Weitere Entscheidung unten: BFH, 27.03.1958

Rechtsprechung
   BFH, 20.03.1956 - I 33/55 U   

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https://dejure.org/1956,1255
BFH, 20.03.1956 - I 33/55 U (https://dejure.org/1956,1255)
BFH, Entscheidung vom 20.03.1956 - I 33/55 U (https://dejure.org/1956,1255)
BFH, Entscheidung vom 20. März 1956 - I 33/55 U (https://dejure.org/1956,1255)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abzugsfähigkeit der Gesellschaftssteuer als Betriebsausgabe bei Vorliegen eines 7C-Zuschusses nach dem Einkommensteuergesetzes (EStG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 42
  • DB 1958, 699
  • BStBl III 1958, 290
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • VG Göttingen, 22.03.2017 - 3 A 25/17

    Flüchtlingsanerkennung; Flüchtlingseigenschaft; Reflexverfolgung; Reservist;

    (c) Die Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen führt in ihrem Bericht vom 11.08.2016 (A/HRC/33/55, abrufbar unter http://www.refworld.org/docid/57d015fd4.html) u.a. aus (hier wiedergegeben in der sinngemäßen Übersetzung des VG Trier aus seinem Urteil vom 07.10.2016 - 1 K 5093/16.TR -, Asylmagazin 2016, 383):.
  • VG Sigmaringen, 23.11.2016 - A 5 K 1495/16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft eines Syrers im wehrdienstfähigen Alter

    Die Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen führt in ihrem Bericht vom 11.08.2016 (A/HRC/33/55, abrufbar unter http://www.refworld.org/docid/57d015fd4.html) u.a. aus (hier wiedergegeben in der sinngemäßen Übersetzung des VG Trier aus seinem Urteil vom 07.10.2016 - 1 K 5093/16.TR -, Asylmagazin 2016, 383):.
  • VG Sigmaringen, 31.01.2017 - A 3 K 4482/16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft an wehrpflichtige Syrer wegen illegaler

    (c) Die Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen führt in ihrem Bericht vom 11.08.2016 (A/HRC/33/55, abrufbar unter http://www.refworld.org/docid/57d015fd4.html) u.a. aus (hier wiedergegeben in der sinngemäßen Übersetzung des VG Trier aus seinem Urteil vom 07.10.2016 - 1 K 5093/16.TR -, Asylmagazin 2016, 383):.
  • VG Berlin, 17.10.2017 - 4 K 604.16

    Asylrecht; Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Dies ergibt sich sowohl aus den vorliegenden Erkenntnissen zu der Behandlung von Rückkehrern bis April 2011 als auch aus den Berichten zum Vorgehen der syrischen Sicherheitskräfte gegen sich in Syrien aufhaltende Menschen (vgl. hierzu insbesondere Lagebericht des Auswärtigen Amts vom 27. September 2010, a.a.O., S. 20; Ad hoc Lagebericht des Auswärtigen Amts vom 17. Februar 2012 - 508-516.80/3 SYR -, S. 10 f.; Amnesty International vom November 2015, Between prison and the grave, S. 7; European Asylum Support Office vom Februar 2016, Syria Country Intelligence Report, S. 3; Human Rights Council vom 3. Februar 2016, a.a.O., S. 4; Human Rights Council vom 11. August 2016, Report of the Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic - A/HRC/33/55 -, Rn. 95; Auswärtiges Amt, Auskunft an das VG Augsburg vom 2. Januar 2017 - 508-9-516.80/48 847 -, S. 2; Auswärtiges Amt, Auskunft an das VG Düsseldorf vom 2. Januar 2017 - 508-9-516.80/48 840 -, S. 2).

    Nach den vorliegenden Erkenntnissen (insbesondere Human Rights Council vom 11. August 2016, Report of the Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic - A/HRC/33/55 -, Human Rights Council vom 2. Februar 2017, Report of the Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic - A/HRC/34/64 -) begeht die syrische Armee systematisch und massiv Handlungen, die unter § 3 Abs. 2 AsylG fallen, einschließlich willkürliche Angriffe auf zivile Objekte, massenhafte Tötungen von Zivilisten außerhalb von Kampfhandlungen, Einsatz von Vernichtungswaffen und geächteten Kriegswaffen (sog. Streu- bzw. Fassbomben, Clusterbombs) sowie Beschuss von Wohngebieten und Krankenhäusern mit Granatgeschossen, Brandbomben und ballistischen Raketen (siehe VG Sigmaringen, Urteil vom 31. Januar 2017 - A 3 K 4482/16 -, juris, Rn. 134 ff. m.w.N.).

