Rechtsprechung
   BFH, 01.09.1959 - I 48/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,463
BFH, 01.09.1959 - I 48/59 U (https://dejure.org/1959,463)
BFH, Entscheidung vom 01.09.1959 - I 48/59 U (https://dejure.org/1959,463)
BFH, Entscheidung vom 01. September 1959 - I 48/59 U (https://dejure.org/1959,463)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1959,463) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarung eines Gesellschaftsverhältnisses durch Ehegatten - Ernsthaftigkeit eines Gesellschaftsvertrages zwischen Ehegatten - Einwandfreie buchmäßige Darstellung eines Gesellschaftsvertrages - Feststellung und Würdigung der für die Beurteilung der Ernsthaftigkeit ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 93
  • NJW 1960, 648 (Ls.)
  • BStBl III 1960, 35
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 30.09.1954 - IV 294/53 U

    Anerkennung einer Steuerbegünstigung eines nicht entnommenen Gewinns -

    Auszug aus BFH, 01.09.1959 - I 48/59 U
    Aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 294/53 U vom 30. September 1954 (BStBl 1954 III S. 344, Slg. Bd. 59 S. 345) ergebe sich, daß es der steuerlichen Anerkennung von Gesellschaftsverhältnissen zwischen nahen Familienangehörigen nicht entgegenstehe, daß nur ein einziges Kapital- und Entnahmekonto geführt worden sei.

    Der Vorsteher des Finanzamts betont gerade diesen Gesichtspunkt bei der Prüfung der Ernsthaftigkeit des Vertrags besonders und beruft sich zur Stützung seiner Auffassung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 294/53 U a.a.O. Dort ging es indessen um eine andere Frage.

  • BFH, 26.08.1958 - I 116/58 U

    Steuerliche Beachtung von Gesellschaftsverträgen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 01.09.1959 - I 48/59 U
    Zutreffend geht das Finanzgericht davon aus, daß Gesellschaftsverhältnisse zwischen Ehegatten, sofern sie ernsthaft vereinbart und durchgeführt werden, auch steuerlich zu beachten sind (Urteil des Senats I 116/58 U vom 26. August 1958, BStBl 1958 III S. 445, Slg. Bd. 67 S. 450).
  • BFH, 18.11.1998 - VIII B 27/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    d) Abweichung vom BFH-Urteil vom 1. September 1959 I 48/59 U (BFHE 70, 93, BStBl III 1960, 35).
  • BFH, 23.07.1976 - III R 166/73

    Verarbeitende gewerbliche Tätigkeit - Überwiegen in gemischtem Betrieb -

    Der BFH als Revisionsgericht kann in die Rechtsfindung nur eingreifen, wenn Verstöße gegen die Verfahrensordnung, gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze gerügt werden (vgl. Urteil vom 1. September 1959 I 48/59 U, BFHE 70, 93, BStBl III 1960, 35).
  • BFH, 10.05.1960 - I 14/60 U

    Zurechnung des Gewinns aus einem landwirtschaftlichen Betrieb auf das Einkommen

    Wenn in solchen Fällen das Gesellschaftsverhältnis in der Buchführung des Betriebs keinen ausreichenden Ausdruck gefunden hat, so ist das, wie in der Entscheidung I 48/59 U vom 1. September 1959 (BStBl 1960 III S. 35, Slg. Bd. 70 S. 93) ausgeführt ist, ein Mangel der Buchführung, den die beteiligten Ehegatten auf Verlangen des Finanzamts innerhalb angemessener Frist heilen müssen.
  • FG München, 14.07.1999 - 7 K 1162/97

    Rechtmäßigeit der Zurechnung des Werts von GmbH-Anteilen; Zivilrechtliche

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 20.05.1965 - IV 5/64 U

    Unmittelbare Beteiligung oder Unterbeteiligung einer Ehefrau am Gewinn der

    Der Bundesfinanzhof ist in seiner Rechtsprechung einheitlich und ständig davon ausgegangen, daß auch gegen den negativen Gewinnfeststellungsbescheid das Berufungsverfahren im Sinne der §§ 228, 229 AO gegeben ist (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs I 221/55 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 308, Slg. Bd. 63 S. 288; IV 39/58 U vom 26. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 364, Slg. Bd. 67 S. 237; IV 333/55 U; I 48/59 U vom 1. September 1959, BStBl 1960 III S. 35, Slg. Bd. 70 S. 93; I 77/60 U vom 28. Juni 1960, BStBl 1960 III S. 328, Slg. Bd. 71 S. 210; I 68/61 U vom 5. Juli 1961, BStBl 1961 III S. 546, Slg. Bd. 73 S. 766, und I 140/61 U vom 27. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 214, Slg. Bd. 74 S. 574).
  • BFH, 18.03.1964 - IV 86/63 U

    Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung der Aufnahme von Kindern als

    Im Gegensatz zur Auffassung der Rb. ist dem Finanzgericht darin zuzustimmen, daß der hier zu entscheidende Streitfall nicht demjenigen des Urteils des Bundesfinanzhofs I 48/59 U vom 1. September 1959 (BStBl 1960 III S. 35, Slg. Bd. 70 S. 93) entspricht.
  • BFH, 07.03.1961 - I 289/60 U

    Vorliegen einer klaren, eindeutigen und abschliessenden Vereinbarung als

    Dementsprechend hat der Bundesfinanzhof ein Gesellschaftsverhältnis zwischen Ehegatten nur dann anerkannt, wenn eine klare und eindeutige Vereinbarung vorlag und das Gesellschaftsverhältnis entsprechend der Vereinbarung vollzogen wurde (Urteile I 48/59 U vom 1. September 1959 und I 30/59 U vom 5. Mai/29. September 1959, BStBl 1960 III S. 35, 44, Slg. Bd. 70 S. 93, 114).
  • BFH, 28.06.1960 - I 77/60 U

    Mitunternehmerschaft zweier Ehegatten an dem Unternehmen eines

    Mit der Rb. verweisen die Bf. auf das Urteil des Senats I 48/59 U vom 1. September 1959 (BStBl 1960 III S. 35, Slg. Bd. 70 S. 93), in dem Ehegatten, die das zwischen ihnen bestehende Gesellschaftsverhältnis in der Buchführung des Betriebes nicht hatten in Erscheinung treten lassen, zugestanden worden sei diese innerhalb einer angemessenen Frist entsprechend zu ergänzen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht