Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.01.1951

Rechtsprechung
   BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U   

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https://dejure.org/1960,347
BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U (https://dejure.org/1960,347)
BFH, Entscheidung vom 15.11.1960 - I 189/60 U (https://dejure.org/1960,347)
BFH, Entscheidung vom 15. November 1960 - I 189/60 U (https://dejure.org/1960,347)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung der Grundsätze der dynamischen Bilanz auf sich auf das Ergebnis des Wirtschaftsjahres nur unwesentlich auswirkende Beträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 126
  • DB 1961, 222
  • BStBl III 1961, 48
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Eine Dacherneuerung wird für das Wirtschaftsjahr, in dem sie erfolgt, als Aufwendung gebucht, obwohl sich ihr Nutzen auf eine Reihe von Jahren verteilt (Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953, BStBl 1953 III S. 245, Slg. Bd. 57 S. 639).
  • BFH, 04.12.1959 - III 317/59 S

    Veräußerung von Waren des täglichen Bedarfs im Einzelverkauf -

    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Zur Behandlung der Rabattmarken hat der III. Senat des Bundesfinanzhofs für die Einheitsbewertung in dem Urteil III 317/59 S vom 4. Dezember 1959 (BStBl 1960 III S. 80, Slg. Bd. 70 S. 212) eingehend Stellung genommen.
  • BFH, 19.12.1957 - IV 432/56 U

    Anspruch auf aktive Rechnungsabgrenzung der an die Werber gezahlten Provisionen

    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Es sei auf folgende Urteile und Gutachten des Bundesfinanzhofs verwiesen: IV D 1/53 S vom 25. März 1954, BStBl 1954 III S. 195, Slg. Bd. 58 S. 740 (Bestandsaufnahme); I 56/57 U vom 21. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 237, Slg. Bd. 65 S. 11 (ebenfalls Bestandsaufnahme); IV 432/56 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 162, Slg. Bd. 66 S. 414 (Provisionen im Zeitschriftenhandel); I 195/57 vom 13. Mai 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 5 Rechtsspruch 168 (Lebensversicherungsprämien, die der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer zahlt); I D 1/58 S vom 26. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 191, Slg. Bd. 70 S. 508 (Aktivierung von Abschlußkosten in der Lebensversicherung).
  • BFH, 25.03.1954 - IV D 1/53
    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Es sei auf folgende Urteile und Gutachten des Bundesfinanzhofs verwiesen: IV D 1/53 S vom 25. März 1954, BStBl 1954 III S. 195, Slg. Bd. 58 S. 740 (Bestandsaufnahme); I 56/57 U vom 21. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 237, Slg. Bd. 65 S. 11 (ebenfalls Bestandsaufnahme); IV 432/56 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 162, Slg. Bd. 66 S. 414 (Provisionen im Zeitschriftenhandel); I 195/57 vom 13. Mai 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 5 Rechtsspruch 168 (Lebensversicherungsprämien, die der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer zahlt); I D 1/58 S vom 26. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 191, Slg. Bd. 70 S. 508 (Aktivierung von Abschlußkosten in der Lebensversicherung).
  • BFH, 26.01.1960 - I D 1/58

    Aktivierung und Verteilung der mit Abschluss eines Lebensversicherungsvertrages

    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Es sei auf folgende Urteile und Gutachten des Bundesfinanzhofs verwiesen: IV D 1/53 S vom 25. März 1954, BStBl 1954 III S. 195, Slg. Bd. 58 S. 740 (Bestandsaufnahme); I 56/57 U vom 21. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 237, Slg. Bd. 65 S. 11 (ebenfalls Bestandsaufnahme); IV 432/56 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 162, Slg. Bd. 66 S. 414 (Provisionen im Zeitschriftenhandel); I 195/57 vom 13. Mai 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 5 Rechtsspruch 168 (Lebensversicherungsprämien, die der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer zahlt); I D 1/58 S vom 26. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 191, Slg. Bd. 70 S. 508 (Aktivierung von Abschlußkosten in der Lebensversicherung).
  • BFH, 21.05.1957 - I 56/57 U

