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   BFH, 24.02.1994 - IV R 8-9/93, IV R 8/93, IV R 9/93   

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BFH, 24.02.1994 - IV R 8-9/93, IV R 8/93, IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,982)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1994 - IV R 8-9/93, IV R 8/93, IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,982)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1994 - IV R 8-9/93, IV R 8/93, IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,982)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 15 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Besitzgemeinschaft - Einheitlicher geschäftliche Betätigungswille - Besitzunternehmen - Betriebsunternehmen - Höhe der Beteiligungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 174, 80
  • NJW-RR 1994, 1449
  • BB 1994, 1195
  • DB 1994, 1222
  • BStBl II 1994, 466
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 23.11.1972 - IV R 63/71

    Zur Frage eines einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle einer

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Solange die - bewußt gestaltete - Doppelgesellschaft Bestand haben soll, ist daher eine zwischen den Gesellschaftern abgestimmte Willensbildung erforderlich (Senatsurteile vom 23. November 1972 IV R 63/71, BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15).

    Das gelte allerdings nur in extremen Fällen (BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; vom 17. März 1987 VIII R 36/84, BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; vom 12. Oktober 1988 X R 5/86, BFHE 154, 566, BStBl II 1989, 152; Schmidt, a. a. O., § 15 Anm. 144 a).

    Im Senatsurteil in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247 wird beiläufig erwähnt, daß gleichgerichtete Interessen möglicherweise dann nicht vorliegen, wenn einer der beiden Gesellschafter am Betriebsunternehmen nur ganz unbedeutend beteiligt ist.

    Die Rechtsprechung hat eine personelle Verflechtung jedoch stets auch dann angenommen, wenn außer der die beiden Gesellschaften beherrschenden Personengruppe keine weiteren Gesellschafter beteiligt waren (z. B. BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; in BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; in BFH/NV 1994, 15).

    Es kann daher keinen Unterschied machen, ob ein Gesellschafter, der an der Besitzgemeinschaft zu 50 v. H. beteiligt ist, an der Betriebs-GmbH eine Beteiligung von 12 v. H. (Urteil in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247), von 10 v. H. (BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858) oder - wie im Streitfall - lediglich von 2 v. H. hält.

  • BFH, 17.03.1987 - VIII R 36/84

    Zum Vorliegen besonderer Umstände für die Zusammenrechnung von Ehegattenanteilen

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Das gelte allerdings nur in extremen Fällen (BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; vom 17. März 1987 VIII R 36/84, BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; vom 12. Oktober 1988 X R 5/86, BFHE 154, 566, BStBl II 1989, 152; Schmidt, a. a. O., § 15 Anm. 144 a).

    Die Rechtsprechung hat eine personelle Verflechtung jedoch stets auch dann angenommen, wenn außer der die beiden Gesellschaften beherrschenden Personengruppe keine weiteren Gesellschafter beteiligt waren (z. B. BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; in BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; in BFH/NV 1994, 15).

    Es kann daher keinen Unterschied machen, ob ein Gesellschafter, der an der Besitzgemeinschaft zu 50 v. H. beteiligt ist, an der Betriebs-GmbH eine Beteiligung von 12 v. H. (Urteil in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247), von 10 v. H. (BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858) oder - wie im Streitfall - lediglich von 2 v. H. hält.

  • BFH, 18.03.1993 - IV R 96/92

    Zur Anwendung der sog. Personengruppentheorie bei Betriebsaufspaltung (§ 15 EStG

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Diese Voraussetzungen sind auch dann gegeben, wenn an beiden Unternehmen mehrere Personen in unterschiedlicher Höhe beteiligt sind, die zusammen in beiden Unternehmen über die Mehrheit der Stimmen verfügen (sog. Personengruppentheorie, Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63; ständige Rechtsprechung, zuletzt im BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15; Schmidt, a. a. O., § 15 Anm. 144 a; Söffing, Die Betriebsaufspaltung, 2. Aufl., S. 21; Fichtelmann, Betriebsaufspaltung im Steuerrecht, 8. Aufl., Rdnr. 101, jeweils m. w. N.).

    Solange die - bewußt gestaltete - Doppelgesellschaft Bestand haben soll, ist daher eine zwischen den Gesellschaftern abgestimmte Willensbildung erforderlich (Senatsurteile vom 23. November 1972 IV R 63/71, BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15).

    Die Rechtsprechung hat eine personelle Verflechtung jedoch stets auch dann angenommen, wenn außer der die beiden Gesellschaften beherrschenden Personengruppe keine weiteren Gesellschafter beteiligt waren (z. B. BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; in BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; in BFH/NV 1994, 15).

