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   BFH, 26.11.1986 - II R 190/81   

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https://dejure.org/1986,627
BFH, 26.11.1986 - II R 190/81 (https://dejure.org/1986,627)
BFH, Entscheidung vom 26.11.1986 - II R 190/81 (https://dejure.org/1986,627)
BFH, Entscheidung vom 26. November 1986 - II R 190/81 (https://dejure.org/1986,627)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    BewG 1965 § 5, § 92; ErbStG 1974 § 25

  • Wolters Kluwer

    Erbschaftsteuer - Erbbauzinsanspruch - Gesonderte Bewertung - Bestandteil des Grundstücks - Zeitliche Begrenzung - Auflösende Bedingung - Vermögenserwerb - Erhalt der Substanz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG (1965) §§ 5, 92; ErbStG (1974) § 25

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Bewertung eines Erbbauzinsanspruches und zur Behandlung einer Erbbauzinsverpflichtung als Nachlaßverbindlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 148, 324
  • BB 1987, 887
  • BStBl II 1987, 175
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 22.12.1976 - II R 58/67

    Gesellschaftsvertrag - Kommanditgesellschaft - Tod des persönlich haftenden

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Diese Vorschriften gehen davon aus, daß die Erbschaftsteuer durch Einkommensteuerbelastungen nicht gemindert wird; sie gestatten nur eine begrenzte Herabsetzung der Einkommensteuer (vgl. auch das Urteil des Senats vom 22. Dezember 1976 II R 58/67, BFHE 121, 487, 490, BStBl II 1977, 420).
  • BFH, 28.11.1967 - II R 37/66

    Bestellung eines Erbbaurechts - Grunderwerbsteuerpflicht

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Der dingliche Charakter des Erbbaurechtes gegenüber den bloß schuldrechtlichen Rechtsbeziehungen aufgrund eines Miet- oder Pachtvertrages rechtfertigt es, die Bestellung eines Erbbaurechtes als die Aufspaltung und teilweise Übertragung von Grundstückseigentumsrechten zu behandeln, wie es der Senat auch in seiner Rechtsprechung zur Grunderwerbsteuer getan hat (vgl. das Urteil vom 28. November 1967 II R 37/66, BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223, und das Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 122/76, BFHE 129, 223, BStBl II 1980, 136, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.1981 - II R 114/78

    Bereicherungsprinzip - Schenkung - Nutzung des Zuwendungsgegenstandes -

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    In diesem Punkt unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von dem Fall, den der Senat mit dem Urteil vom 25. Februar 1981 II R 114/78 (BFHE 132, 486, BStBl II 1981, 411) zu entscheiden hatte.
  • BFH, 27.10.1967 - III R 43/67

    Rücktrittsrecht - Vertragliche Vereinbarung - Auflösende Bedingung - Erklärung

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Das Recht der Erbbauberechtigten, unter bestimmten Bedingungen die vorzeitige Aufhebung des Erbbaurechtes zu verlangen, steht einer auflösenden Bedingung gleich (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1967 III R 43/67, BFHE 90, 515, BStBl II 1968, 116).
  • BFH, 13.11.1981 - III R 69/80

    Erbbauzins - Vermögensteuerhauptveranlagung - Erbbaurecht - Begrenzung des

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Nach der Rechtsprechung des III. Senats des BFH (vgl. zuletzt Urteil vom 13. November 1981 III R 69/80, BFHE 134, 569, BStBl II 1982, 184) sind Erbbauzinsen aber nicht Nutzungen, sondern wiederkehrende Leistungen eigener Art, die nicht von § 16 BewG n.F. erfaßt werden (BFHE 134, 569, 572, BStBl II 1982, 184; vgl. dazu auch das Urteil vom 26.11.1986 II R 32/83, BFHE 148, 180).
  • BFH, 26.11.1986 - II R 32/83

