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   BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U   

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https://dejure.org/1963,294
BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U (https://dejure.org/1963,294)
BFH, Entscheidung vom 11.10.1963 - VI 251/62 U (https://dejure.org/1963,294)
BFH, Entscheidung vom 11. Oktober 1963 - VI 251/62 U (https://dejure.org/1963,294)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerrechtliche Einordnung von Erbbauzinsen - Einkünfte aus der Veräußerung von Miet- und Pachtzinsforderungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 665
  • NJW 1964, 373
  • BStBl III 1963, 564
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U

    Abgrenzung zwischen Unterhaltsvertrag und Leibrentenvertrag nach den Grundsätzen

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Das ergibt sich aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 105/61 U vom 29. März 1962 (BStBl 1962 III S. 304, Slg. Bd. 75 S. 96); I 50/55 U vom 23. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 306, Slg. Bd. 65 S. 189); IV 122/58 U vom 12. Mai 1960 (BStBl 1960 III S. 466, Slg. Bd. 71 S. 580).
  • BFH, 23.07.1957 - I 50/55 U

    Verbösernde Gesetzesrückwirkung - Rechtsnatur von Zeit-Frachtverträge

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Das ergibt sich aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 105/61 U vom 29. März 1962 (BStBl 1962 III S. 304, Slg. Bd. 75 S. 96); I 50/55 U vom 23. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 306, Slg. Bd. 65 S. 189); IV 122/58 U vom 12. Mai 1960 (BStBl 1960 III S. 466, Slg. Bd. 71 S. 580).
  • BFH, 12.05.1960 - IV 122/58 U

    Festsetzung des einheitlichen Gewerbesteuermeßbetrages, der als Pachtzinsen für

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Das ergibt sich aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 105/61 U vom 29. März 1962 (BStBl 1962 III S. 304, Slg. Bd. 75 S. 96); I 50/55 U vom 23. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 306, Slg. Bd. 65 S. 189); IV 122/58 U vom 12. Mai 1960 (BStBl 1960 III S. 466, Slg. Bd. 71 S. 580).
  • BFH, 21.10.1960 - VI 169/59 S

    Behandlung von Wartegeldern, Förderzinsen und Oberflächenentschädigungen als

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Deshalb hat z.B. der Senat zu den Verträgen über den Abbau von Bodenschätzen herausgestellt, daß der Steuerpflichtige als Eigentümer einem anderen das Grundstück für einen begrenzten Zeitraum zur Nutzung überläßt (Entscheidungen VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 3, Slg. Bd. 70 S. 5; VI 169/59 S vom 21. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 45, Slg. Bd. 72 S. 119; VI 176/56 vom 18. Juli 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Rechtsspruch 115 zu § 21 EStG; VI 238/58 vom 21. Oktober 1960, StRK, Rechtsspruch 84 zu § 21 EStG; VI 17/60 vom 21. Oktober 1960, StRK, Rechtsspruch 103 zu § 21 EStG).
  • BFH, 09.03.1962 - VI 180/61 U

    Einkommensteuerpflicht von Entschädigungen aus einer Beschlagnahme durch eine

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Der Senat hat ferner Nutzungsentschädigungen für die Beschlagnahme von Grundstücken unter § 21 Abs. 1 Ziff. 1 EStG eingeordnet, weil bei wirtschaftlicher Betrachtung die Nutzungsentschädigung eine Gegenleistung für die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes ist (Urteile VI 216/61 U vom 14. Juni 1963, Slg. Bd. 77 S. 169; VI 180/61 U vom 9. März 1962, BStBl 1962 III S. 219, Slg. Bd. 74 S. 591).
  • BFH, 23.10.1959 - VI 131/58 U