  • VG Sigmaringen, 23.11.2016 - A 5 K 1372/16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft bei einem Syrer im wehrdienstfähigen Alter

    Die Independent International Commission of Inquiry on the Syrian Arab Republic bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen führt in ihrem Bericht vom 11.08.2016 (A/HRC/33/55, abrufbar unter http://www.refworld.org/docid/57d015fd4.html) u.a. aus (hier wiedergegeben in der sinngemäßen Übersetzung des VG Trier aus seinem Urteil vom 07.10.2016 - 1 K 5093/16.TR -, Asylmagazin 2016, 383):.
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.04.2018 - 2 LB 17/18
    Die Unabhängige Untersuchungskommission für Syrien führt im Bericht vom 11. August 2016 (A/HRC/33/55, S. 13 Rn. 75) aus, dass Zivilisten, hauptsächlich Männer im kampffähigen Alter, weiterhin von den Straßen Syriens verschwinden würden.
  • BFH, 06.10.1959 - I 136/59 U

    Gesellschafterdarlehen und Kapitalverkehrsteuer bei der Körperschaftsteuer - In

    Der Senat verbleibt auch bei erneuter Prüfung des Rechtsproblems bei den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 317/56 U a.a.O. (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 33/55 U vom 20. März 1956, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 42; Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 7c Rechtsspruch 50).
  • BFH, 27.02.1963 - I 204/60 U

    Anwendbarkeit des § 11 Ziff. 1 Körperschaftssteuergesetz (KStG) auf die mit der

    Hierzu gehören Aufwendungen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit körperschaftsteuerfreien gesellschaftlichen Einlagen stehen (vgl. die o.a. Entscheidungen vom 20. August 1957 und 6. Oktober 1959 sowie I 33/55 U vom 20. März 1956, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 42).
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Rechtsprechung
   BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,539
BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U (https://dejure.org/1958,539)
BFH, Entscheidung vom 27.03.1958 - VI 290/57 U (https://dejure.org/1958,539)
BFH, Entscheidung vom 27. März 1958 - VI 290/57 U (https://dejure.org/1958,539)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 44
  • DB 1958, 673
  • BStBl III 1958, 290
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 22.12.1955 - IV 583/54 U

    Abschreibung des niedrigeren Teilwerts - Nachzahlung an die Israelitische

    Auszug aus BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U
    Wie der Bundesfinanzhof wiederholt entschieden hat (vgl. die Urteile IV 583/54 U vom 22. Dezember 1955 und IV 598/54 U vom 23. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 224 und 346, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 84 und 128), können Vorgänge, die nur den Vermögensbereich angehen, nicht zu einer Steuerermäßigung nach § 33 EStG führen.
  • BFH, 23.02.1956 - IV 598/54 U

    Abziehbarkeit von Aufwendungen für Nachzahlungen eines

    Auszug aus BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U
    Wie der Bundesfinanzhof wiederholt entschieden hat (vgl. die Urteile IV 583/54 U vom 22. Dezember 1955 und IV 598/54 U vom 23. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 224 und 346, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 84 und 128), können Vorgänge, die nur den Vermögensbereich angehen, nicht zu einer Steuerermäßigung nach § 33 EStG führen.
  • BFH, 11.10.1956 - IV 135/55 U

    Prozesskosten eines selbständigen Ingenieurs aus Anlass eines Erbschaftsstreits

    Auszug aus BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U
    So sind z.B. auch die aus Anlaß eines Erbschaftstreites entstandenen Prozeßkosten als Aufwendungen auf das Vermögen und somit im Rahmen von § 33 EStG als nicht berücksichtigungsfähig angesehen worden (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 135/55 U vom 11. Oktober 1956, Slg. Bd. 63 S. 488, BStBl 1956 III S. 383).
  • BFH, 19.07.1957 - VI 80/55 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung der Schuldrückzahlung bei Vermögensverfall nach

    Auszug aus BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U
    Man muß vielmehr, wenn es um die Erfüllung von Verbindlichkeiten geht, auch den Grund der Schuldaufnahme berücksichtigen (vgl. das Urteil des erkennenden Senats VI 80/55 U vom 19. Juli 1957, Slg. Bd. 65 S. 399, BStBl 1957 III S. 385).
  • BFH, 24.07.1987 - III R 208/82