  • BFH, 02.08.1972 - IV 87/65

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Ein Interessengegensatz zwischen den an beiden Unternehmen beteiligten Personen läßt sich nicht daraus herleiten, daß ihre Beteiligung an der GmbH eine unterschiedliche Höhe aufweist (BFH-Urteil vom 2. August 1972 IV 87/65, BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796).

    Allerdings hat die Rechtsprechung das Vorliegen eines einheitlichen Geschäfts- und Betätigungswillens verneint, wenn konträre Beteiligungsverhältnisse vorliegen, wenn also der eine Gesellschafter am Besitzunternehmen zu mehr als 50 v. H. und am Betriebsunternehmen mit weniger als 50 v. H. beteiligt ist, und es sich beim anderen Gesellschafter umgekehrt verhält (BFH-Urteil in BFHE 106, 325, BStBl II 1972, 796).

  • BFH, 12.10.1988 - X R 5/86

    1. Zur faktischen Beherrschung als Voraussetzung für eine Betriebsaufspaltung -

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Das gelte allerdings nur in extremen Fällen (BFH-Urteile in BFHE 108, 44, BStBl II 1973, 247; vom 17. März 1987 VIII R 36/84, BFHE 150, 356, BStBl II 1987, 858; vom 12. Oktober 1988 X R 5/86, BFHE 154, 566, BStBl II 1989, 152; Schmidt, a. a. O., § 15 Anm. 144 a).

    Er hat das aber damit begründet, daß die Beteiligungsverhältnisse extrem unterschiedlich gewesen seien (BFH-Urteil in BFHE 154, 566, BStBl II 1989, 152).

  • BFH, 20.09.1973 - IV R 41/69

    Einstellung der eigenen Produktion - Überlassen der Herstellung - Überlassen des

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    In seinem Urteil vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) hat es der Senat dahinstehen lassen, ob ein Gesellschafter, der am Betriebsunternehmen lediglich mit 0, 73 v. H. beteiligt ist, der beide Unternehmen beherrschenden Personengruppe zugerechnet werden könne.
  • BFH, 15.05.1975 - IV R 89/73

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Im unveröffentlichten Urteil vom 21. Januar 1982 IV R 50/79 hat der Senat jedoch klargestellt, daß ein Gesellschafter, der zusammen mit einem anderen mehrheitlich sowohl an der Besitz- als auch an der Betriebsgesellschaft beteiligt ist, auf die Willensbildung der Betriebs-GmbH selbst dann Einfluß nehmen kann, wenn seine eigene Beteiligung lediglich 0, 46 v. H. beträgt (ähnlich Senatsurteil vom 15. Mai 1975 IV R 89/73, BFHE 116, 277, BStBl II 1975, 781 zu dem umgekehrten Fall einer Beteiligung in Höhe von 4, 34 v. H. an der Besitzgesellschaft).
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Diese Voraussetzungen sind auch dann gegeben, wenn an beiden Unternehmen mehrere Personen in unterschiedlicher Höhe beteiligt sind, die zusammen in beiden Unternehmen über die Mehrheit der Stimmen verfügen (sog. Personengruppentheorie, Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63; ständige Rechtsprechung, zuletzt im BFH-Urteil vom 18. März 1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994, 15; Schmidt, a. a. O., § 15 Anm. 144 a; Söffing, Die Betriebsaufspaltung, 2. Aufl., S. 21; Fichtelmann, Betriebsaufspaltung im Steuerrecht, 8. Aufl., Rdnr. 101, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 01.12.1989 - III R 94/87

    Voraussetzungen für eine Betriebsaufspaltung aufgrund faktischer Beherrschung

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Zum einen wird auch in einem Fertigungsbetrieb neben der technischen kaufmännische Fachkunde benötigt (vgl. BFH-Urteil vom 1. Dezember 1989 III R 94/87, BFHE 159, 480, BStBl II 1990, 500).
  • BFH, 21.01.1982 - IV R 50/79
    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 8/93
    Im unveröffentlichten Urteil vom 21. Januar 1982 IV R 50/79 hat der Senat jedoch klargestellt, daß ein Gesellschafter, der zusammen mit einem anderen mehrheitlich sowohl an der Besitz- als auch an der Betriebsgesellschaft beteiligt ist, auf die Willensbildung der Betriebs-GmbH selbst dann Einfluß nehmen kann, wenn seine eigene Beteiligung lediglich 0, 46 v. H. beträgt (ähnlich Senatsurteil vom 15. Mai 1975 IV R 89/73, BFHE 116, 277, BStBl II 1975, 781 zu dem umgekehrten Fall einer Beteiligung in Höhe von 4, 34 v. H. an der Besitzgesellschaft).
  • BFH, 16.07.1970 - IV-87/65
  • FG München, 26.07.2016 - 6 K 1608/13

