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   BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U   

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https://dejure.org/1959,370
BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U (https://dejure.org/1959,370)
BFH, Entscheidung vom 24.03.1959 - I 205/57 U (https://dejure.org/1959,370)
BFH, Entscheidung vom 24. März 1959 - I 205/57 U (https://dejure.org/1959,370)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Einordnung von Anteilen an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als notwendiges Betriebsvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 72
  • DB 1959, 813
  • BStBl III 1959, 289
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 14.09.1949 - RReg. III 6/49

    Rüge des Protokolls der Hauptverhandlung

    Auszug aus BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U
    Ob notwendiges Betriebsvermögen auch dort anzunehmen ist, wo eine OHG nur noch, wie im Streitfalle, Anlagevermögen an die GmbH verpachtet, insbesondere dort, wo es sich nur noch um einen Teil des Anlagevermögens handelt (siehe insbesondere die Fälle der Verpachtung eines Grundstückes an eine Kapitalgesellschaft in Verbindung mit einer Betriebsaufspaltung in den Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI 96/42 vom 1. Juli 1942, RStBl 1942 S. 1081, und des Obersten Finanzgerichtshofs III 6/49 vom 30. März 1949, Steuer und Wirtschaft 1949 Nr. 48), kann zweifelhaft sein.
  • BFH, 09.10.1956 - I 207/55 U

    Bewertung von verunglückten § 7 c-Darlehen - Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U
    Der Streitwert für das gesamte Rechtsmittelverfahren war gemäß dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 207/55 U vom 9. Oktober 1956 (BStBl 1956 III S. 382, Slg. Bd. 63 S. 484) mit 30 % des streitigen Gewinns auf 21 053 DM festzustellen.
  • RFH, 03.02.1932 - VI A 805/31
    Auszug aus BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteile VI A 805/31 vom 3. Februar 1932, RStBl 1932 S. 464, Slg. Bd. 30 S. 187; VI A 434/30 vom 9. Mai 1933, RStBl. 1933 S. 999, Slg. Bd. 33 S. 276, und VI A 1559/32 vom 12. April 1934, RStBl. 1934 S. 838, Slg. Bd. 36 S. 171) bewirkt erst die Veräußerung der Anteile an fremde Personen, nicht bereits die Auflösung der OHG, wie im Streitfalle, die Gewinnverwirklichung.
  • RFH, 12.04.1934 - VI A 1559/32
    Auszug aus BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteile VI A 805/31 vom 3. Februar 1932, RStBl 1932 S. 464, Slg. Bd. 30 S. 187; VI A 434/30 vom 9. Mai 1933, RStBl. 1933 S. 999, Slg. Bd. 33 S. 276, und VI A 1559/32 vom 12. April 1934, RStBl. 1934 S. 838, Slg. Bd. 36 S. 171) bewirkt erst die Veräußerung der Anteile an fremde Personen, nicht bereits die Auflösung der OHG, wie im Streitfalle, die Gewinnverwirklichung.
  • RFH, 09.05.1933 - VI A 434/30
    Auszug aus BFH, 24.03.1959 - I 205/57 U
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteile VI A 805/31 vom 3. Februar 1932, RStBl 1932 S. 464, Slg. Bd. 30 S. 187; VI A 434/30 vom 9. Mai 1933, RStBl. 1933 S. 999, Slg. Bd. 33 S. 276, und VI A 1559/32 vom 12. April 1934, RStBl. 1934 S. 838, Slg. Bd. 36 S. 171) bewirkt erst die Veräußerung der Anteile an fremde Personen, nicht bereits die Auflösung der OHG, wie im Streitfalle, die Gewinnverwirklichung.
  • BFH, 22.10.2013 - X R 14/11