    Aktivierungspflicht für Vorräte, die am Bilanzstichtag entstanden sind -

    Auszug aus BFH, 15.11.1960 - I 189/60 U
    Es sei auf folgende Urteile und Gutachten des Bundesfinanzhofs verwiesen: IV D 1/53 S vom 25. März 1954, BStBl 1954 III S. 195, Slg. Bd. 58 S. 740 (Bestandsaufnahme); I 56/57 U vom 21. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 237, Slg. Bd. 65 S. 11 (ebenfalls Bestandsaufnahme); IV 432/56 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 162, Slg. Bd. 66 S. 414 (Provisionen im Zeitschriftenhandel); I 195/57 vom 13. Mai 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz § 5 Rechtsspruch 168 (Lebensversicherungsprämien, die der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer zahlt); I D 1/58 S vom 26. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 191, Slg. Bd. 70 S. 508 (Aktivierung von Abschlußkosten in der Lebensversicherung).
  • BFH, 19.07.2011 - X R 26/10

    Bildung einer Rückstellung für die Verpflichtung zur Nachbetreuung von

    Eine Verpflichtung zur Rückstellungsbildung sei zu verneinen, wenn der künftige Aufwand als unwesentlich anzusehen sei (BFH-Urteile vom 18. Januar 1995 I R 44/94, BFHE 177, 61, BStBl II 1995, 742; vom 15. November 1960 I 189/60 U, BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48).

    (3) Letztlich verweisen die beiden vorgenannten BFH-Entscheidungen auf das BFH-Urteil in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48.

    Auch in dem unter aa (3) angeführten BFH-Urteil in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48 ist die Bildung einer Rückstellung für die künftige Einlösung von Rabattmarkenheften zugelassen worden, obwohl pro Heft lediglich 3 DM auszuzahlen waren und sich die Wesentlichkeit erst aus der Summe der --jeweils nur geringfügigen-- Einzelverpflichtungen ergab.

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Hierin unterscheiden sich die Verbindlichkeiten der KG zur Einlösung der ausgegebenen Gutmünzen von den dem Grund und der Höhe nach ungewissen Verpflichtungen eines Gewerbetreibenden, der seinen Kunden einen Barzahlungsnachlaß durch Ausgabe von Rabattmarken unter der Bedingung gewährt, daß diese durch die Zahl der zurückgegebenen Marken das Erreichen eines Mindesteinkaufswerts belegen (vgl. hierzu eingehend BFH-Urteil vom 4. Dezember 1959 III 317/59 S, BFHE 70, 212, BStBl III 1960, 80, sowie Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 15. Aufl., 1988, § 4 des Rabattgesetzes Anm. 4; zur Rückstellung in der Steuerbilanz vgl. Urteile des BFH vom 15. November 1960 I 189/60 U, BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48; vom 7. Februar 1968 I 267/64, BFHE 91, 526, BStBl II 1968, 445).
  • BFH, 06.06.2012 - I R 99/10

    Rückstellungen wegen zukünftiger Betriebsprüfung bei Großbetrieben -

    Im Streitfall kommt --entsprechend den gleichfalls nur hilfsweise angestellten Erwägungen des Urteils in BFHE 234, 239, BFH/NV 2011, 2147-- hinzu, dass der in Frage stehende Aufwand der Klägerin (25.100 EUR) bereits nach seinem absoluten Gewicht nicht als vernachlässigbare Bagatellgröße eingestuft werden kann; insbesondere ist er in keiner Weise mit dem in der Entscheidung des X. Senats --unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48)-- genannten Betrag von 300 DM bzw. 400 DM vergleichbar.
  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 134/80

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Abrechnung von Bauleistungen in Höhe der

    Die Erfüllung dieser Verpflichtungen, die an die zivilrechtliche Abrechnungsverpflichtung anknüpfen (vgl. BFH-Urteil vom 4. März 1982 V R 107/79, BFHE 135, 118, BStBl II 1982, 309) erfordert jedoch bei den meisten Geschäften des täglichen Lebens nur einen geringen Aufwand, so daß Rückstellungen in diesen Fällen unter dem Gesichtspunkt der Wesentlichkeit (vgl. Leffson, a.a.O., S. 164 ff.; so bereits BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U, BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48) nicht erforderlich sind.
  • BFH, 19.07.2011 - X R 8/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19. 7. 2011 X R 26/10 - Bildung

    (3) Letztlich verweisen die beiden vorgenannten BFH-Entscheidungen auf das BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48).

    Auch in dem unter aa (3) angeführten BFH-Urteil in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48 ist die Bildung einer Rückstellung für die künftige Einlösung von Rabattmarkenheften zugelassen worden, obwohl pro Heft lediglich 3 DM auszuzahlen waren und sich die Wesentlichkeit erst aus der Summe der --jeweils nur geringfügigen-- Einzelverpflichtungen ergab.

  • BFH, 18.01.1995 - I R 44/94

    Bilanz - Rückstellung

    Der BFH hat eine Verpflichtung zur Rückstellungsbildung verneint, wenn der passivierte Aufwand als unwesentlich anzusehen ist (BFH-Urteile vom 15. November 1960 I 189/60 U, BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48; vom 25. Februar 1986 VIII R 134/80, BFHE 147, 8, BStBl II 1986, 788; ebenso: Leffson, Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, 7. Aufl. 1987, S. 180 ff.).

    Die "Wesentlichkeit" einer Verpflichtung ist nicht nach dem Aufwand für das einzelne Vertragsverhältnis zu beurteilen, sondern nach der Bedeutung der Verpflichtung für das Unternehmen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48, 49; in BFHE 168, 527, BStBl II 1992, 1010).

  • FG Rheinland-Pfalz, 04.06.2013 - 6 K 2289/11

    Rückstellung bei einem Versicherungsvertreter

    (3) Letztlich verweisen die beiden vorgenannten BFH-Entscheidungen auf das BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48).

    Auch in dem unter aa (3) angeführten BFH-Urteil in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48 ist die Bildung einer Rückstellung für die künftige Einlösung von Rabattmarkenheften zugelassen worden, obwohl pro Heft lediglich 3 DM auszuzahlen waren und sich die Wesentlichkeit erst aus der Summe der --jeweils nur geringfügigen-- Einzelverpflichtungen ergab.

  • OLG Karlsruhe, 16.11.2012 - 17 Kap 1/09

    Musterentscheid im Verfahren gegen die MLP AG und einen früheren

    Ob die Wesentlichkeitsschwelle auch hinsichtlich der Verpflichtung zur Bildung von Rückstellungen zu berücksichtigen ist (vgl. BFH, Urteil vom 15.11.1960 - I 189/60, NJW 1961, 703; BFH, Beschluss vom 03.02.1969 - GrS 2/68, WM 1969, 773; BFH, Urteil vom 18.01.1995 - I R 44/94, DB 1995, 1590; einschränkend: BFH, Urteil vom 19.07.2011 - X R 8/10; BFH, Urteil vom 19.07.2011 - X R 26/10, jeweils zitiert nach juris) kann offenbleiben.
  • BFH, 19.07.2011 - X R 9/10

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 19. 7. 2011 X R 26/10 - Bildung

    (3) Letztlich verweisen die beiden vorgenannten BFH-Entscheidungen auf das BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48).

    Auch in dem unter aa (3) angeführten BFH-Urteil in BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48 ist die Bildung einer Rückstellung für die künftige Einlösung von Rabattmarkenheften zugelassen worden, obwohl pro Heft lediglich 3 DM auszuzahlen waren und sich die Wesentlichkeit erst aus der Summe der --jeweils nur geringfügigen-- Einzelverpflichtungen ergab.

