Weitere Entscheidung unten: BFH, 30.05.1958

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   BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U   

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BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U (https://dejure.org/1958,430)
BFH, Entscheidung vom 11.06.1958 - II 56/57 U (https://dejure.org/1958,430)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 1958 - II 56/57 U (https://dejure.org/1958,430)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 178
  • DB 1958, 858
  • BStBl II 1958, 339
  • BStBl III 1958, 339
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 04.12.1957 - II 123/57 U

    Rechtsmittel gegen von Finanzamt festgesetztes Erzwingungsgeld in den Ländern der

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Der Bundesfinanzhof hat bereits mehrfach entschieden (vgl. insbesondere den Beschluß IV 216/51 S vom 10. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 513 ff., 515, BStBl 1951 III S. 209, ferner das Urteil II 123/57 U vom 4. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 117, 118 ), daß das Verlangen der Abgabe von Steuererklärungen dann eine Verletzung von Recht und Billigkeit darstellen kann, wenn einwandfrei und klar feststeht, daß eine Steuerpflicht nicht gegeben ist.
  • BFH, 17.01.1956 - I 242/54 U

    Entziehung von der Mitwirkungspflicht durch Behauptung, dass es sich um fremde

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Nachdem aber der Bf. in dem weiteren Schreiben vom 8. März 1956 das ihm neu zugänglich gewordene tatsächliche Material in der Erbschaftsteuerangelegenheit dem Finanzamt alsbald mitteilte, dieses Tatsachenmaterial jedoch nichts daran änderte, daß entsprechend der eigenen Feststellung des Finanzamts vom 9. Januar 1956 eine Erbschaftsteuerpflicht nicht gegeben war, entsprach nunmehr jedenfalls eine Aufrechterhaltung der Aufforderung an den Bf. zur Abgabe der Erbschaftsteuererklärung und der Betriebsvermögensaufstellung nicht mehr den Vorschriften des § 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) in der jetzigen, an Ziffer 4 der Begründung des Gutachtens des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (Slg. Bd. 55 S. 277, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 107) anknüpfenden Auslegung, d.h. nicht den Grundsätzen von Recht- und Billigkeit (vgl. dazu unter anderem die neueren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Vz 181/57 U vom 27. März 1958, Rechtssatz 2, BStBl 1958 III S. 248; II 100/53 U vom 11. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 86 ff., 89; IV 587/55 U vom 2. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 375 ff., 378, BStBl 1956 III S. 340, 341, und I 242/54 U vom 17. Januar 1956, Slg. Bd. 62 S. 182 f., BStBl 1956 III S. 68).
  • BFH, 02.08.1956 - IV 587/55 U

    Anwendbarkeit von Befreiungsvorschriften für Weihnachtsgratifikationen und

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Nachdem aber der Bf. in dem weiteren Schreiben vom 8. März 1956 das ihm neu zugänglich gewordene tatsächliche Material in der Erbschaftsteuerangelegenheit dem Finanzamt alsbald mitteilte, dieses Tatsachenmaterial jedoch nichts daran änderte, daß entsprechend der eigenen Feststellung des Finanzamts vom 9. Januar 1956 eine Erbschaftsteuerpflicht nicht gegeben war, entsprach nunmehr jedenfalls eine Aufrechterhaltung der Aufforderung an den Bf. zur Abgabe der Erbschaftsteuererklärung und der Betriebsvermögensaufstellung nicht mehr den Vorschriften des § 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) in der jetzigen, an Ziffer 4 der Begründung des Gutachtens des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (Slg. Bd. 55 S. 277, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 107) anknüpfenden Auslegung, d.h. nicht den Grundsätzen von Recht- und Billigkeit (vgl. dazu unter anderem die neueren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Vz 181/57 U vom 27. März 1958, Rechtssatz 2, BStBl 1958 III S. 248; II 100/53 U vom 11. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 86 ff., 89; IV 587/55 U vom 2. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 375 ff., 378, BStBl 1956 III S. 340, 341, und I 242/54 U vom 17. Januar 1956, Slg. Bd. 62 S. 182 f., BStBl 1956 III S. 68).
  • BFH, 10.10.1951 - IV 216/51 S

    Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung - Verfahren zur gesonderten Feststellung

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Der Bundesfinanzhof hat bereits mehrfach entschieden (vgl. insbesondere den Beschluß IV 216/51 S vom 10. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 513 ff., 515, BStBl 1951 III S. 209, ferner das Urteil II 123/57 U vom 4. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 117, 118 ), daß das Verlangen der Abgabe von Steuererklärungen dann eine Verletzung von Recht und Billigkeit darstellen kann, wenn einwandfrei und klar feststeht, daß eine Steuerpflicht nicht gegeben ist.
  • BFH, 11.12.1957 - II 100/53 U

    Umfang des Rechts auf Auskunftsverweigerung bei Betriebsprüfung in Arztpraxis -

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Nachdem aber der Bf. in dem weiteren Schreiben vom 8. März 1956 das ihm neu zugänglich gewordene tatsächliche Material in der Erbschaftsteuerangelegenheit dem Finanzamt alsbald mitteilte, dieses Tatsachenmaterial jedoch nichts daran änderte, daß entsprechend der eigenen Feststellung des Finanzamts vom 9. Januar 1956 eine Erbschaftsteuerpflicht nicht gegeben war, entsprach nunmehr jedenfalls eine Aufrechterhaltung der Aufforderung an den Bf. zur Abgabe der Erbschaftsteuererklärung und der Betriebsvermögensaufstellung nicht mehr den Vorschriften des § 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) in der jetzigen, an Ziffer 4 der Begründung des Gutachtens des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (Slg. Bd. 55 S. 277, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 107) anknüpfenden Auslegung, d.h. nicht den Grundsätzen von Recht- und Billigkeit (vgl. dazu unter anderem die neueren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Vz 181/57 U vom 27. März 1958, Rechtssatz 2, BStBl 1958 III S. 248; II 100/53 U vom 11. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 86 ff., 89; IV 587/55 U vom 2. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 375 ff., 378, BStBl 1956 III S. 340, 341, und I 242/54 U vom 17. Januar 1956, Slg. Bd. 62 S. 182 f., BStBl 1956 III S. 68).
  • BFH, 27.03.1958 - V z 181/57 U

    Zulässiger Inhalt von Richtlinien und Erlassverträgen auf dem Gebiet des

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 56/57 U
    Nachdem aber der Bf. in dem weiteren Schreiben vom 8. März 1956 das ihm neu zugänglich gewordene tatsächliche Material in der Erbschaftsteuerangelegenheit dem Finanzamt alsbald mitteilte, dieses Tatsachenmaterial jedoch nichts daran änderte, daß entsprechend der eigenen Feststellung des Finanzamts vom 9. Januar 1956 eine Erbschaftsteuerpflicht nicht gegeben war, entsprach nunmehr jedenfalls eine Aufrechterhaltung der Aufforderung an den Bf. zur Abgabe der Erbschaftsteuererklärung und der Betriebsvermögensaufstellung nicht mehr den Vorschriften des § 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) in der jetzigen, an Ziffer 4 der Begründung des Gutachtens des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951 (Slg. Bd. 55 S. 277, Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 107) anknüpfenden Auslegung, d.h. nicht den Grundsätzen von Recht- und Billigkeit (vgl. dazu unter anderem die neueren Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Vz 181/57 U vom 27. März 1958, Rechtssatz 2, BStBl 1958 III S. 248; II 100/53 U vom 11. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 86 ff., 89; IV 587/55 U vom 2. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 375 ff., 378, BStBl 1956 III S. 340, 341, und I 242/54 U vom 17. Januar 1956, Slg. Bd. 62 S. 182 f., BStBl 1956 III S. 68).
  • BVerfG, 17.04.2008 - 2 BvL 4/05