    Gegenleistung für die befristete Überlassung eines Grundstücks zum Abbau eines

    Auszug aus BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U
    Deshalb hat z.B. der Senat zu den Verträgen über den Abbau von Bodenschätzen herausgestellt, daß der Steuerpflichtige als Eigentümer einem anderen das Grundstück für einen begrenzten Zeitraum zur Nutzung überläßt (Entscheidungen VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 3, Slg. Bd. 70 S. 5; VI 169/59 S vom 21. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 45, Slg. Bd. 72 S. 119; VI 176/56 vom 18. Juli 1958, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Rechtsspruch 115 zu § 21 EStG; VI 238/58 vom 21. Oktober 1960, StRK, Rechtsspruch 84 zu § 21 EStG; VI 17/60 vom 21. Oktober 1960, StRK, Rechtsspruch 103 zu § 21 EStG).
  • BVerfG, 25.03.2021 - 2 BvL 1/11

    Rückwirkende Einführung einer Regelung über den nur ratierlichen Abzug von in

    So bestand für die Einnahmen des Erbbauverpflichteten eine gefestigte und langjährige Rechtsprechung dahingehend, dass vereinnahmte Erbbauzinsen aus einem entgeltlichen Leistungsaustausch für die zeitlich begrenzte Nutzungsüberlassung resultieren und mithin als steuerbare Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) und nicht als Veräußerungsentgelt im Sinne der § 22 Nr. 2, § 23 EStG zu versteuern sind, gleich ob sie laufend (stRspr seit BFHE 77, 665) oder in einem Einmalbetrag (vgl. BFHE 96, 506) gezahlt werden.
  • BFH, 10.12.1992 - XI R 34/91

    Keine Rückstellungen für künftige Nachbetreuungsleistungen von Optikern

    Als ausschlaggebende Grundlage für die Vornahme der künftigen Kundendienstleistungen seien die Händlerverträge, nicht aber die Kaufverträge mit den einzelnen Kunden anzusehen (vgl. BFH-Urteile vom 22. August 1963 IV 105/63 S, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 560; vom 4. Dezember 1963 I 138/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964, 196; vom 11. September 1968 I 92/65, BFHE 94, 197, BStBl II 1969, 194; vom 2. August 1989 I R 93/85, BFH/NV 1990, 691).
  • FG Schleswig-Holstein, 05.11.2003 - 1 K 57/02

    Erbbauzinsen sind Vermietungseinnahmen

    Dies beruhe auf einer Grundsatzentscheidung aus dem Jahre 1963 (Urteil vom 11. Oktober 1963, BStBl III 1963, 564).

    Das durch die Bestellung eines Erbbaurechts begründete Rechtsverhältnis sei nach seinem rechtlichen und wirtschaftlichen Leistungsinhalt ein der Miete und Pacht angenähertes Dauernutzungsverhältnis, das auf einen fortwährenden Leistungsaustausch zwischen dem Erbbauverpflichteten und dem Erbbauberechtigten gerichtet sei (vgl. BFH-Urteile vom 11. Oktober 1963, a.a.O., und vom 4. Juni 1991, a.a.O.).

    Dem entsprechend ist bei der steuerlichen Zuordnung von Einnahmen zu der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung nicht auf die bürgerlich-rechtliche Form und Bezeichnung der von den Beteiligten abgeschlossenen Verträge, sondern auf den wirtschaftlichen Gehalt abzustellen (zum Vorstehenden vgl. Schmidt, Kommentar zum EStG, Tz. 1 zu § 21 EStG, m.w.N., BFH-Urteil vom 11. Oktober 1963 BStBl III 1963, 564).

  • BFH, 18.08.1977 - VIII R 7/74

    Belastung eines Privatgrundstücks - Dienstbarkeit - Steuerbare Nutzung -

    Die Belastung eines Grundstücks oder eines Grundstücksteils mit einer Dienstbarkeit zieht in der Regel keinen endgültigen Rechtsverlust (Eigentumsverlust) im Vermögensbereich nach sich, so daß die Gegenleistung grundsätzlich als Nutzungsentgelt der Einkommensteuer unterliegt (z. B. zur zeitlich begrenzten Dienstbarkeit BFH-Urteil vom 9. April 1965 VI 82/63 U, BFHE 82, 319, BStBl III 1965, 361; zur unbefristet bestellten Dienstbarkeit BFH-Urteil IV 84/65; zur auf die Dauer bestellten öffentlichen Baulast BFH-Urteil VIII R 167/71; zum auf 99 Jahre bestellten Erbbaurecht BFH-Urteil vom 11. Oktober 1963 VI 251/62 U, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 564).