    Erbschaftsteuerpflicht für Erbbauzinsansprüche

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Nach der Rechtsprechung des III. Senats des BFH (vgl. zuletzt Urteil vom 13. November 1981 III R 69/80, BFHE 134, 569, BStBl II 1982, 184) sind Erbbauzinsen aber nicht Nutzungen, sondern wiederkehrende Leistungen eigener Art, die nicht von § 16 BewG n.F. erfaßt werden (BFHE 134, 569, 572, BStBl II 1982, 184; vgl. dazu auch das Urteil vom 26.11.1986 II R 32/83, BFHE 148, 180).
  • BFH, 05.12.1979 - II R 122/76

    Teilaufhebung eines Erbbaurechts unterliegt der Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Der dingliche Charakter des Erbbaurechtes gegenüber den bloß schuldrechtlichen Rechtsbeziehungen aufgrund eines Miet- oder Pachtvertrages rechtfertigt es, die Bestellung eines Erbbaurechtes als die Aufspaltung und teilweise Übertragung von Grundstückseigentumsrechten zu behandeln, wie es der Senat auch in seiner Rechtsprechung zur Grunderwerbsteuer getan hat (vgl. das Urteil vom 28. November 1967 II R 37/66, BFHE 91, 191, BStBl II 1968, 223, und das Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 122/76, BFHE 129, 223, BStBl II 1980, 136, m.w.N.).
  • BFH, 11.06.1986 - II B 49/83

    Einheitsbewertung von Grundbesitz - Verfassungsmäßigkeit - Hauptfeststellung für

    Auszug aus BFH, 26.11.1986 - II R 190/81
    Er hat einen Verstoß gegen den Gleichheitssatz des GG aus den Gründen verneint, wie sie in dem Beschluß des Senates vom 11. Juni 1986 II B 49/83 (BFHE 146, 474, BStBl II 1986, 782) ausgeführt sind.
  • BFH, 17.02.2010 - II R 23/09

    Kein Abzug der auf geerbten Forderungen ruhenden latenten Einkommensteuerlast des

    Die mögliche künftige Einkommensteuer trifft den Erben dabei aber nicht in seiner Eigenschaft als Bedachter einer unentgeltlichen Zuwendung, sondern als Einkommensbezieher und richtet sich demgemäß allein nach den für ihn geltenden Merkmalen, vor allem nach der Höhe des von ihm erzielten steuerlichen Einkommens (BFH-Urteile vom 6. Juli 1956 III 33/56 S, BFHE 63, 145, BStBl III 1956, 253; vom 22. Dezember 1976 II R 58/67, BFHE 121, 487, BStBl II 1977, 420; vom 5. Juli 1978 II R 64/73, BFHE 126, 55, BStBl II 1979, 23; vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).
  • FG Hamburg, 20.01.2015 - 3 K 180/14

    Anteilsbewertung: Latente Ertragsteuern im Substanzwert oder Liquidationswert?

    b) Indem der Gesetzgeber die Doppelbelastung mit Einkommensteuer und Erbschaftsteuer grundsätzlich in Kauf genommen hat (oben 12 m. w. N.) und beide Steuern nicht saldierfähig sind (BFH-Urteil vom 26.11.1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175), ist auch ein Abzug der Erbschaftsteuer als sonstige Personensteuer bei der Einkommensteuer nach § 12 Nr. 3 EStG ausgeschlossen (BFH Urteil vom 18.01.2011 X R 63/08, BFHE 232, 441, BStBl II 2011, 680; Thürmer in Blümich, EStG, § 12 Rz. 197).

    Erst mit seiner Einkommensteuerfestsetzung nach seinen persönlichen Verhältnissen und sonstigen Einkünften zeigt sich das Ausmaß der Doppelbelastung (BFH-Urteil vom 17.02.2010 II R 23/09, BFHE 229, 363, BStBl II 2010, 641, Verfassungsbeschwerde 1 BvR 1432/10; BFH, Beschluss vom 05.08.1992 II B 170/91, BFH/NV 1993, 371; Urteil vom 26.11.1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).

