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   BFH, 09.10.1964 - VI 317/62 U   

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https://dejure.org/1964,1325
BFH, 09.10.1964 - VI 317/62 U (https://dejure.org/1964,1325)
BFH, Entscheidung vom 09.10.1964 - VI 317/62 U (https://dejure.org/1964,1325)
BFH, Entscheidung vom 09. Oktober 1964 - VI 317/62 U (https://dejure.org/1964,1325)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 81, 201
  • DB 1965, 128
  • BStBl III 1965, 71
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.03.1959 - V 293/55 U

    Voraussetzungen für die Annahme einer Unternehmereigenschaft

    Auszug aus BFH, 09.10.1964 - VI 317/62 U
    Ob man mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs V 293/55 U vom 12. März 1959 (BStBl 1959 III S. 226, Slg. Bd. 68 S. 594), das zum Umsatzsteuerrecht ergangen ist, auch für den Bereich der Steuern vom Ertrag die Unternehmenseinheit dann ablehnen muß, wenn die fehlende Gleichheit allein auf dem "Zwerganteil" eines nicht bei allen Gesellschaften beteiligten Gesellschafters beruht, kann hier dahingestellt bleiben; denn die im Streitjahr 1955 nicht an der Bfin., sondern nur an den beiden anderen Gesellschaften beteiligte Ehefrau hat nicht lediglich einen Zwerganteil besessen.
  • BFH, 05.05.1959 - I 19/59 U
    Auszug aus BFH, 09.10.1964 - VI 317/62 U
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 19/59 U vom 5. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 304, Slg. Bd. 69 S. 111) kann eine Unternehmenseinheit zwischen mehreren Personengesellschaften nur bei Gleichheit der Gesellschafter und ihrer Beteiligungsverhältnisse anerkannt werden.
  • BFH, 22.02.2017 - I R 35/14

    Gewinngemeinschaftsvertrag als Mitunternehmerschaft - Voraussetzungen für die

    Denn Gesamthandsvermögen und Außenauftreten sind keine notwendigen Bedingungen für das Vorliegen einer solchen (z.B. BFH-Urteil vom 1. August 1996 VIII R 12/94, BFHE 181, 423, BStBl II 1997, 272; a.A. noch BFH-Urteil vom 9. Oktober 1964 VI 317/62 U, BFHE 81, 201, BStBl III 1965, 71 zu einem mit § 291 Abs. 1 Nr. 1 AktG vergleichbaren Poolvertrag).
  • BFH, 21.02.1980 - I R 95/76

    Keine Unternehmenseinheit zwischen Personengesellschaften bei der Gewerbesteuer

    Die Rechtsprechung des BFH hat - in Anlehnung an die Unternehmereinheit bei der Umsatzsteuer (vgl. insbesondere Urteil vom 8. Februar 1955 V 162/52 S, BFHE 60, 294, BStBl III 1955, 113) - die Zusammenfassung mehrerer zivilrechtlich selbständiger Personengesellschaften zu einem einheitlichen Gewerbebetrieb (§ 2 Abs. 1 Satz 1 GewStG) in Form der Unternehmenseinheit dann anerkannt, wenn bei allen Gliedgesellschaften die gleichen Gesellschafter im gleichen Verhältnis beteiligt sind (vgl. Urteile vom 5. Mai 1959 I 19/59 U, BFHE 69, 111, BStBl III 1959, 304, und vom 9. Oktober 1964 VI 317/62 U, BFHE 81, 201, BStBl III 1965, 71) und wenn die in der Hand der gleichen Gesellschaftergruppe vereinigten Gesellschaften sachlich, namentlich wirtschaftlich, finanziell oder organisatorisch innerlich zusammenhängen (Urteil vom 1. Dezember 1960 IV 353/60 U, BFHE 72, 173, BStBl III 1961, 65).
  • FG Niedersachsen, 02.12.2003 - 8 K 10406/01

    Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung; Voraussetzungen der

    Eine gesonderte und einheitliche Feststellung für die an der Poolverrechnung beteiligten Eigentümer war deshalb nicht erforderlich (vgl. BFH, Urteil vom 9. Oktober 1964, VI 317/62 U, BStBl. III 1965, 71, Tipke/Kruse, Kommentar zur AO, Rdz. 28 zu § 180 AO).
  • BFH, 24.11.1978 - III R 121/76

    Gesellschaft des bürgerlichen Rechts - Grundstücksverpachtung -

    c) Die vorstehenden Grundsätze sind auch auf die Gewerbebetriebe mehrerer Personengesellschaften übertragen worden, wenn die Gesellschafter dieser Gesellschaften identisch sind (vgl. BFH-Entscheidung vom 9. Oktober 1964 VI 317/62 U, BFHE 81, 201, BStBl III 1965, 71).
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 162/83

    Zugehörigkeit von Gewinnen aus Termingeschäften zu den Einkünften aus

    Die Streitfrage, ob für solche Meta-Geschäfte allgemein eine gesonderte und einheitliche Feststellung erforderlich ist (vgl. Urteil des FG Hamburg vom 3. September 1975 I 73/73, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1976, 136 - vom BFH aufgehoben, vgl. Urteil vom 28. Oktober 1981 I R 25/79, BFHE 134, 421, BStBl II 1982, 186 - Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 180 AO 1977 Tz. 22; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 15 EStG Anm. 30 und 45a; ebenso für die ähnlich gelagerten Gewinnpoolverträge Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 9. Mai 1934 VI A 833/33, RStBl 1934, 658, und des BFH vom 9. Oktober 1964 VI 317/62 U, BFHE 81, 201, BStBl III 1965, 71), kann dahinstehen.
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