    Diese Fälle des Verlustes des wirtschaftlichen Eigentums an Wirtschaftsgütern des Privatvermögens hat der BFH stets von der Zurechnung des Entgelts zu den Einkünften i. S. von § 21 bzw. 22 Nr. 3 EStG ausgenommen (so ausdrücklich zur Dienstbarkeit im Urteil VI 120/60 U und im Beschluß vom 11. März 1976 IV B 62/75, BFHE 119, 135, BStBl II 1976, 535; zum Erbbaurecht Urteil VI 251/62 U; zur Baulast Urteil VIII R 167/71; ebenso z. B. Fitsch in Die Information L 1968 S. 193 ff. und 1969 S. 161 f.; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 11. Aufl., Anm. 24 a zu §§ 4, 5 EStG; Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, Anm. 29 a zu § 21 EStG "Erbbauzinsen"; Erlaß des Finanzministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 4. Mai 1970 S 2132 a - 10 - VB 3, BB 1970, 606).

  • BFH, 20.09.2006 - IX R 17/04

    Erbbauzinsen sind Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung

    Denn der Grundeigentümer überlässt wirtschaftlich das Grundstück einem anderen gegen Entgelt auf Zeit zur Nutzung, nämlich zum Errichten eines Bauwerks; es handelt sich um ein befristetes Nutzungsverhältnis, das während der Laufzeit des Erbbaurechts auf den fortdauernden Austausch von Leistungen gerichtet ist (ständige Rechtsprechung: BFH-Urteile vom 13. Mai 1954 IV 300/53 U, BFHE 58, 752, BStBl III 1954, 199; vom 11. Oktober 1963 VI 251/62 U, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 564; vom 20. November 1980 IV R 126/78, BFHE 132, 418, BStBl II 1981, 398; vom 19. Januar 1982 VIII R 102/78, BFHE 135, 434, BStBl II 1982, 533; vom 17. Juli 2001 IX R 41/98, BFH/NV 2002, 18).
  • BFH, 04.07.1969 - VI R 259/67

    Erbbauzinsen - Einmalige Beträge - Einräumung eines Erbbaurechts -

    Das FG ist zunächst zutreffend davon ausgegangen, daß Erbbauzinsen, die für das veräußerliche und vererbliche dingliche Recht gezahlt werden, auf oder unter der Oberfläche des Grundstücks ein Bauwerk zu haben (§ 1 der Verordnung über das Erbbaurecht vom 15. Januar 1919 -- ErbbRVO --, RGBl 1919, 72), grundsätzlich Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung sind (vgl. die Urteile des Senats VI 251/62 U vom 11. Oktober 1963, BFH 77, 665, BStBl III 1963, 564; VI 138/64 vom 7. Mai 1965, HFR 1965, 505).

    Die Begriffe "Vermietung und Verpachtung" haben gegenüber "Miete" und "Pacht" einen umfassenderen und wirtschaftlichen Gehalt (vgl. das Urteil des Senats VI 251/62 U, a. a. O., und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Das hat der Senat bereits in dem Urteil VI 251/62 U (a. a. O.) ausgeführt; und auch in anderen Entscheidungen -- dort allerdings bei Miet- und Pachtverhältnissen -- ist der Senat davon ausgegangen, daß einmalige Zahlungen, die neben dem Mietzins entrichtet werden, als Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung anzusehen sind, soweit sie mit der Abgeltung der Gebrauchsüberlassung der Mietsache zusammenhängen (vgl. z. B. das Urteil VI 264/65 vom 22. April 1966, BFH 86, 148, BStBl III 1966, 395).

