Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.03.1966

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   BFH, 17.03.1966 - IV 186/63   

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BFH, 17.03.1966 - IV 186/63 (https://dejure.org/1966,570)
BFH, Entscheidung vom 17.03.1966 - IV 186/63 (https://dejure.org/1966,570)
BFH, Entscheidung vom 17. März 1966 - IV 186/63 (https://dejure.org/1966,570)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 21
  • NJW 1966, 1626
  • DB 1966, 965
  • BStBl III 1966, 350
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 04.02.1960 - IV 247/58 U

    Wertpapiere, die für Betriebskredite nicht nur kurzfristig oder vorübergehend zur

    Auszug aus BFH, 17.03.1966 - IV 186/63
    Die in dem Urteil IV 247/58 U vom 4. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 139) vertretene gegenteilige Ansicht gibt der Senat auf.

    Zwar sprach der Senat in dem Urteil IV 247/58 U vom 4. Februar 1960 (BStBl 1960 III S. 139, Slg. Bd. 70 S. 370) unter Berufung auf die Rechtsprechung des RFH in den Urteilen III A 322/33 vom 12. Oktober 1933 (RStBl 1934 S. 56) und VI 797/38 vom 4. Januar 1939 (RStBl 1939 S. 284) aus, daß Wertpapiere dann notwendiges Betriebsvermögen würden, wenn sie durch eine Verpfändung für Betriebskredite nicht nur kurzfristig zur Behebung vorübergehender Schwierigkeiten einem Betrieb als Kreditunterlage dienten.

  • BFH, 03.12.1964 - IV 419/62 U

    Zurechnung eines zum bürgerlich-rechtlichen Eigentum eines der Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 17.03.1966 - IV 186/63
    Sind somit die verpfändeten Wertpapiere nicht als notwendiges Betriebsvermögen anzusehen, so schließt das nicht aus, daß sie gewillkürtes Betriebsvermögen der Personengesellschaft sind (vgl die Urteile IV 20/63 U vom 30. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 574, Slg. Bd. 80 S. 274, und IV 304/63 S) und zwar auch dann, wenn sie bürgerlich-rechtlich im Eigentum eines der Gesellschafter stehen (Urteil des BFH IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964, BStBl 1965 III S. 92).
  • BFH, 13.08.1964 - IV 304/63 S

    Einordnung eines verpfändeten Grundstücks für eine Betriebsschuld in das

    Auszug aus BFH, 17.03.1966 - IV 186/63
    In der späteren Entscheidung IV 304/63 S vom 13. August 1964 (BStBl 1964 III S. 502, Slg. Bd. 80 S. 78), die die Verpfändung eines Grundstücks für betriebliche Zwecke behandelt, ließ der Senat aber ausdrücklich die Frage offen, wie bei verpfändeten Wertpapieren zu entscheiden sei.
  • BFH, 30.07.1964 - IV 20/63 U

    Wertpapiere als gewillkürtes Betriebsvermögen eines landwirtschaftlichen

    Auszug aus BFH, 17.03.1966 - IV 186/63
    Sind somit die verpfändeten Wertpapiere nicht als notwendiges Betriebsvermögen anzusehen, so schließt das nicht aus, daß sie gewillkürtes Betriebsvermögen der Personengesellschaft sind (vgl die Urteile IV 20/63 U vom 30. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 574, Slg. Bd. 80 S. 274, und IV 304/63 S) und zwar auch dann, wenn sie bürgerlich-rechtlich im Eigentum eines der Gesellschafter stehen (Urteil des BFH IV 419/62 U vom 3. Dezember 1964, BStBl 1965 III S. 92).
  • BFH, 04.04.1973 - I R 159/71

    Bilanzierung von Wertpapieren - Verpfändung für Betriebsschulden

    Die Verpfändung habe sie nicht zum notwendigen Betriebsvermögen gemacht (Urteil des BFH vom 17. März 1966 IV 186/63, BFHE 86, 21, BStBl III 1966, 350).