    Zwangsläufigkeit i. S. von § 33 Abs. 2 EStG bei Aufwendungen des Erben zur

    Der BFH hat die Zwangsläufigkeit solcher Aufwendungen für den Regelfall mit der Begründung verneint, der Erbe sei zur Annahme der Erbschaft nicht gezwungen, die Schuldübernahme beruhe letztlich auf dem freien Willen des Erben (Urteil vom 27. März 1958 VI 290/57 U, BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290).

    b) Der erkennende Senat folgt im Grundsatz der Auffassung des VI. Senats im Urteil in BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290 und der herrschenden Meinung im Schrifttum.

  • BFH, 29.05.1996 - III R 86/95

    Außergewöhnliche Belastungen infolge Todes des Ehemannes

    Der Steuerpflichtige kann jedoch Aufwendungen für die Begleichung von Nachlaßverbindlichkeiten im allgemeinen ohne weiteres vermeiden, indem er die Erbschaft ausschlägt (§§ 1942, 1953 BGB; BFH-Urteile vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715, m. N., und vom 27. März 1958 VI 290/57 U, BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290).
  • BFH, 08.12.1988 - IX R 157/83

    Die von einem Vater für den vorzeitigen Erbausgleich an sein nichteheliches Kind

    Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung sind allerdings keine solchen Aufwendungen (BFH-Urteile vom 27. März 1958 VI 290/57 U, BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290, zur Erfüllung von Nachlaßverbindlichkeiten durch den Erben; BFHE 73, 305, BStBl III 1961, 337, zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21. Oktober 1983 VI R 198/79, BFHE 139, 524, BStBl II 1984, 106, zum Versorgungsausgleich).
  • FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08

    Verfassungsgemäßheit der Tarifvorschrift § 32a EStG - steuerfreie

    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung keine Aufwendungen i. S. des § 33 EStG (BFH Urteile vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240; vom 27.03.1958, VI 290/57 U, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlassverbindlichkeiten; vom 12.05.1961 VI 124/60 U, BStBl III 1961, 377 zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21.10.1983 VI R 198/79, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten).
  • BFH, 08.09.1961 - VI 177/60 U

    Beerdigungskosten und Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung im Sinne

    Die Auffassung des Finanzgerichts, die Zusammenveranlagung bei der Vermögensteuer sei lediglich ein technisch-rechnerischer Vorgang, stehe nicht nur mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 290/57 U vom 27. März 1958 (BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 44) in Widerspruch, sondern auch mit der zur Verfassungsmäßigkeit der Zusammenveranlagung bei der Vermögensabgabe ergangenen Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 125/57 S vom 28. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 191, Slg. Bd. 66 S. 497).
  • BFH, 12.11.1993 - III R 11/93

    Zahlungen eines Vaters an sein nichteheliches Kind für dessen vorzeitigen

    Er hat sich dazu auf die Urteile vom 27. März 1958 VI 290/57 U (BFHE 67, 44, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlaßverbindlichkeiten), das Urteil vom 12. Mai 1961 VI 124/60 U (BFHE 73, 305, BStBl III 1961, 377, zur vorweggenommenen Erbfolge) und vom 21. Oktober 1983 VI R 198/79 (BFHE 139, 524, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten) berufen.
  • BFH, 03.06.1965 - IV 180/61 U

    Einstufung der Höhe eines Veräußerungsgewinns bei den Einkünften aus Land- und

    Sie stand im Zusammenhang mit dem Erwerb des Hofes und diente der Erbauseinandersetzung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 135/55 U vom 11. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 383, Slg. Bd. 63 S. 488; VI 290/57 U vom 27. März 1958, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 44; VI 124/60 U vom 12. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 377, Slg. Bd. 73 S. 305).
  • BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U

    Vollumfängliche Vorläufigkeit der Steuerfestsetzung bei erklärter Vorläufigkeit

    Daß die in die Vermögenssphäre fallenden Aufwendungen der Steuerpflichtigen nicht zu einer Steuerermäßigung gemäß § 33 EStG führen können, entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 290/57 U vom 27. März 1958, BStBl 1958 III S. 290, Slg. Bd. 67 S. 44).
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