  • BFH, 17.10.1968 - IV 84/65

    Einkokmmensteuerpflichtigkeit eines einmaligen von einem Landwirt für die

    In der neueren Rechtsprechung betont der BFH mehrfach, daß Vergütungen für die Einräumung beschränkter dinglicher Rechte an nicht zu einem Betriebsvermögen gehörenden Grundstücken Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG) sind oder zu den sonstigen Einkünften (§ 22 Nr. 3 EStG) rechnen und jedenfalls nicht als steuerfreie Entschädigungen für eine Wertminderung der belasteten Grundstücke zu behandeln sind (vgl. BFH-Urteile VI 251/62 U vom 11. Oktober 1963, BFH 77, 665, BStBl III 1963, 564; VI 82/63 U vom 9. April 1965, BFH 82, 319, BStBl III 1965, 361).

    Bedeutsam ist vor allem die Vergleichbarkeit mit der Bestellung eines Erbbaurechts (Urteil VI 251/62 U).

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 126/78

    Die Übernahme von Erschließungskosten durch den Erbbauberechtigten ist

    Damit übereinstimmend hat die Rechtsprechung Erbbauzinsen und sonstige Leistungen des Erbbauberechtigten beim Grundstückseigentümer als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und nicht als Veräußerungsentgelt betrachtet (BFH-Urteile vom 11. Oktober 1963 VI 251/62 U, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 564; vom 4. Juli 1969 VI R 259/67, BFHE 96, 506, BStBl II 1969, 724).
  • BFH, 20.01.1983 - IV R 158/80

    Bilanzierung - Erbbaurechtsverhältnis - Erbbauberechtigter

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH bezieht der Eigentümer eines mit einem Erbbaurecht belasteten Grundstücks, soweit dieses Privatvermögen ist, gemäß § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG in Gestalt der Erbbauzinsen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung (Urteile vom 11. Oktober 1963 VI 251/62 U, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 564; vom 4. Juli 1969 VI R 259/67, BFHE 96, 506, BStBl II 1969, 724; vom 19. Januar 1982 VIII R 102/78, BFHE 135, 434, 436, BStBl II 1982, 533).
  • BFH, 19.01.1982 - VIII R 102/78

    Erbbaurecht - Aufwendung - Herstellungskosten - Verlust des wirtschaftlichen

    Der BFH hat zwar wiederholt entschieden, daß der Eigentümer eines mit dem Erbbaurecht belasteten Grundstücks Einnahmen im Rahmen der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung in Form des Erbbauzinses (§ 9 der Verordnung über das Erbbaurecht - ErbbauV -) erzielt (vgl. dazu grundsätzlich Urteil vom 11. Oktober 1963 VI 251/62 U, BFHE 77, 665, BStBl III 1963, 564, und zuletzt Urteil vom 20. November 1980 IV R 126/78, BFHE 132, 418, BStBl II 1981, 398).
  • BFH, 27.06.1978 - VIII R 54/74

    Nießbrauch - Dingliches Wohnungsrecht - Nutzungswert - Einkünften aus Vermietung

  • BFH, 24.02.1967 - VI 169/65

    Voraussetzungen für die gewerbliche Tätigkeit einer Grundstücksgemeinschaft

  • BFH, 12.12.1969 - VI R 301/67

    Übertragung des Gewinnbezugsrechts - Anteile einer GmbH - Entgelt für Übertragung

  • BFH, 26.02.1970 - I R 42/68

    Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht als Entnahme des

  • BFH, 06.10.1976 - I R 238/74

    Zurückverweisung an das FG, wenn im berichtigenden Bescheid keine Rechtsgrundlage

  • BFH, 11.03.1976 - IV B 62/75

    Vergütungen - Pauschalentschädigung - Einkommensteuerrechtliche Beurteilung -

  • BFH, 02.08.1989 - I R 93/85

    Anforderungen an die Anerkennung einer Rücklage

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