    Der BFH hat in dem Urteil IV 186/63 -- unter Aufgabe der in dem Urteil IV 247/58 U geäußerten Auffassung -- ausgesprochen, daß die Verpfändung von Wertpapieren für Betriebskredite allein im allgemeinen nicht dazu führe, die Wertpapiere als Betriebsvermögen zu behandeln.

    Der Senat braucht im vorliegenden Fall nicht die Frage zu vertiefen, ob im Bereich des Sonderbetriebsvermögens überhaupt gewillkürtes Betriebsvermögen gebildet werden kann (bejahend BFH-Urteile vom 3. Dezember 1964 IV 419/62 U, BFHE 81, 254, BStBl III 1965, 92; IV 186/63; vom 28. März 1966 VI 43/65, BFHE 86, 80, BStBl III 1966, 352; verneinend Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 4 EStG, Anm. 10 e).

  • BFH, 23.07.1975 - I R 210/73

    Gewillkürte Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters einer Personengesellschaft

    Im BFH-Urteil vom 17. März 1966 IV 186/63 (BFHE 86, 21, BStBl III 1966, 350) bejahte der BFH im Grundsatz bei Verpfändung von dem Gesellschafter gehörenden Wertpapieren zugunsten der Gesellschaft gewillkürtes Betriebsvermögen "der Personengesellschaft".
  • BFH, 19.06.1975 - VIII R 13/74

    Entnahme - Eindeutige Entnahmehandlung - Feststellung einer Entnahmehandlung -

    bb) Als wesentliches Beweisanzeichen hat die Rechtsprechung die Ausbuchung des Wirtschaftsgutes angesehen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 17. März 1966 IV 186/63, BFHE 86, 21, BStBl III 1966, 350, mit weiteren Nachweisen), wobei der Darstellung in der laufenden Buchführung besonderes Gewicht zukommt (vgl. Littmann, a. a. O., §§ 4/5 Tz. 268).
  • FG Münster, 20.04.2016 - 7 K 1376/13

    Einkommensteuerliche Zugehörigkeit von Wertpapierdepots der Gesellschafter eines

    Würden sie als betriebliche Sicherheit verwandt, so stünden die erstgenannten privatbestimmten Zwecke jedoch im Vordergrund (BFH, Urt. vom 17.03.1966 - IV 186/63, BStBl III 1966, 350; BFH, Urt. vom 04.04.1973 - I R 159/71, BStBl II 1973, 628; BFH, Urt. vom 17.05.2011 - VIII R 1/08, BStBl II 2011, 862).
  • BFH, 18.07.1974 - IV R 187/69

    Anwesen - Gewerbetreibender - Gebäudegrundstück - Forstrecht - Ausdrückliche

    Gewillkürtes Betriebsvermögen sind Wirtschaftsgüter, denen die Eigenschaft als notwendiges Betriebsvermögen fehlt, die aber dennoch dem Betrieb zu dienen geeignet sind und dem Betriebsvermögen gewidmet werden (BFH-Urteile vom 17. März 1966 IV 186/63, BFHE 86, 21, BStBl III 1966, 350; vom 4. April 1973 I R 159/71, BFHE 109, 337, BStBl II 1973, 628).
  • FG Köln, 11.03.1998 - 6 K 5903/93

    Kürzung des Gewerbeertrags bei Grundbesitzverwaltung

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  • FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Dabei werden zur Sicherung beruflicher bzw betrieblicher Verbindlichkeiten eingesetzte Wirtschaftsgüter durch den Vorgang einer Verpfändung nicht zu notwendigem Betriebsvermögen (vgl. BFH IV 186/63 vom 17.3.1966, BFHE 86, 21, BStBl III 66, 350, BFH I R 159/71 vom 4.4.1973 , BFHE 109, 337, BStBl II 73, 628, Schmidt/Heinicke EStG 16 Aufl. § 4 Rz 145).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.03.1966 - VI 251/65   

