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   BFH, 09.03.1965 - VI 109/62 U   

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https://dejure.org/1965,712
BFH, 09.03.1965 - VI 109/62 U (https://dejure.org/1965,712)
BFH, Entscheidung vom 09.03.1965 - VI 109/62 U (https://dejure.org/1965,712)
BFH, Entscheidung vom 09. März 1965 - VI 109/62 U (https://dejure.org/1965,712)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen eines Arbeitnehmers als Werbungskosten - Arbeitnehmer und Arbeitgeber als Gesamtschuldner bei fehlerhafter Einbehaltung der Lohnsteuer - Behandlung von Metergeld bei der Lohnsteuer eines Möbeltransportgewerbes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 497
  • BStBl III 1965, 426
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    Auszug aus BFH, 09.03.1965 - VI 109/62 U
    Die Rechtswirkungen einer Betriebsprüfung erstreckten sich nur auf den Prüfungszeitraum, wie in den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BStBl 1963 III S. 23, Slg. Bd. 76 S. 64) und V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BStBl 1964 III S. 634, Slg. Bd. 80 S. 446) dargelegt sei; Rechtswirkungen für die Zukunft träten nur ein, wenn bei der Betriebsprüfung eine Zusage des Finanzamts gegeben worden sei.
  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

    Auszug aus BFH, 09.03.1965 - VI 109/62 U
    Die Rechtswirkungen einer Betriebsprüfung erstreckten sich nur auf den Prüfungszeitraum, wie in den Urteilen des Bundesfinanzhofs VI 167/61 U vom 20. Juli 1962 (BStBl 1963 III S. 23, Slg. Bd. 76 S. 64) und V 92/61 S vom 16. Juli 1964 (BStBl 1964 III S. 634, Slg. Bd. 80 S. 446) dargelegt sei; Rechtswirkungen für die Zukunft träten nur ein, wenn bei der Betriebsprüfung eine Zusage des Finanzamts gegeben worden sei.
  • BFH, 18.08.2005 - VI B 40/05

    Steuerbefreiung für Trinkgelder gemäß § 3 Nr. 51 EStG für "Tronc-Einnahmen"?

    Erfasst werden in dieser Vorschrift möglicherweise nur die Fälle, in denen der Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch darauf hat, neben seinem eigentlichen Arbeitslohn anknüpfend an seiner Arbeitsleistung Trinkgelder in bestimmter Höhe zu erhalten, z.B. Metergelder im Möbeltransportgewerbe (so von Beckerath in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O., § 3 Nr. 51 EStG Rdnr. B 51/92; vgl. ferner BFH-Urteil vom 9. März 1965 VI 109/62 U, BFHE 82, 497, BStBl III 1965, 426).
  • BFH, 18.09.1981 - VI R 44/77

    Darlegung der Ermessenserwägungen spätestens in Einspruchsentscheidung; Ausschluß

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann ein entschuldbarer Rechtsirrtum die Inanspruchnahme des Arbeitgebers als Haftenden unbillig machen (vgl. z.B. Urteile vom 6. Mai 1959 VI 252/57 U, BFHE 69, 83, BStBl III 1959, 292; vom 24. November 1961 VI 183/59 S, BFHE 74, 79, BStBl III 1962, 37; vom 25. Oktober 1963 VI 162/62 S, BFHE 78, 27, BStBl III 1964, 11; vom 9. März 1965 VI 109/62 U, BFHE 82, 497, BStBl III 1965, 426).
  • FG Brandenburg, 15.12.2005 - 5 K 1742/04

    Trinkgelder im Sinne des § 3 Nr. 51 EStG - Legaldefinition - Trinkgelder der im

    Bei den Metergeldern handelt es sich um der Höhe nach gestaffelte Trinkgelder, die den Transportarbeitern tariflich zustehen und die die Möbeltransportunternehmen bei Umzügen ihren Kunden in Rechnung stellen, um sie sodann an die beteiligten Arbeitnehmer weiterzuleiten (vgl. BFH-Urteil vom 9. März 1965 VI 109/62 U(V), BFHE 82, 497, BStBl. III 1965, 426).
  • FG Brandenburg, 09.03.2005 - 4 V 205/05

    Steuerfreiheit der Trinkgeldansprüche eines Spielbankmitarbeiters in 2002;

    Steuerpflichtig sind damit weiterhin solche Zahlungen, denen ein Rechtsanspruch des Arbeitgebers oder Arbeitnehmers gegen den Dritten oder des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber zu Grunde liegt (von Beckerath in Kirchhof, KompaktKommentar, 4. Aufl., § 3 Rz. 161; BFH, Urteil vom 09. März 1965 VI 109/62, BStBl. III 1965, 426).
  • FG Düsseldorf, 08.05.2003 - 15 K 1455/00

    Lohnsteueranrufungsauskunft; Kfz-Nutzung; 1%-Regelung; Bindungswirkung;

    Aber auch ohne ausdrückliche Mitteilung entfällt die Bindungswirkung, wenn sich die der Auskunft zugrunde liegenden gesetzlichen Vorschriften ändern (Urteil des BFH vom 09.03.1965 VI 109/62 U, BStBl III 1965, 426; Gersch in Herrmann-Heuer-Raupach, § 42e EStG, Rdnr. 37; vgl. auch Schmidt/Drenseck, EStG, § 42e, Rdnr. 11).
  • FG Brandenburg, 15.03.2005 - 4 V 256/05

    Steuerfreiheit der Trinkgeldansprüche eines Spielbankmitarbeiters in 2002;

    Steuerpflichtig sind damit weiterhin solche Zahlungen, denen ein Rechtsanspruch des Arbeitgebers oder Arbeitnehmers gegen den Dritten oder des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber zu Grunde liegt (von Beckerath in Kirchhof, KompaktKommentar, 4. Aufl., § 3 Rz. 161; BFH, Urteil vom 09. März 1965 VI 109/62, BStBl. III 1965, 426).
  • BFH, 30.11.1966 - VI 164/65

    Steuerpflicht der Wehrersatzämter als Arbeitgeber von Musterungsärzten

    Dies gilt insbesondere, wenn der Arbeitnehmer zu veranlagen ist (Urteile des Senats VI 183/59 S vom 24. November 1961, BFH 74, 97, BStBl III 1963, 37; VI 262/62 U vom 10. Januar 1964, BFH 78, 560, BStBl III 1964, 213; VI 109/62 U vom 9. März 1965, BFH 82, 497, BStBl III 1965, 426).
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