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   BFH, 14.03.1962 - II 218/59 U   

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https://dejure.org/1962,2466
BFH, 14.03.1962 - II 218/59 U (https://dejure.org/1962,2466)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1962 - II 218/59 U (https://dejure.org/1962,2466)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1962 - II 218/59 U (https://dejure.org/1962,2466)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 554
  • BStBl III 1962, 206
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 30.11.1960 - II 154/59 U

    Anspruch auf Freistellung von der Schenkungssteuer

    Auszug aus BFH, 14.03.1962 - II 218/59 U
    bezieht sich insofern mit Recht auf das Urteil des erkennenden Senats II 154/59 U vom 30. November 1960 (BStBl 1961 III S. 21, Slg. Bd. 72 S. 54).
  • BFH, 11.11.1955 - III 126/55 S

    Folgen der Umgehung der Steuerpflicht für Zuwendungen an Kinder

    Auszug aus BFH, 14.03.1962 - II 218/59 U
    Mit dieser Auffassung steht auch das Urteil des Bundesfinanzhofs III 126/55 S vom 11. November 1955 (BStBl 1955 III S. 395, Slg. Bd. 61 S. 509) im Einklang.
  • RFH, 18.06.1942 - III 63/42
    Auszug aus BFH, 14.03.1962 - II 218/59 U
    Eine als Gestaltungsmißbrauch im Sinne des § 6 StAnpG anzusehende sogenannte Kettenschenkung ist nach dem Urteil des Reichsfinanzhofs III 63/42 vom 18. Juni 1942 (RStBl 1942 S. 827, Slg. Bd. 52 S. 54) dann anzunehmen, wenn der Schenker auf dem Umweg über den Beschenkten einen Dritten unmittelbarhat bedenken wollen (a.a.O. S. 56).
  • BFH, 18.07.2013 - II R 37/11

    Grundstücksschenkung an ein Kind bei anschließender Weiterschenkung als Zuwendung

    Für die Annahme einer Weitergabeverpflichtung des Bedachten reicht es jedoch nicht aus, dass der Zuwendende weiß oder damit einverstanden ist, dass der Bedachte den zugewendeten Gegenstand unmittelbar im Anschluss an die Schenkung an einen Dritten weiterschenkt (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 1962 II 218/59 U, BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).

    Selbständige Schenkungen verschiedener Personen sind zwar nicht lediglich deshalb eine einheitliche Schenkung eines Zuwendenden, weil sie in einer Vertragsurkunde zusammengefasst sind (vgl. BFH-Urteil in BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).

  • BFH, 30.11.2011 - II B 60/11

    Grundstücksschenkung an ein Kind bei anschließender Weiterschenkung als Zuwendung

    Dies gilt auch dann, wenn der Zuwendende weiß oder damit einverstanden ist, dass der Bedachte den zugewendeten Gegenstand unmittelbar im Anschluss an die Schenkung an einen Dritten weiterschenkt (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 1962 II 218/59 U, BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).
  • BFH, 18.07.2013 - II R 45/11

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 18. 07. 2013 II R 37/11 -

    Für die Annahme einer Weitergabeverpflichtung des Bedachten reicht es jedoch nicht aus, dass der Zuwendende weiß oder damit einverstanden ist, dass der Bedachte den zugewendeten Gegenstand unmittelbar im Anschluss an die Schenkung an einen Dritten weiterschenkt (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 1962 II 218/59 U, BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).

    Selbständige Schenkungen verschiedener Personen sind zwar nicht lediglich deshalb eine einheitliche Schenkung eines Zuwendenden, weil sie in einer Vertragsurkunde zusammengefasst sind (vgl. BFH-Urteil in BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).

  • BFH, 13.10.1993 - II R 92/91

    Nur eine Zuwendung aus dem Vermögen des Zuwendenden bei Schenkungen über eine

    Da es sich im Streitfall um einen einheitlichen Schenkungsvorgang handelt, durch den der Klägerin insgesamt ein Betrag in Höhe von 180.000 DM von ihrem Vater unentgeltlich zugewendet wurde, braucht nicht mehr entschieden zu werden, ob bei Annahme einer Bereicherung der Klägerin aus dem Vermögen der Mutter eine als Gestaltungsmißbrauch i. S. von § 42 AO 1977 zu wertende Kettenschenkung vorliegen würde (vgl. hierzu: Urteil des Bundesfinanzhofs vom 14. März 1962 II 218/59 U, BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).
  • BFH, 28.11.1967 - II 72/63

    Scheidungsvereinbarung - Unterhalt - Scheidungsurteil - Unterhaltspflicht -

    Der angefochtene Steuerbescheid ist zwar, obschon dem Manne nachrichtlich mitgeteilt, nur der Frau gegenüber ergangen und war daher zunächst nur ihr gegenüber wirksam (vgl. insoweit Urteil des BFH II 218/59 U vom 14. März 1962, BFH 74, 554, BStBl III 1962, 206).
  • FG München, 02.04.2008 - 4 K 1272/06

    Voraussetzungen eines einheitlichen Schenkungsvorgangs über ein Grundstück von

    b) Da es sich im Streitfall um einen einheitlichen Schenkungsvorgang unmittelbar zwischen der Mutter und der Klägerin handelt, braucht nicht mehr entschieden zu werden, ob bei Annahme einer Bereicherung der Klägerin aus dem Vermögen des Vaters eine als Gestaltungsmissbrauch i.S. von § 42 der Abgabenordnung 1977 zu wertenden Kettenschenkung vorliegen würde (BFH-Urteil vom 14. März 1962 II 218/59 U, BFHE 74, 554, BStBl III 1962, 206).
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