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https://dejure.org/1966,510
BFH, 04.03.1966 - VI 251/65 (https://dejure.org/1966,510)
BFH, Entscheidung vom 04.03.1966 - VI 251/65 (https://dejure.org/1966,510)
BFH, Entscheidung vom 04. März 1966 - VI 251/65 (https://dejure.org/1966,510)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 78
  • NJW 1966, 1728
  • DB 1966, 1167
  • BStBl III 1966, 350
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.11.1954 - IV 622/53 U

    Voraussetzung für die Bewertung der Bauzinsen als Werbungskosten - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 04.03.1966 - VI 251/65
    Die Grundsätze der Entscheidung des BFH IV 622/53 U vom 25. November 1954 (BStBl 1955 III S. 26, Slg. Bd. 60 S. 67) gelten hier entsprechend.

    Bauzinsen, die auf die früheren Monate entfallen, unterliegen dann nicht der Abzugssperre des § 2 Abs. 2 der Einfamilienhaus-VO und sind voll als Werbungskosten abzugsfähig (BFH-Entscheidung IV 622/53 U vom 25. November 1954, BStBl 1955 III S. 26, Slg. Bd. 60 S. 67).

  • BFH, 05.11.1964 - IV 11/64 S

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittsätzen für

    Auszug aus BFH, 04.03.1966 - VI 251/65
    Wie der Senat zuletzt in der Entscheidung VI 42/64 S vom 15. Oktober 1965 (BStBl 1966 III S. 106) ausgeführt hat, ist die Einfamilienhaus-VO, obwohl sie an die wirtschaftlich überholten Grundstückswerte vom 1. Januar 1935 anknüpft, im Gegensatz zu der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittsätzen für die Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft vom 2. Juni 1949 (siehe die Entscheidung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- IV 11/64 S vom 5. November 1964, BStBl 1964 III S. 602, Slg. Bd. 80 S. 356) noch gültig, besonders verletzt sie nicht wegen der Entwicklung der Verhältnisse den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG).
  • BFH, 29.10.1953 - IV 238/53 U

    Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen für Baudarlehen zwecks Errichtung eines

    Auszug aus BFH, 04.03.1966 - VI 251/65
    Solange der Eigentümer das Haus noch nicht benutzt und nicht benutzen kann, ist für die Einfamilienhaus-VO kein Raum (BFH-Entscheidung IV 238/53 U vom 29. Oktober 1953, BStBl 1953 III S. 353, Slg. Bd. 58 S. 162).
  • BFH, 15.10.1965 - VI 42/64 S

    Anwendung der Einfamilienhaus-Verordnung auf das gesamte Gebäude bei

    Auszug aus BFH, 04.03.1966 - VI 251/65
    Wie der Senat zuletzt in der Entscheidung VI 42/64 S vom 15. Oktober 1965 (BStBl 1966 III S. 106) ausgeführt hat, ist die Einfamilienhaus-VO, obwohl sie an die wirtschaftlich überholten Grundstückswerte vom 1. Januar 1935 anknüpft, im Gegensatz zu der Verordnung über die Aufstellung von Durchschnittsätzen für die Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft vom 2. Juni 1949 (siehe die Entscheidung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- IV 11/64 S vom 5. November 1964, BStBl 1964 III S. 602, Slg. Bd. 80 S. 356) noch gültig, besonders verletzt sie nicht wegen der Entwicklung der Verhältnisse den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG).
  • BFH, 25.01.1957 - VI 23/55 S

    Bemessung des Nutzungswerts einer Wohnung im eigenen Einfamilienhaus -

    Auszug aus BFH, 04.03.1966 - VI 251/65
    Dafür ist bedeutungslos, daß die Zinsen sich als Werbungskosten nicht entsprechend ausgewirkt haben (siehe die Entscheidung des Senats VI 23/55 S vom 25. Januar 1957, BStBl 1957 III S. 131, Slg. Bd. 64 S. 345).
  • BFH, 06.11.1973 - VIII R 116/69

    Einfamilienhaus - Bauliche Erweiterung - Bauzinsen - Werbungskosten -

    Der vom BFH (Urteil vom 4. März 1966 VI 251/65, BFHE 86, 78, BStBl III 1966, 350) vertretenen Auffassung, daß ein Schuldzinsenabzug nur dann in Betracht komme, wenn die Erweiterungsbauten zu einem neuen Einheitswert führten, könne es nicht folgen.