    Wählervereinigungen

    In der Literatur wird zwar zumeist vertreten, dass eine Anzeigepflicht entfällt, wenn einwandfrei und klar feststeht, dass der Erwerb weder gegenwärtig eine Steuerpflicht auslösen noch später im Zusammenhang mit der Zusammenrechnung mehrerer Erwerbe als Vorerwerb bedeutsam werden kann (vgl. Meincke, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl. 2004, § 30 Rn. 6; Jülicher, in: Troll/Gebel/Jülicher , ErbStG, § 30 Rn. 8; BFH, Beschluss vom 11. Juni 1958 - II 56/57 U -, BStBl III 1958, S. 339).
  • BFH, 02.07.1997 - I R 45/96

    Gerichtliche Überprüfbarkeit der Aufforderung des Finanzamtes zur Abgabe einer

    Eine Ermessensverletzung liegt vor, wenn das FA eine Steuer erklärung verlangt, obwohl klar und einwandfrei feststeht, daß eine Steuerpflicht nicht gegeben ist (BFH-Urteile vom 10. Oktober 1951 IV 216/51 S, BFHE 55, 513, BStBl III 1951, 209; vom 11. Juni 1958 II 56/57 U, BFHE 67, 178, BStBl III 1958, 339; in BFHE 115, 93, BStBl II 1975, 464).
  • BGH, 02.06.1960 - VII ZR 12/59

    Rechtsmittel

    In der Folgezeit leitete der Beklagte ein Verfahren zur Wiederherstellung der angeblichen notariellen Urkunde vom 25. Juli 1942 ein, in dessen Verlauf Frau G. und Frau Sc. uneidlich gehört wurden (Akten 70/33 II 56/57 des Amtsgerichte Schöneberg); sein dort gestellter Antrag wurde jedoch, da diese Aussagen nicht als hinreichend beweiskräftig angesehen wurden, rechtskräftig zurückgewiesen.

    Die Verwertung der Niederschrift über die Vernehmung der Frau S. in dem Verfahren 70/33 II 56/57 des Amtsgerichts Schöneberg im Wege des Urkundenbeweises war zwar zulässig, erschöpfte aber nicht den Beweisantrag des Beklagten.

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1999 - 9 K 216/99

    Außergerichtlicher Rechtsbehelf; Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage; Eintritt

    In jenen Verfahren geht es darum, ob das FA den Kl zu Recht zur Abgabe einer ErbSt-Erklärung und damit zutreffend das ihm obliegende Ermessen ausgeübt hat (Petzoldt, a.a.O., § 31 Rz.4; BFH-Urteil vom 2.Juli 1997 I R 45/96, BFH/NV 1998, 14; BFH-Beschlüsse vom 11.Juni 1958 1156/57 U BStBl III 1958, 339; vom 10. Oktober 1951 IV 216/51 S, BStBl III 1951, 209).
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 160/97

    Schenkungssteuerrechtliche Bewertung eines unentgeldlichen Überlassens eines OHG

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  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 147/97
    Einer Anlaufhemmung bis zum Todesjahres des Schenkers bedarf es jedoch nicht, wenn die Finanzbehörde zuvor in einer Art und Weise von einer Schenkung im Sinne von §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 ErbStG 1974 unterrichtet wird, die ihr die Prüfung ermöglicht, ob ein schenkungsteuerpflichtiger Erwerb (Hinweis auf § 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974) vorliegt (Hinweis auf das BFH-Urteil in BStBl II 1981, 688, 689 [BFH 06.05.1981 - II R 61/77] rechte Spalte, Abs. 2 und das dort in Bezug genommene BFH-Urteil vom 4. August 1976 II R 20/71 , BStBl II 1977, 123) und ob nach pflichtgemäßem Ermessen wegen der Möglichkeit eines schenkungsteuerpflichtigen Erwerbs zur Abgabe einer Schenkungsteuererklärung aufgefordert werden soll (Hinweis auf § 31 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974; § 149 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 ; BFH-Urteil vom 2. Juli 1997 I R 45/96 , BFH/NV 1998, 14; BFH-Beschluß vom 11. Juni 1958 II 56/57 U , BStBl III 1958, 339; Meincke, ErbSt- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, 11. Auflage, 1997, § 31 Rdnr. 4; Petzoldt, a.a.O., § 31 Rdnr. 4; Moench, ErbSt- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, ErbStG § 31 Rdnr. 2).
  • BFH, 31.07.1997 - II B 89/96
    Die Voraussetzungen, unter denen es wegen Verstoßes gegen Recht und Billigkeit einen Ermessensfehler darstellt, gemäß § 31 Abs. 1 ErbStG 1974 Erbschaftsteuererklärungen anzufordern (vgl. BFH-Beschluß vom 11. Juni 1958 II 56/57 U, BFHE 67, 178, BStBl II 1958, 339), haben nicht vorgelegen.
  • BFH, 18.12.1974 - I R 161/73

