783/08

    Verlustberücksichtigung nach § 8 Abs. 4 KStG 2002 nach Verschmelzung der

  • FG Baden-Württemberg, 15.02.2012 - 14 K 1973/11

    Bestimmer Sachverhalt i.S.d. § 174 Abs. 4 AO

  • FG Hamburg, 15.03.2012 - 1 K 218/10

    Sachverhalt i. S. des § 174 Abs. 4 Satz 1 AO - Ruhender Gewerbebetrieb

  • FG Köln, 27.01.2011 - 15 K 791/05

    Widerstreitende Steuerfestsetzung; bestimmter Sachverhalt

  • FG Münster, 07.12.2007 - 9 K 4673/04

    Entgegenstehen der Zuführung mehrerer Darlehen an einen Gesellschafter nach

  • FG Münster, 20.06.2018 - 10 K 3286/14
  • FG Sachsen, 02.11.2017 - 8 K 904/17

    Kaduzierung als Anteilsübertragung i. S. v. § 8 Abs. 4 KStG - Verlust der

  • FG Berlin-Brandenburg, 15.03.2011 - 6 K 6307/10

    Anwendbarkeit des § 8 Abs. 4 KStG 1997 - Kein Verlust der wirtschaftlichen

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