Weitere Entscheidung unten: BFH, 06.04.1951

Rechtsprechung
   BFH, 17.01.1961 - I 230/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2862
BFH, 17.01.1961 - I 230/59 U (https://dejure.org/1961,2862)
BFH, Entscheidung vom 17.01.1961 - I 230/59 U (https://dejure.org/1961,2862)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 1961 - I 230/59 U (https://dejure.org/1961,2862)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit der für Dauerschulden der Kreditinstitute geltenden Begünstigung des § 21 GewStDV (Durchführungsverordnung zum Gewerbesteuergesetz) 1950 - Begriff des Kreditinstituts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 278
  • BStBl III 1961, 104
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 16.10.2002 - I R 23/02

    Kreditinstitut i.S.d. § 19 GewStDV

    Insofern gilt die Aussage, die der erkennende Senat in seinem Urteil vom 17. Januar 1961 I 230/59 U (BFHE 72, 278, BStBl III 1961, 104) zu § 21 GewStDV 1950 als einer Vorläufervorschrift zu § 19 GewStDV 1991 getroffen hat, uneingeschränkt weiter.
  • BFH, 12.12.1969 - VI R 289/67

    Behandlung eines Pfandleihnunternehmens als Kreditinstitut - Behandlung von durch

    Wenn danach die Vorschriften des KWG auf das Unternehmen der Steuerpflichtigen nicht anwendbar sind, so kann hier nach dem klaren Wortlaut des § 19 GewStDV die Begünstigung dieser Bestimmung nicht eingreifen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - I 231/59 S vom 2. August 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 71 S. 375 - BFH 71, 375 -, BStBl III 1960, 390; I 230/59 U vom 17. Januar 1961, BFH 72, 278, BStBl III 1961, 104).
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Rechtsprechung
   BFH, 06.04.1951 - IV 90/51 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,1245
BFH, 06.04.1951 - IV 90/51 S (https://dejure.org/1951,1245)
BFH, Entscheidung vom 06.04.1951 - IV 90/51 S (https://dejure.org/1951,1245)
BFH, Entscheidung vom 06. April 1951 - IV 90/51 S (https://dejure.org/1951,1245)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen durch öffentlich bestellte Wirtschaftsprüfer ohne vorherige Erlaubnis des Finanzamtes

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 270
  • DB 1951, 499
  • BStBl III 1951, 104
  • BStBl III 1961, 104
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 07.02.1952 - IV 218/51 U

    Zuständigkeit der Steuergerichte bei Angelegenheiten über die Zulassung von

    Diese Regelung beruht auf der Erwägung, daß Personen, deren Eignung und Zuverlässigkeit bereits auf Grund anderer Prüfungen oder Bindungen sichergestellt ist, nicht noch einmal einer besonderen Erlaubnis für die Hilfeleistung in Steuersachen bedürfen (Riewald, AO, I. Teil, § 107 a Anm. 2 S. 504; Urteil des Bundesfinanzhofs IV 90/51 vom 6. April 1951, BStBl. III 1951 S. 104, StRK, AO § 107 a Rechtsspr. 1).
  • BFH, 27.02.1957 - II 82/55 U

    Zulassung einer Steuerberatungs-GmbH im Bereiche der Länder der früheren

    Für öffentlich bestellte Wirtschaftsprüfer hat der Bundesfinanzhof das bereits in der zu § 107 a Abs. 3 Ziff. 2 AO ergangenen Entscheidung IV 90/51 S vom 6. April 1951, Slg. Bd. 55 S. 270, Bundessteuerblatt (BStBl) 1951 III S. 104, ausgesprochen.
  • BFH, 28.07.1954 - II 162/52 U

    Befreiung von der bestehenden besonderen Zulassungspflicht für geschäftsmäßige

    Der innere Grund für diese Regelung ist darin zu erblicken, daß Personen, deren Zuverlässigkeit schon auf Grund anderer Prüfungen und Bindungen sichergestellt ist, nicht noch eine besondere Erlaubnis für die Hilfeleistung in Steuersachen benötigen (vgl. insoweit auch Beschluß des Bundesfinanzhofs IV 90/51 S vom 6. April 1951, Slg.Bd. 55 S. 270, Bundessteuerblatt 1951 III S. 104, Steuer und Wirtschaft 1951 Nr. 102, Steuerrechtskartei § 107a AO, Rechtsspruch 1).
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