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   BFH, 20.02.1951 - II 134/50 S   

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https://dejure.org/1951,1292
BFH, 20.02.1951 - II 134/50 S (https://dejure.org/1951,1292)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1951 - II 134/50 S (https://dejure.org/1951,1292)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1951 - II 134/50 S (https://dejure.org/1951,1292)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuerpflicht bei Wetteinnahmen - Vertriebsvergütung von Wetteinsätzen - Ordnungsgemäße Geschäftsführung von Wettuntereinnahmen - Einstufung in Umsatzsteuerklassen von Unternehmern und Angestellten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 154
  • BStBl III 1951, 59
  • BStBl III 1961, 59
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 15.07.1998 - II R 40/97

    Emissionsdisagio bei Inhaberschuldverschreibungen

    Es handelt sich um Geldschulden, die (auch) beim Betriebsvermögen --trotz der Regelung in § 109 BewG a.F.-- nach der bis 1992 geltenden Rechtslage gemäß § 12 BewG zu bewerten sind (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. August 1955 III 133-134/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278, und vom 2. Dezember 1960 III 22/59 U, BFHE 72, 157, BStBl III 1961, 59).
  • BFH, 12.07.1968 - III 181/64

    Bestimmung des geltenden Grundsatzes für die Einheitsbewertung des

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, die steuerliche Rückflußbelastung bei Darlehen nach § 7 c EStG a. F. könne bei der Einheitsbewertung des gewerblichen Betriebs nicht vermögensmindernd berücksichtigt werden (vgl. die Urteile III 133 und 134/55 S, a.a.O.; III 196/58 U, a.a.O.; III 390/58 U vom 22. April 1960, BFH 71, 103, BStBl III 1960, 288; III 22/59 U vom 2. Dezember 1960, BFH 72, 157, BStBl III 1961, 59; III 343/57 U vom 3. Februar 1961, BFH 72, 551, BStBl III 1961, 202; III 94/61 U vom 30. April 1965, BFH 82, 425, BStBl III 1965, 402).
  • BFH, 09.05.1967 - II R 118/66

    Maßgeblicher Grundstückswert bei Festlegung der Höhe der Grunderwerbssteuer -

    Aus diesen Erwägungen vermag der Senat auch aus dem zur Einheitsbewertung (Vermögensbesteuerung) ergangenen Urteil des III. Senats des BFH III 22/59 U vom 2. Dezember 1960 (BFH 72, 157, BStBl III 1961, 59) für die Grunderwerbsteuer keine Folgerungen zu ziehen, zumal dort ohne weitere Begründung, nur unter Bezugnahme auf Abschn. 58 Abs. 7 VStR 1953 bemerkt ist, der Unverzinslichkeit des Darlehens nach § 7 d EStG stünden keine wirtschaftlichen Nachteile gegenüber, die "etwa" die Abzinsung (nach § 14 Abs. 3 BewG) aufhöben.
  • BFH, 14.02.1967 - II 69/63

    Bewertung einer Hypothekenschuld als grunderwerbsteuerrechtliche Gegenleistung

    Aus diesen Erwägungen vermag der Senat auch aus dem zur Einheitsbewertung (Vermögensbesteuerung) ergangenen Urteil des III. Senats des BFH 22/59 U vom 2. Dezember 1960 (BFH 72, 157, BStBl III 1961, 59) für die Grunderwerbsteuer keine Folgerungen zu ziehen, zumal dort ohne weitere Begründung, nur unter Bezugnahme auf Abschn. 58 Abs. 7 VStR 1953 bemerkt ist, der Unverzinslichkeit des Darlehens nach § 7 d EStG stünden keine wirtschaftlichen Nachteile gegenüber, die "etwa" die Abzinsung (nach § 14 Abs. 3 BewG) aufhöben.
  • BFH, 25.11.1954 - IV 118/53 U

    Eintragungsfähigkeit der Vertretungsbefugnis von Vorstandsmitgliedern einer

    Hinsichtlich des Unterschieds der wirtschaftlichen Stellung der Fußballtoto-Einnehmer gegenüber derjenigen der Klassenlotterie-Einnehmer sei auch auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs II 134/50 S vom 20. Februar 1951, BStBl. 1951 III S. 59, Slg.Bd. 55 S. 154, hingewiesen Während die Einnehmer der Klassenlotterie mit ihren Gebühren umsatzsteuerlich als Angestellte der Lotterieverwaltung angesehen werden, bejaht das Urteil für die Wetteinnehmer des Bayer. Fußball-Totos die Umsatzsteuerpflicht auch der Vertriebsgebühren im Hinblick auf die anders geartete Stellung im Wirtschaftsleben.
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