  • BFH, 23.02.2021 - II R 29/19

    Begriff des Grundstücks beim Erwerb eines Familienheims

    Für die Bestimmung des Grundstücksbegriffs des § 13 Abs. 1 Nr. 4c Satz 1 ErbStG nach zivilrechtlichen Grundsätzen spricht die bürgerlich-rechtliche Prägung des Erbschaftsteuerrechts (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 26.11.1986 - II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).
  • FG München, 18.02.2009 - 4 K 1131/07

    Erbschaftsteuer - Einschränkung des Bereicherungsprinzips durch das

    Gleiches galt nach bislang ständiger Rechtsprechung des BFH für die sog. latente Einkommensteuerbelastung im Zusammenhang mit in der Person des Erben erworbenen Vermögensgegenständen des Erblassers (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BStBl II 1987, 175; BFH-Beschlüsse vom 6. Dezember 1989 II B 70/89, BFH/NV 1990, 643; vom 16. August 2006 II B 144/05, BFH/NV 2006, 2261).

    Eine prinzipiengetreue und widerspruchsfreie Besteuerung aus den Besteuerungsgrundsätzen des ErbStG heraus kann nicht durch den Wegfall einer Kompensationsvorschrift nach einem anderen Steuergesetz - hier dem EStG - beeinflusst werden, da Erbschaftsteuer und Einkommensteuer auf verschiedenen Ebenen liegen und die steuerliche Belastung durch beide Steuern nicht saldie9 rungsfähig ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BStBl II 1987, 175; Meincke, ErbStG, 14. Auflage 2004, Einführung Rz. 3).

    cc) Ferner kann der Senat - auch bei einer verfassungsrechtlich nicht gebotenen Saldierung von Erbschaftsteuerbelastung und latenter Einkommensteuerbelastung bezogen auf die von Todes wegen erworbenen Stückzinsen (vgl. BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BStBl II 1987, 175; Meincke, ErbStG, 14. Auflage 2004, Einführung Rz. 3) - keine Anhaltspunkte für eine verfassungsrechtlich unzulässige Übermaßbesteuerung mit erdrosselnder Wirkung als Verletzung der verfassungsrechtlich abgesicherten Eigentumsgarantie bzw. des Erbrechts gem. Art. 14 Abs. 1 GG erkennen.

  • FG Hamburg, 22.05.1997 - II 160/95

    Streit im Normenkontrollverfahren um die Anwendbarkeit des Vermögensteuergesetzes

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  • BFH, 15.10.1997 - II R 68/95

    Sachleistungsverpflichtungen und -ansprüche

    Das bürgerlich-rechtlich geprägte Erbschaftsteuerrecht (vgl. BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175) läßt es nicht zu, das Grundstück den Käufern als wirtschaftlichen Eigentümern zuzurechnen (vgl. Fischer in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 39 AO 1977 Anm. 35).
  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15

    FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage; entgegenstehende

    Gleichermaßen richtig ist der Abzug des anfänglichen vorbehaltenen Nießbrauchs (oben A VI 6 b) entsprechend § 10 Abs. 5 Nr. 2 ErbStG (vgl. BFH-Urteile vom 24.02.1988 II R 38/85, BFH/NV 1989, 229; vom 26.11.1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).

    aa) Für die Festsetzung der Erbschaftsteuer bzw. Schenkungsteuer ist eine aufgrund desselben Erwerbs u. U. zu erwartende Einkommensbesteuerung entgegen dem Klägervortrag (oben A IX 1 c ee) unerheblich; so auch die nachfolgende Erfassung der Erbbauzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung gemäß § 21 EStG oder der Abzug der Jahressteuer i. S. d. § 23 ErbStG als dauernde Last nach § 10 Abs. 1 Nr. 1a bzw. Nr. 2 EStG (Urteile FG München vom 28.06.1990 10 K 10073/83, EFG 1991, 133, BFH vom 26.11.1986 II R 190/81, BFHE 148, 324, BStBl II 1987, 175).