    Zwangsweise Beendigung einer Betriebsaufspaltung - teilentgeltliche und

    Letzteres gilt entgegen einer noch im Streitjahr --unter Berufung auf das BFH-Urteil vom 24. März 1959 I 205/57 U (BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289)-- in der Literatur vertretenen Ansicht (z.B. Brandmüller, Die Betriebsaufspaltung nach Handels- und Steuerrecht, 7. Aufl., Teil G 26 u. 55; zum damaligen Meinungsstand vgl. Patt, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1997, 807) auch für die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft (so nunmehr fast allg. Meinung: vgl. Senatsentscheidung vom 22. September 1999 X B 47/99, BFH/NV 2000, 559; Schmidt/ Wacker, a.a.O., § 15 Rz 865; Gluth in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG Rz 838; Blümich/Bode, § 15 EStG Rz 647; Reiß in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 15 Rz 115; Bitz in Littmann/Bitz/ Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 15 Rz 420; Patt, DStR 1997, 807; a.A. Söffing/Micker, Die Betriebsaufspaltung, 5. Aufl., Rz 1669).
  • BFH, 22.09.1999 - X B 47/99

    Ende einer Betriebsaufspaltung: Aufdeckung stiller Reserven

    Im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. März 1959 I 205/57 U (BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289) ging es um die Auflösung einer Besitz-Personengesellschaft nach Veräußerung von Geräten und Maschinen an die Betriebs-GmbH.

    Jene Entscheidung hebt damit sachverhaltsbezogen darauf ab, daß nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH zum Rechtszustand vor dem Inkrafttreten des Umwandlungs-Steuergesetzes 1969 (vgl. RFH-Urteile vom 9. Mai 1933 VI A 434/30, RFHE 33, 276, RStBl 1933, 999; vom 12. April 1934 VI A 1559/32, RFHE 36, 171, RStBl 1934, 838; Urteile des BFH in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289; vom 28. Juli 1960 IV 27/59 U, BFHE 71, 411, BStBl III 1960, 403; vom 29. März 1972 I R 43/69, BFHE 105, 271, BStBl II 1972, 537, und vom 26. Januar 1977 VIII R 109/75, BFHE 121, 63, BStBl II 1977, 283) die Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft grundsätzlich keine Gewinnverwirklichung auslöste.

    Die zur Überführung einer Einzelfirma in eine GmbH hinsichtlich der GmbH-Anteile aufgestellten Rechtsgrundsätze hat der BFH (Urteil in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289) auf den Fall angewendet, "wo Anlagevermögen zunächst zurückbehalten und erst später in die GmbH eingebracht wird".

    Es hat vielmehr dargelegt, daß die dem Urteil in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289 zugrundeliegenden Rechtssätze für den hier zu entscheidenden anders gelagerten Sachverhalt keine Rolle spielen.

    Für einen rechtlich vergleichbaren Fall der Beendigung der Betriebsaufspaltung hat der BFH im Urteil in BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474 ausgesprochen, daß dieser Rechtsfolge das BFH-Urteil in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289 nicht entgegensteht.

  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 90/81

    Der Wegfall der tatbestandlichen Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung führt

    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil vom 24. März 1959 I 205/57 U (BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289) nicht entgegen.
  • BFH, 14.08.1975 - IV R 30/71

    Anteile von Kommanditisten an einer GmbH sind bei Pachtverhältnis zwischen der

    Aus ähnlichen Erwägungen hat der BFH für den im Vergleich zum Streitfall umgekehrten Fall einer echten Betriebsaufspaltung mehrfach entschieden, daß die Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft, die den Gesellschaftern der Personengesellschaft gehören, notwendiges Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter der Personengesellschaft sind (vgl. z. B. Urteile vom 24. März 1959 I 205/57 U, BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289; vom 8. November 1960 I 131/59 S, BFHE 71, 706, BStBl III 1960, 513; vom 19. Januar 1973 III R 27/71, BFHE 108, 551, BStBl II 1973, 438).
  • BFH, 17.04.1996 - X R 128/94

    Betriebsveräußerung unter Zurückbehaltung nicht wesentlicher Betriebsgrundlagen

    Mit der nach erfolglosem Einspruch erhobenen Klage berief sich der Kläger auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. März 1959 I 205/57 U (BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289).

    Auch in dem der BFH- Entscheidung in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289 zugrundeliegenden Fall hätten GmbH-Anteile zum Betriebsvermögen des veräußerten bzw. aufgegebenen Unternehmens gehört.

    Das Urteil in BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289, auf das sich der Kläger beruft, steht dieser Rechtsauffassung nicht entgegen.

