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Rechtsprechung
   BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U   

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BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U (https://dejure.org/1965,791)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1965 - VI 235/65 U (https://dejure.org/1965,791)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1965 - VI 235/65 U (https://dejure.org/1965,791)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen den Schutz von Ehe und Familie durch steuerrechtliche Vorschriften - Abzug der Freibeträge bei der Berechnung der zumutbaren Eigenbelastung - Abzug der außergewöhnlichen Ausgaben vom Einkommen - Abzug der Aufwendungen für die Ehefrau und die Kinder vom ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 83
  • NJW 1966, 1480
  • BStBl III 1966, 242
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 04.12.1964 - VI 215/63 U

    Berücksichtigung von Kosten der Eltern für ihr behindertes Kind als

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Denn nach § 33 EStG kann der Steuerpflichtige nicht nur seine eigenen außergewöhnlichen Ausgaben vom Einkommen abziehen, sondern auch die Aufwendungen für seine Ehefrau und die Kinder, für die ihm Kinderfreibeträge zustehen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 144/55 U vom 9. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 407, Slg. Bd. 67 S. 346, und VI 215/63 U vom 4. Dezember 1964, BStBl 1965 III S. 169, Slg. Bd. 81 S. 467).
  • BFH, 09.07.1958 - VI 144/55 U

    Steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Kosten für die auswärtige

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Denn nach § 33 EStG kann der Steuerpflichtige nicht nur seine eigenen außergewöhnlichen Ausgaben vom Einkommen abziehen, sondern auch die Aufwendungen für seine Ehefrau und die Kinder, für die ihm Kinderfreibeträge zustehen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 144/55 U vom 9. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 407, Slg. Bd. 67 S. 346, und VI 215/63 U vom 4. Dezember 1964, BStBl 1965 III S. 169, Slg. Bd. 81 S. 467).
  • BFH, 29.08.1958 - VI 83/57 U

    Auswirkung der zumutbaren Eigenbelastung bei der Steuerermäßigung wegen

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Das Finanzamt und das Finanzgericht haben bei der Berechnung der zumutbaren Eigenbelastung gemäß dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 83/57 U vom 29. August 1958 (BStBl 1958 III S. 423, Slg. Bd. 67 S. 389) die nach § 33 a EStG 1961 anzuerkennenden Aufwendungen nicht mit den Diätkosten zusammengerechnet.
  • BFH, 29.01.1960 - VI 168/59 U

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung der Einkommensbesteuerung dauernd getrennt

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Nach dem Grundsatz der Dreiteilung der Staatsgewalt, wie er in Art. 20 GG festgelegt ist, haben die Steuergerichte nicht die politischen Entscheidungen des Gesetzgebers zu überwachen, sondern nur, ob der Gesetzgeber die Grenzen, die das Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG setzt, ohne vernünftigen Grund und willkürlich verletzt hat (vgl. Urteile des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512; VI 168/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 103, Slg. Bd. 70 S. 277; VI 23/65 S vom 9. April 1965, BStBl 1965 III S. 441, Slg. Bd. 82 S. 535).
  • BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U

    Abgrenzung der Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung bei Durchführung des

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Nach dem Grundsatz der Dreiteilung der Staatsgewalt, wie er in Art. 20 GG festgelegt ist, haben die Steuergerichte nicht die politischen Entscheidungen des Gesetzgebers zu überwachen, sondern nur, ob der Gesetzgeber die Grenzen, die das Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG setzt, ohne vernünftigen Grund und willkürlich verletzt hat (vgl. Urteile des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512; VI 168/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 103, Slg. Bd. 70 S. 277; VI 23/65 S vom 9. April 1965, BStBl 1965 III S. 441, Slg. Bd. 82 S. 535).
  • BFH, 09.04.1965 - VI 23/65 S

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung der Kosten für die Anschaffung von Möbel und

    Auszug aus BFH, 14.12.1965 - VI 235/65 U
    Nach dem Grundsatz der Dreiteilung der Staatsgewalt, wie er in Art. 20 GG festgelegt ist, haben die Steuergerichte nicht die politischen Entscheidungen des Gesetzgebers zu überwachen, sondern nur, ob der Gesetzgeber die Grenzen, die das Grundrecht des Art. 6 Abs. 1 GG setzt, ohne vernünftigen Grund und willkürlich verletzt hat (vgl. Urteile des Senats VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512; VI 168/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 103, Slg. Bd. 70 S. 277; VI 23/65 S vom 9. April 1965, BStBl 1965 III S. 441, Slg. Bd. 82 S. 535).
  • BFH, 19.01.2017 - VI R 75/14

    Altersvorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben - Stufenweise Ermittlung der

    aa) Die Rechtsprechung geht davon aus, dass durch den Ansatz der --nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte, dem Familienstand und der Kinderzahl-- gestaffelten zumutbaren Belastung dem Steuerpflichtigen entsprechend seiner steuerlichen Leistungsfähigkeit zugemutet werden soll, einen Teil der Belastung selbst zu tragen (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1965 VI 235/65 U, BFHE 85, 83, BStBl III 1966, 242; vom 15. November 1991 III R 30/88, BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179; vom 26. März 2009 VI R 59/08, BFHE 224, 453, BStBl II 2009, 808; in BFHE 251, 196, BStBl II 2016, 151; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1999 III B 38/99, BFH/NV 2000, 315; vom 8. Dezember 1999 III B 72/99, BFH/NV 2000, 704).
  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

    Durch den Ansatz einer - nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte, dem Familienstand und der Kinderzahl - gestaffelten zumutbaren Belastung (§ 33 Abs. 3 EStG) soll dem Steuerpflichtigen entsprechend seiner steuerlichen Leistungsfähigkeit zugemutet werden, einen Teil der Belastung selbst zu tragen (BFH-Urteil vom 14. Dezember 1965 VI 235/65 U, BFHE 85, 83, BStBl III 1966, 242; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 33 Anm. 7).
  • BFH, 10.01.2003 - III B 26/02

    Zumutbare Belastung gem. § 33 Abs. 3 EStG

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat wiederholt entschieden, dass gegen den Ansatz einer zumutbaren Belastung, wie ihn § 33 Abs. 3 EStG vorsieht, keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1965 VI 235/65 U, BFHE 85, 83, BStBl III 1966, 242, und vom 15. November 1991 III R 30/88, BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179, unter 2.).
  • BFH, 08.12.1999 - III B 72/99

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung; Krankheitskosten als

    Durch den Ansatz einer --nach dem Gesamtbetrag des Einkommens, des Familienstandes und der Kinderzahl-- gestaffelten zumutbaren Belastung soll dem Steuerpflichtigen entsprechend seiner steuerlichen Leistungsfähigkeit zugemutet werden, einen Teil der Belastung selbst zu tragen (vgl. BFH-Urteile vom 14. Dezember 1965 VI 235/65 U, BFHE 85, 83, BStBl III 1966, 242; vom 15. November 1991 III R 30/88, BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179, unter Ziff. 2. der Gründe; vom 8. August 1997 VI R 158/90, BFH/NV 1998, 441, unter lit. b der Gründe).
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Rechtsprechung
   BFH, 23.02.1966 - II 45/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,7966
BFH, 23.02.1966 - II 45/64 (https://dejure.org/1966,7966)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1966 - II 45/64 (https://dejure.org/1966,7966)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1966 - II 45/64 (https://dejure.org/1966,7966)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Begünstigung des Rücklaufs gebrauchter Packmittel im Werkfernverkehr - Beförderung innerhalb eines Unternehmens - Nichtbegünstigte innerbetriebliche Umsätze

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 80
  • BStBl III 1966, 242
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 11.11.1964 - II 141/60 S

    Rechtfertigung der erhöhten Steuerfestsetzung für nichtgenehmigten

    Auszug aus BFH, 23.02.1966 - II 45/64
    Nach der Grundsatzentscheidung des Senats II 141/60 S vom 11. November 1964 (BStBl 1965 III S. 62 f., Slg. Bd. 81 S. 171) ist jedoch für den Begriff des Tonnenkilometers bei der Versteuerung des nicht genehmigten Güterfernverkehrs und des Werkfernverkehrs statt der Eisenbahntarifentfernung die tatsächlich gefahrene km-Strecke zugrunde zu legen.
  • BFH, 19.01.1966 - II 67/62

    Begünstigung des Rücklaufs gebrauchter Packmittel im Werkfernverkehr -

    Auszug aus BFH, 23.02.1966 - II 45/64
    Die Rechtsausführungen entsprechen den Darlegungen im Urteil II 67/62 vom 19. Januar 1966 (Slg. Bd. 85 S. 69).
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