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   BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U   

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https://dejure.org/1951,174
BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U (https://dejure.org/1951,174)
BFH, Entscheidung vom 17.10.1951 - IV 83/50 U (https://dejure.org/1951,174)
BFH, Entscheidung vom 17. Oktober 1951 - IV 83/50 U (https://dejure.org/1951,174)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer handelsrechtlichen Personengesellschaft zwischen Eltern und Kindern - Notwendigkeit von klaren Rechtsverhältnissen und Übereinstimmung zwischen den tatsächlichen Verhältnissen des Gesellschaftsvertrages bei ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 548
  • DB 1952, 73
  • BStBl III 1951, 223
  • BStBl III 1961, 223
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U
    Nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Bundessteuerblatt 1951 Teil III S. 181, Bay.FMBl.
  • RG, 29.03.1939 - VI 231/38

    Kann ein von mehreren erteilter Auftrag von einem der Auftraggeber allein

    Auszug aus BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U
    Die Berechnung des Einkommens richtet sich nicht danach, was hätte sein sollen, sondern danach, was tatsächlich geschehen ist (Entsch. des Reichsfinanzhofs VI 231/38 vom 6. September 1939, RStBl. 1939 S. 1008).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Ganz allgemein heißt es in Nr. 174 a Abs. 5 der Einkommensteuer-Richtlinien (Fassung vom 24. April 1961, BStBl. 1961 I S. 167 = Beilage zum Bundesanzeiger Nr. 84 vom 3. Mai 1961) unter Bezugnahme auf BFH BStBl. 1951 III S. 223 und 1956 III S. 380:.
  • BFH, 14.05.2003 - X R 14/99

    Typisch stille Gesellschaft, minderjährige Kinder

    In der bisherigen Rechtsprechung finden sich als solche Kriterien etwa --ohne dass dies allerdings in jedem Falle die Anerkennung des Vertragsverhältnisses zur Folge gehabt hätte-- die ausdrückliche Erwähnung der beabsichtigten Unternehmensnachfolge im Gesellschaftsvertrag (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1951 IV 83/50 U, BFHE 55, 548, BStBl III 1951, 223; in BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242; in BFH/NV 1986, 327) oder die bereits im Zeitpunkt des Vertragsschlusses bestehende hauptberufliche Mitarbeit des Kindes im Unternehmen (BFH-Urteil in BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569).
  • BFH, 17.01.1972 - GrS 10/70

    Absicht, unter Ausnutzung der Steuervergünstigung im Baupatenverfahren Steuern zu

    Der Einwand, daß es jedem Steuerpflichtigen gestattet sei, seine steuerlichen Verhältnisse so zu gestalten, wie es für ihn am günstigsten ist (BFH-Urteile IV 246/50 S vom 22. August 1951, BFH 55, 449, BStBl III 1951, 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, BFH 55, 548, BStBl III 1951, 223), kann nicht dazu führen, daß der planmäßig durch Ausnutzung des § 7 b EStG erlangte Steuervorteil nicht als Gewinn im Sinne von § 1 GewStDV anzusehen ist.
  • BFH, 25.01.1962 - IV 221/60 S

    Unfreiwilliger Geldverlust als Betriebsausgaben oder Privatausgaben im Rahmen der

    Es ist dabei insbesondere zu beachten, daß Rechtsverhältnisse zwischen Ehegatten wie die zwischen nahen Angehörigen klar gestaltet sein müssen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 223, Slg. Bd. 55 S. 548).
  • BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 26.02.1970 - I R 42/68

    Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht als Entnahme des

    Denn wie der BFH bereits in den Urteilen IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BFH 55, 449, BStBl III 1951, 181) und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BFH 55, 548, BStBl III 1951, 223) ausgesprochen hat, steht es grundsätzlich im Belieben eines jeden Steuerpflichtigen, seine Angelegenheiten so einzurichten, daß er möglichst an Steuern spart.
  • BFH, 25.09.1956 - I 256/55 U

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten bei

    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs erkenne auch sonst ernsthafte Rechtsverhältnisse zwischen nahen Angehörigen an (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg.Bd. 55 S. 449, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223, betreffend Familiengesellschaften).
  • BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S

    Lohnsteuerpflichtigkeit eines Zuschusses zur Förderung des Wohnungsbaus -

    Das für das Gebiet der stillen Gesellschaften ergangene Urteil IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BStBl. III 1951 S. 223) vertritt die gleiche Rechtsauffassung.
  • BFH, 25.09.1969 - IV R 179/68

    Stille Gesellschaft - Vertrag über Gründung - Steuerpflichtiger mit

    Ein Vertrag über die Gründung einer stillen Gesellschaft zwischen Eltern und Kindern kann steuerlich nur anerkannt werden, wenn er eindeutig und klar ist und wenn die Beteiligten aus ihm alle Folgerungen ziehen, BFH-Urteil IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BFH 55, 548, BStBl III 1951, 223).
  • BFH, 27.07.1961 - IV 295/60 U

    Unentgeltliche Übertragung eines Betriebes - Betriebsübergang in Abgrenzung zur

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. die Urteile IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 223, Slg. Bd. 55 S. 548, und I 32/58 S vom 26. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 322, Slg. Bd. 69 S. 157) sei ein brauchbarer Maßstab für die Ernsthaftigkeit solcher Vertragsgestaltungen, ob für die betreffende Regelung wirtschaftlich vernünftige Gründe sprächen und ob ein solcher Vertrag etwa auch zwischen Fremden hätte geschlossen werden können.
  • BFH, 11.04.1961 - I 129/60 U

    Differenzierung Unternehmer oder Mitunternehmer unter Berücksichtigung der

  • BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U

    Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie

  • BFH, 06.12.1955 - I 193/55 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Arbeitsverhältnissen zwischen Kindern und Eltern

  • BFH, 31.01.1961 - I 223/60 U

    Grunstücksüberlassung von einem Ehegatten als Betriebsausgabe

  • BFH, 13.09.1956 - IV 317/55 U

    Steuerliche Beurteilung eines Schuldanerkenntnisses von Eltern gegenüber ihren

  • BFH, 18.12.1962 - I 94/61 U

    Zur Frage, ob im finanzgerichtlichen Verfahren Schriftsätze von Beteiligten, die

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