    Keine ermäßigte Besteuerung einer Entschädigung für den Wechsel in eine neue

    Dass die Abfindungszahlung auf einer neuen Rechtsgrundlage beruht, die auch durch eine Vertragsänderung geschaffen werden kann (BFH-Urteil vom 25.08.1993 IV R 8/93, BStBl. II 1994, 167), reicht nicht aus.
  • FG Thüringen, 28.08.1996 - I 331/95

    Personelle Verflechtung zwischen Besitz- und Betriebsgesellschaft; Qualifizierung

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Rechtsprechung
   BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,17021
BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,17021)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1994 - IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,17021)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1994 - IV R 9/93 (https://dejure.org/1994,17021)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Besitzgemeinschaft - Einheitlicher geschäftliche Betätigungswille - Besitzunternehmen - Betriebsunternehmen - Höhe der Beteiligungen

Papierfundstellen

  • BFHE 174, 80
  • NJW-RR 1994, 1449
  • BB 1994, 1195
  • DB 1994, 1222
  • BStBl II 1994, 466
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 20.09.1973 - IV R 41/69

    Einstellung der eigenen Produktion - Überlassen der Herstellung - Überlassen des

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    In seinem Urteil vom 20.9.1973 IV R 41/69 8) hat es der Senat dahinstehen lassen, ob ein Gesellschafter, der am Betriebsunternehmen lediglich mit 0, 73 v.H. beteiligt ist, der beide Unternehmen beherrschenden Personengruppe zugerechnet werden könne.

    BStBl. II 1973 S. 869 = DB 1973 S. 2377.

  • BFH, 02.08.1972 - IV 87/65

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    BFH-Urteil vom 2.8.1972 IV 87/65, BStBl. II 1972 S. 796 = DB 1972 S. 2140.

    BStBl. II 1972 S. 796 = DB 1972 S. 2140.

  • BFH, 12.10.1988 - X R 5/86

    1. Zur faktischen Beherrschung als Voraussetzung für eine Betriebsaufspaltung -

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    BStBl. II 1973 S. 247 = DB 1973 S. 1002; BFH-Urteil vom 17.3.1987 VIII R 36/84, BStBl. II 1987 S. 858 = DB 1987 S. 1919; vom 12.10.1988 X R 5/86, BStBl. II 1989 S. 152 = DB 1989 S. 304; Schmidt , a.a.O., § 15 Rdn. 144a.

    BStBl. II 1989 S. 152 = DB 1989 S. 304.

  • BFH, 01.12.1989 - III R 94/87

    Voraussetzungen für eine Betriebsaufspaltung aufgrund faktischer Beherrschung

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    BFH-Urteil vom 1.12.1989 III R 94/87, BStBl. II 1990 S. 500 = DB 1990 S. 1017.
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    Personengruppentheorie, Beschluß des Großen Senats des BFH vom 8.11.1971 GrS 2/71, BStBl. II 1972 S. 63 = DB 1972 S. 24; ständige Rechtsprechung zuletzt im BFH-Urteil vom 18.3.1993 IV R 96/92, BFH/NV 1994 S. 15; Schmidt , a.a.O., § 15 Rdn. 144a; Söffing , Die Betriebsaufspaltung, 2. Aufl., S. 21; Fichtelmann , Betriebsaufspaltung im Steuerrecht, 8. Aufl., Rdn. 101, jeweils m.w.N.
  • BFH, 15.05.1975 - IV R 89/73

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens im Falle der

    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    Ähnlich Senatsurteil vom 15.5.1975 IV R 89/73, BStBl. II 1975 S. 781 = DB 1976 S. 993, zu dem umgekehrten Fall einer Beteiligung in Höhe von 4, 34 v.H. an der Besitzgesellschaft.
  • BFH, 21.01.1982 - IV R 50/79
    Auszug aus BFH, 24.02.1994 - IV R 9/93
    Im unveröffentlichten Urteil vom 21.1.1982 IV R 50/79 hat der Senat jedoch klargestellt, daß ein Gesellschafter, der zusammen mit einem anderen mehrheitlich sowohl an der Besitz- als auch an der Betriebsgesellschaft beteiligt ist, auf die Willensbildung der Betriebs-GmbH selbst dann Einfluß nehmen kann, wenn seine eigene Beteiligung lediglich 0, 46 v.H. beträgt 9) .
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