    Ermessen - Ermessensverletzung - Kapitalgesellschaft - Ausländischer Sitz -

    Eine Ermessensverletzung kann beispielsweise gegeben sein, wenn das FA eine Steuererklärung verlangt, obwohl klar und einwandfrei feststeht, daß eine Steuerpflicht nicht gegeben ist (BFH-Beschluß vom 11. Juni 1958 II 56/57 U. BFHE 67, 178, BStBl III 1958, 339).
  • FG München, 15.06.2005 - 4 K 4977/03

    Rechtmäßigkeit der Aufforderung zur Abgabe einer Schenkungsteuererklärung bei

    Die Anforderung ist nur dann ausgeschlossen, wenn einwandfrei und klar feststeht, dass eine Steuerpflicht nicht gegeben ist (BFH-Beschluss vom 11.6 1956 II 56/57 U, BStBl II 1958, 339).
  • FG Hamburg, 16.07.2003 - V 130/03

    Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung

    Eine Ermessensverletzung liegt nur dann vor, wenn das FA eine Steuererklärung verlangt, obwohl klar und einwandfrei feststeht, dass eine Steuerpflicht nicht gegeben ist (BFH, Urteil vom 11.6.1958 II 56/57 U, BFHE 67, 178, BStBl III 1958, 339).
  • BFH, 16.05.1962 - II 67/61 U

    Inanspruchnahme des Veräußerers eines Grundstücks als Gesamtschuldner

  • FG Schleswig-Holstein, 13.09.2000 - V 122/00

    Berufskraftfahrer im internationalen Fernverkehr: ESt-Pflicht bei Inlandsfahrten?

  • FG Baden-Württemberg, 12.05.1999 - 9 V 49/97

    Anlaufhemmung für Festsetzungsverjährung bei Steuererklärungspflicht; Pflicht zur

  • BFH, 21.05.1969 - I R 75/67

    Interessengerechte Ermessenentscheidung des Finanzamtes als Voraussetzung eines

  • BFH, 05.12.1963 - IV 375/60 U

    Berufung auf den Gleichheitssatz bei Nichtanwendung einer gesetzlichen Vorschrift

  • FG München, 17.08.2004 - 4 V 759/04

    Aufforderung zur Abgabe einer Schenkungsteuererklärung - § 31 ErbStG -

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Rechtsprechung
   BFH, 30.05.1958 - III 173/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,3107
BFH, 30.05.1958 - III 173/56 U (https://dejure.org/1958,3107)
BFH, Entscheidung vom 30.05.1958 - III 173/56 U (https://dejure.org/1958,3107)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 1958 - III 173/56 U (https://dejure.org/1958,3107)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 176
  • DB 1958, 857
  • BStBl III 1958, 339
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 23.08.1966 - I 134/64

    Begriff des Personenkraftfahrzeuges - Kombinationskraftwagen als

    Andere Personenkraftfahrzeuge sind schon allgemein dadurch ausgeschlossen, daß sie keine Wirtschaftsgüter des betrieblichen Anlagevermögens darstellen (vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - I 150/64 vom 21. Juli 1966, BFH 67, 176).
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