  • BFH, 15.11.1967 - IV R 139/67

    Besetzung eines Gerichts - Vorschriftsmäßigkeit - Prüfung auf Rüge - GmbH & Co.

    b) Bei der sogenannten eigentlichen und uneigentlichen Betriebsspaltung gehören nach dem BFH-Urteil I 205/57 U vom 24. März 1959, BFH 69, 72, BStBl III 1959, 289, die Anteile an der Betriebs-GmbH zum notwendigen Betriebsvermögen der Besitzgesellschaft, weil die Kapitalgesellschaft dem Gewerbebetrieb der Besitzgesellschaft dient.
  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Der Senat hat zwar im Urteil I 205/57 U vom 24. März 1959 (BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72) zu der Frage nicht endgültig Stellung genommen, ob und unter welchen Voraussetzungen Anteile an einer GmbH zum notwendigen Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehören, die wesentliche Teile ihres Betriebsvermögens an die von ihr beherrschte GmbH verpachtet.
  • BFH, 07.04.1976 - I R 75/73

    Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft durch

    Gewinne aus der Veräußerung der Anteile werden daher nach den §§ 15, 16 EStG erfaßt (RFH-Urteile vom 9. Mai 1933 VI A 434/30, RFHE 33, 276, RStBl 1933, 999; vom 12. April 1934 VI A 1559/32, RFHE 36, 171, RStBl 1934, 838; BFH-Urteile vom 24. März 1959 I 205/57 U, BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289; vom 28. Juli 1960 IV 27/59 U, BFHE 71, 411, BStBl III 1960, 403; vom 13. Juli 1965 I 167/59 U, BFHE 83, 390, BStBl III 1965, 640; vom 29. März 1972 I R 43/69, BFHE 105, 271, BStBl II 1972, 537).
  • BFH, 06.06.1973 - I R 194/71

    Von einer Personengesellschaft für private Zwecke ihrer Gesellschafter erworbenes

    Ist die OHG im Grundbuch selbst als Eigentümerin eines Grundstücks eingetragen (§ 124 HGB), so gehört das Grundstück handelsrechtlich zum Gesellschaftsvermögen, steuerrechtlich in der Regel zum Betriebsvermögen der Gesellschaft (BFH-Urteil VI 185/64 U), sei es als notwendiges Betriebsvermögen, wenn es eine wesentliche Grundlage des Betriebes bildet (BFH-Urteil vom 24. März 1959 I 205/57 U, BFHE 69, 72, BStBl III 1959, 289), sei es als gewillkürtes Betriebsvermögen, sofern seiner Behandlung als gewillkürtes Betriebsvermögen nicht zwingende steuerrechtliche Grundsätze wie im Falle des Erwerbs aus außerbetrieblichen Erwägungen, entgegenstehen (BFH-Urteil IV 32/63).
  • BFH, 13.07.1965 - I 167/59 U

    Eintritt einer Gewinnverwirklichung bei "Umwandlung" einer Personengesellschaft

    Das Einbringen des Betriebs der Personengesellschaft ist nur die Fortführung des durch den Betrieb des Personenunternehmens eingegangenen Engagements in anderer Form (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 434/30 vom 9. Mai 1933, a. a. O.; VI A 1559/32 vom 12. April 1934, a. a. O.; Urteile des Bundesfinanzhofs I 205/57 U vom 24. März 1959, BStBl 1959 III S. 289, Slg. Bd. 69 S. 72; IV 27/59 U vom 28. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 403, Slg. Bd. 71 S. 411).
  • BFH, 26.10.1977 - VIII R 146/74

    Möglichkeit einer steuerneutralen Einbringung - Zwang der Gewinnaufdeckung -

  • BFH, 24.01.1968 - I 95/65

    Annahme eines Organverhältnisses - Kapitalgesellschaft - Einzelunternehmen -

  • BFH, 25.05.1962 - I 155/59 U

    Liquidationslose Verschmelzung von Genossenschaften

  • BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
  • BFH, 28.07.1960 - IV 27/59 U

    Gewinnverwirklichung und Verlustverwirklichung bei der Umwandlung einer

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