    Mit der vom FG zugelassenen Revision beantragt das FA, die Vorentscheidung wegen Abweichung vom BFH-Urteil VI 251/65 aufzuheben und die Klage abzuweisen.

    In seinem nicht veröffentlichten Urteil vom 28. Januar 1972 VIII R 122/69 hat sich der erkennende Senat der ständigen Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 25. November 1954 IV 622/53 U, BFHE 60, 67, BStBl III 1955, 26; VI 251/65, und vom 24. Januar 1969 VI R 173/67, BFHE 95, 100, BStBl II 1969, 312) angeschlossen, wonach die EinfHaus-VO erst anwendbar wird, wenn das eigene Einfamilienhaus bezogen, wenigstens aber bezugsfertig ist.

    Werbungskosten, die auf die Zeit vor Anwendung der EinfHaus-VO entfallen, können gemäß § 9 EStG in voller Höhe abgezogen werden (BFH-Urteil VI 251/65 mit weiteren Nachweisen, vom 10. März 1970 VI R 165/67, BFHE 98, 490, BStBl II 1970, 453).

    In seinem Urteil VI 251/65 hat der VI. Senat die für Neubauten geltenden Grundsätze auch dann angewendet, wenn neue Gebäudeteile geschaffen werden, die im bisherigen Einheitswert nicht enthalten sind.

    Soweit sich aus der Entscheidung VI 251/65 etwas anderes ergeben sollte, hält der Senat an dieser Auffassung nicht fest.

  • BFH, 24.10.1978 - VIII R 201/73

    Schuldzins - Eigennutzung - Einfamilienhaus - Grundbetrag - Werbungskosten

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung den Abzug der Zinsen in voller Höhe zugelassen, wenn sie wirtschaftlich auf die Zeit vor der Entstehung des Nutzungswerts entfallen, auch wenn die Zinsen erst nach der Entstehung des Nutzungswerts gezahlt worden sind (vgl. die BFH-Urteile vom 25. November 1954 IV 622/53 U, BFHE 60, 67, BStBl III 1955, 26; vom 4. März 1966 VI 251/65, BFHE 86, 78, BStBl III 1966, 350; vom 6. November 1973 VIII R 116/69, BFHE 111, 80, BStBl II 1974, 106).

    Die Ansicht des FG, eine andere Auffassung sei nach den Grundsätzen der BFH-Rechtsprechung (Urteile vom 17. Januar 1964 VI 108/62 U, BFHE 79, 13, BStBl III 1964, 238; vom 24. Januar 1969 VI R 173/67, BFHE 95, 100, BStBl II 1969, 312; vom 28. Juni 1968 VI R 211/66, BFHE 93, 276, BStBl II 1968, 816; vom 29. Oktober 1953 IV 238/53 U, BFHE 58, 162, BStBl III 1953, 353; IV 622/53 U; VI 251/65) gerechtfertigt, findet in den Ausführungen der genannten Entscheidungen keine ausreichende Stütze.