  • BVerfG, 14.12.1993 - 1 BvL 25/88

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Daß der Grundstückseigentümer durch die Bestellung eines Erbbaurechts den Wert seines Grundstücks realisiere, sei ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFH, BStBl 1987 II S. 175, 176).
  • FG Düsseldorf, 25.07.2007 - 4 K 2880/03

    Ermittlung des Wertes eines eingeräumten Nießbrauchs an Anteilen an einer GmbH;

    Auszugehen ist - wie allgemein im Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuerrecht - von der bestehenden zivilrechtlichen Lage (Grundsatz der zivilrechtlichen Prägung, vgl. z. B. BFH-Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BStBl II 1987, 175; ständige Rechtsprechung).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.03.2005 - 4 K 1590/03

    Schenkungsteuerpflicht der Vermögensübertragung zwischen einer inländischen und

    Eine wirtschaftliche Betrachtung ist dem bürgerlich-rechtlich geprägten Schenkungsteuerrecht jedoch fremd (st. Rspr.; BFH Urteil vom 21. Mai 2001 II R 10/99, a.a.O.; BFH Urteil vom 26. November 1986 II R 190/81, BStBl II 1987 S. 175).
  • FG Schleswig-Holstein, 05.11.2003 - 1 K 57/02

    Erbbauzinsen sind Vermietungseinnahmen

  • FG München, 06.04.2016 - 4 K 1868/15

    Keine Steuerbefreiung als Familienheim bei einem Eigentumsanwartschaftsrecht

  • BFH, 21.05.2001 - II R 10/99

    Sachleistungsanspruch - Zuwendung eines Übertragungsanspruchs

  • BFH, 07.04.1994 - IV R 11/92

    Ein Grundstück des Gesellschafters einer Personengesellschaft, an dem ein

  • BFH, 06.11.2006 - II B 37/06

    Gewerbesteuerliche Organschaft; Tarifbegrenzung gemäß § 32c EStG

  • FG Köln, 16.11.2011 - 9 K 3087/10

    Erbschaftsteuervergünstigung bei vermögensverwaltender Personengesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 10.05.1999 - 9 K 317/98

    Erbschaftsteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufs des Erblassers bei zum

  • BFH, 27.05.1992 - II R 33/89

    Zinssatz bei Ermittlung des Kapitalwerts von Erbbauzinsansprüchen

  • BFH, 27.01.2006 - II B 13/05

    Besteuerung eines Vorerben

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1999 - 9 K 249/97

    Bewertung eines Übernahmerechts an einem Grundstück bei der Erbschaftsteuer

  • FG Niedersachsen, 12.07.2023 - 3 K 14/23

    Begünstigung; bewertungsrechtlicher Grundstücksbegriff; Familienheim; Flurstück;

  • BFH, 21.12.2000 - II B 18/00

    Besteuerung des Vorerben

  • BFH, 24.02.1988 - II R 38/85

    Höhe einer Erbschaftsteuer aufgrund eines Erbvertrages

  • BFH, 16.02.2012 - II B 91/11

    Zukünftige Einkommensteuerbelastung des Beschenkten mindert nicht die

  • BFH, 06.05.2003 - II B 73/02

    Vorerbe; Gleichheitsgrundsatz

  • BFH, 16.08.2006 - II B 144/05

    Latente ESt keine Nachlassverbindlichkeit

  • FG Köln, 30.09.2009 - 9 K 2697/08

    Schenkungsteuerliche Erfassung eines ersparten Zinsaufwands sowie

  • FG Sachsen-Anhalt, 05.06.2002 - 2 K 627/00

    Schenkungsteuerpflicht einer unentgeltlichen Grundstücksübertragung durch eine

  • FG Nürnberg, 19.11.1999 - IV 300/97

    Bewertung eines Kaufrechtsvermächtnisses

  • BFH, 17.05.1989 - II B 205/88

    Bewertungsrechtliche Behandlung von Erbbauzinsansprüchen

  • BFH, 05.08.1992 - II B 170/91

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Berücksichtigung einer möglichken

  • BFH, 08.04.1987 - II R 175/82

    Steuerliche Behandlung einer unentgeltlichen Zuwendung des erbbaurechtbelasteten

  • FG Nürnberg, 25.11.1999 - IV 310/98

    Erbsteuerrechtliche Bewertung eines Vermächtnisses; Ansetzung eines gemeinen

  • BFH, 14.01.1987 - II R 208/84

    Steuerrechtliche Behandlung von Erbbaurechten

  • FG München, 28.02.2007 - 4 K 458/04

    Schenkung eines Grundstücks unter Nießbrauchsvorbehalt; Belastung von

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