  • FG Münster, 02.12.2008 - 9 K 4216/07

    Rückstellungen für künftige Aufwendungen zur Betreuung von Bestandskunden auch

    (3) Letztlich verweisen die beiden vorgenannten BFH-Entscheidungen auf das BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48).

    Auch in dem unter aa (3) bereits angeführten BFH-Urteil vom 15. November 1960 I 189/60 U (BFHE 72, 126, BStBl III 1961, 48) ist die Bildung einer Rückstellung für die künftige Einlösung von Rabattmarkenheften zugelassen worden, obwohl pro Heft lediglich 3 DM auszuzahlen waren und sich die Wesentlichkeit erst aus der Summe der - jeweils nur geringfügigen - Einzelverpflichtungen ergab.

  • FG Hessen, 06.11.2008 - 9 K 2244/04

    Aktive Rechnungsabgrenzung - Bilanzierungspflicht auch bei geringfügigen Beträgen

  • BFH, 09.10.1962 - I 167/62 U

    Abzugsfähigkeit von regelmäßig wiederkehrenden Kosten für Werbung als laufende

  • FG Schleswig-Holstein, 15.03.2000 - I 714/91

    Bewertung von Fremdwährungsforderungen und Fremdwährungsverbindlichkeiten einer

  • FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 5 K 299/99

    Körperschaftsteuer 1981 bis 1984

  • BFH, 30.11.1961 - IV 302/58 U

    Aktivierung von Gebührenforderungen und Zinsforderungen eines Pfandleihers in der

  • BFH, 19.12.1962 - IV 268/59 S

    Aktivierung von Erstaufforstungskosten und Waldanschaffungskosten als

  • BFH, 28.09.1967 - IV R 284/66

    Aktivierungspflicht für geringfügige Forderungen

  • BFH, 30.06.1967 - III 297/63

    Bemessung der bei der Einheitsbewertung des gewerblichen Betriebs zulässigen

  • BFH, 07.02.1968 - I 267/64

    Unselbständige Rabattabteilung - Genossenschaft - Geschäftsvorfälle - Ausgabe von

  • BFH, 24.01.1961 - I D 1/60

    Berücksichtigung des Umfangs der für einen Erhebungszeitraum zu entrichtende

  • FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 244/79
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Rechtsprechung
   BFH, 16.01.1951 - I 26/50 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,730
BFH, 16.01.1951 - I 26/50 U (https://dejure.org/1951,730)
BFH, Entscheidung vom 16.01.1951 - I 26/50 U (https://dejure.org/1951,730)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 1951 - I 26/50 U (https://dejure.org/1951,730)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Gewerbesteuer bei Dauerschulden - Erlass der Gewerbesteuervereinfachungsverordnung (GewStVV) zur Schaffung einer einheitlichen Gewerbesteuerveranlagung im Jahr 1948 - Hinausreichende Wirksamkeit der Verordnung über die einzelnen Länder hinaus

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 125
  • DB 1951, 203
  • BStBl III 1951, 48
  • BStBl III 1961, 48
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.09.1953 - I ZR 73/52

    Rechtsmittel

    In dem dieses Patent betreffenden Nichtigkeitsverfahren - Ni I 26/50 - sei als dessen patentwürdiger Fortschritt gegenüber dem Streitpatent die Lehre bezeichnet worden, die Klemmstücke einzeln in ihrer Lage festzuhalten.
  • BGH, 26.11.1954 - V ZR 58/53

    Enteignungscharakter von Bausperren

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  • BFH, 06.06.1951 - IV 320/50 U

    Gewinnermittlung bei der Einkommensteuerveranlagung bei buchführenden

    1950 S. 455 und vom 16. Januar 1951 I 26/50 U, Bundessteuerblatt 1951 Teil III S. 48. Der erkennende Senat tritt den in dieser Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen bei.
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