  • BFH, 30.01.1979 - VIII R 130/74

    Einfamilienhaus - Eigennutzung - Reparaturkosten - Werbungskosten - Umbaukosten

    Die vom Kläger angeführten BFH-Urteile vom 29. Oktober 1953 IV 238/53 U (BFHE 58, 162, BStBl III 1953, 353), vom 25. November 1954 IV 622/53 U (BFHE 60, 67, BStBl III 1955, 26) und vom 4. März 1966 VI 251/65 (BFHE 86, 78, BStBl III 1966, 350) seien im vorliegenden Fall nicht einschlägig.
  • BFH, 21.01.1975 - VIII R 101/70

    Einfamilienhaus - Verpflichtung des Käufers - Anrechnung auf Kaufpreis - Damnum -

    Ein nachträglich bezahltes Damnum kann deshalb nicht anders behandelt werden als nachträglich bezahlte Zinsen (vgl. zu diesem BFH-Urteile vom 25. November 1954 IV 622/53 U, BFHE 60, 67, BStBl III 1955, 26, und vom 4. März 1966 VI 251/65, BFHE 86, 78, BStBl III 1966, 350).
  • BFH, 01.10.1985 - IX S 1/85

    Anforderungen an grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Werbungskosten für

    Die Einkünfte für die Zeit der Eigennutzung wären weiterhin mit 0, 00 DM anzusetzen (vgl. BFH-Urteil vom 4. März 1966 VI 251/65, BFHE 86, 78, BStBl III 1966, 350).
  • BFH, 10.03.1970 - VI R 165/67

    Abzugsfähigkeit eines bei Auszahlung eines Tilgungsdarlehens für die Errichtung

    Der Senat bejahe aus den vom BFH in den Urteilen VI 23/55 S vom 25. Januar 1957 (BFH 64, 345, BStBl III 1957, 131) und VI 251/65 vom 4. März 1966 (BFH 86, 78, BStBl III 1966, 350) und dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in dem Beschluß 1 BvR 488/57 vom 3. Dezember 1958 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 9 S. 3, BStBl I 1959, 68 ff.) angeführten Gründen die Verfassungsmäßigkeit der EinfHaus-VO.
  • BFH, 24.01.1969 - VI R 173/67

    Vermietetes Einfamilienhaus - Instandsetzung - Selbstnutzung als Wohnung -

    Solange der Eigentümer die Wohnung des eigenen Einfamilienhauses noch nicht benutzt und nicht benutzen kann, ist für die Anwendung der EinfHaus-VO kein Raum (BFH-Urteile IV 622/53 U vom 25. November 1954, BFH 60, 67, BStBl III 1955, 26; VI 251/65 vom 4. März 1966, BFH 86, 78, BStBl III 1966, 350).
  • BFH, 28.06.1968 - VI R 211/66

    Darlehnsnehmer - Baudarlehn - Damnum - Zusatzdarlehn - Vermietung und Verpachtung

    Wie auch das FA einräumt, ist die EinfHaus-VO erst anzuwenden, wenn das vom Eigentümer selbst bewohnte Einfamilienhaus bezugsfertig geworden ist (vgl. auch das Urteil des Senats VI 251/65 vom 4. März 1966, BFH 86, 78, BStBl III 1966, 350).
  • BFH, 31.01.1969 - VI R 114/68

    Abzugsfähiger Umfang bei der Leistung von Zinsen auf Grund eines Darlehens zur

    Der BFH hat stets daran festgehalten, daß die Regelung des § 2 Abs. 2 EinfHaus-VO über die Schuldzinsen erschöpfend und abschließend ist; siehe die Entscheidungen VI 23/55 S (a.a.O.), VI 251/65 vom 4. März 1966 (BFH 86, 78, BStBl III 1966, 350), IV 170/61 vom 21. Juli 1966 (BFH 86, 684, BStBl III 1966, 646), VI R 159/66 vom 12. August 1966 (BFH 86, 622, BStBl III 1966, 586).
  • BFH, 12.08.1966 - VI R 159/66
    Diese Rechtsprechung wurde im Grundsatzurteil VI 251/65 vom 4. März 1966 ( BStBl 1966 III S. 350) nochmals bestätigt.
  • BFH, 24.02.1967 - VI R 314/66

    Kostenauferlegung bei Klagerücknahme nach Einlegung eines Rechtsmittels

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