Rechtsprechung
   BFH, 18.02.1966 - VI 326/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,300
BFH, 18.02.1966 - VI 326/65 (https://dejure.org/1966,300)
BFH, Entscheidung vom 18.02.1966 - VI 326/65 (https://dejure.org/1966,300)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 1966 - VI 326/65 (https://dejure.org/1966,300)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1966,300) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Gewinns aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung durch Vermögensvergleich bei Beanspruchung der Steuervergünstigung des nicht entnommenen Gewinns - Voraussetzung einer ordnungsgemäßen Buchführung nach einheitlichen Gesichtspunkten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 535
  • NJW 1966, 2331
  • DB 1966, 968
  • BStBl III 1966, 496
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 13.12.1963 - VI 29/62 U

    Ordnungsgemäße Buchführung bei Ehegatten-Betriebsgemeinschaften

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Das gilt für Angehörige der freien Berufe ebenso wie für Gewerbetreibende (BFH-Urteile VI 241/62, a. a. O., und VI 29/62 U vom 13. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 185, Slg. Bd. 78 S. 481).
  • BFH, 23.02.1951 - IV 15/51 S

    Wiedererrichtung der Finanzgerichte - Ablehnung der Vergünstigung für den

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung Einzelhändlern und Handwerkern mit geringen Krediteinkäufen und Kreditverkäufen gestattet, diese Geschäftsvorfälle anstatt im Grundbuch in einer Kladde festzuhalten (vgl. BFH-Urteile IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, Slg. Bd. 55 S. 199; IV 356/51 U vom 27. März 1952, BStBl 1952 III S. 122, Slg. Bd. 56 S. 310; IV 174/52 U vom 5. März 1953, BStBl 1954 III S. 106, Slg. Bd. 58 S. 507; IV 2/63 vom 14. Juni 1963, StRK, Einkommensteuergesetz, § 10 a, Rechtsspruch 84).
  • BFH, 24.03.1960 - IV 93/58 U

    Ausweisung der noch ausstehenden Forderungen eines Arztes zur Ermittlung der

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Da der Stpfl. die Forderungen in seinem "Hilfsbuch" aber in der Regel erst bei der Mitteilung an den Mandanten erfaßte, kann die Buchführung schon wegen dieses Systemmangels nicht ordnungsmäßig sein (vgl. BFH-Urteile IV 226/58 S vom 28. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 291, Slg. Bd. 71 S. 111; IV 93/58 U vom 24. März 1960, BStBl 1960 III S. 268, Slg. Bd. 71 S. 53, und IV 205/60 vom 6. Februar 1964, StRK, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 677).
  • BFH, 10.04.1953 - IV 18/53 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer ordnungsgemäßen kaufmännischen

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Es ist schließlich ein zuverlässiges Mittel, druch Gegenkontrolle die Richtigkeit und Vollständigkeit der Buchungen des Kreditverkehrs im Sachkonto des Journals zu überwachen (vgl. BFH-Urteil IV 18/53 U vom 10. April 1953, BStBl 1953 III S. 157, Slg. Bd. 57 S. 403).
  • BFH, 03.09.1957 - I 303/55 U

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Entspricht die Buchführung nicht diesen Voraussetzungen, so ist sie wegen Systemmangels nicht ordnungsmäßig, auch wenn die erklärten Gewinne der Besteuerung zugrunde gelegt werden (BFH-Urteile I 303/55 U vom 3. September 1957, BStBl 1958 III S. 102, Slg. Bd. 66 S. 260; VI 195, 196/62 vom 14. Juni 1963, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Reichsabgabenordnung, § 222, Rechtsspruch 172 b, und IV 84/59 vom 10. Mai 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1965 S. 104).
  • BFH, 14.06.1963 - VI 241/62 U

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung eines Arztes bei Sammlung von

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Eine Buchführung ist gemäß den Urteilen des BFH I 47/58 U vom 24. November 1959 (BStBl 1960 III S. 188, Slg. Bd. 70 S. 499) und VI 241/62 U vom 14. Juni 1963 (BStBl 1963 III S. 381, Slg. Bd. 77 S. 172) ordnungsgemäß im Sinne des § 4 Abs. 1 EStG, wenn sie den Anforderungen des § 161 AO und den allgemeinen Regeln einer kaufmännischen Buchführung entspricht.
  • BFH, 05.03.1953 - IV 174/52 U

    Ordnungsmäßigkeit der Buchführung - Gewinnermittlung auf Grund des

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung Einzelhändlern und Handwerkern mit geringen Krediteinkäufen und Kreditverkäufen gestattet, diese Geschäftsvorfälle anstatt im Grundbuch in einer Kladde festzuhalten (vgl. BFH-Urteile IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, Slg. Bd. 55 S. 199; IV 356/51 U vom 27. März 1952, BStBl 1952 III S. 122, Slg. Bd. 56 S. 310; IV 174/52 U vom 5. März 1953, BStBl 1954 III S. 106, Slg. Bd. 58 S. 507; IV 2/63 vom 14. Juni 1963, StRK, Einkommensteuergesetz, § 10 a, Rechtsspruch 84).
  • BFH, 27.03.1952 - IV 356/51 U

    Haftung wegen einer Buchführung zur Verwerfung und Schätzung des Gewinns -

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Darüber hinaus hat die Rechtsprechung Einzelhändlern und Handwerkern mit geringen Krediteinkäufen und Kreditverkäufen gestattet, diese Geschäftsvorfälle anstatt im Grundbuch in einer Kladde festzuhalten (vgl. BFH-Urteile IV 15/51 S vom 23. Februar 1951, BStBl 1951 III S. 75, Slg. Bd. 55 S. 199; IV 356/51 U vom 27. März 1952, BStBl 1952 III S. 122, Slg. Bd. 56 S. 310; IV 174/52 U vom 5. März 1953, BStBl 1954 III S. 106, Slg. Bd. 58 S. 507; IV 2/63 vom 14. Juni 1963, StRK, Einkommensteuergesetz, § 10 a, Rechtsspruch 84).
  • BFH, 16.09.1964 - IV 42/61 U

    Zulässigkeit der Versagung der Vollabschreibung für geringfügige Wirtschaftsgüter

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Unter diesen Voraussetzungen hat der BFH z. B. die monatliche gruppenweise Verbuchung der Geschäftsvorfälle im Journal und auf den Sach- und Personenkonten zugelassen, sofern die Geschäftsvorfälle vorher laufend, richtig und vollständig in Grundbüchern aufgezeichnet sind (BFH-Urteil IV 42/61 U vom 16. September 1964, BStBl 1964 III S. 654, Slg. Bd. 80 S. 500).
  • BFH, 18.12.1962 - I 155/61 U

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen das Finanzgericht einen Prüfer der

    Auszug aus BFH, 18.02.1966 - VI 326/65
    Das FG muß dann nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, ob der von der Oberfinanzdirektion benannte Prüfer oder eine andere geeignete Person als Sachverständiger tätig werden soll (BFH-Urteile I 155/61 U vom 18. Dezember 1962, BStBl 1963 III S. 164, Slg. Bd. 76 S. 451; VI 128, 129/64 vom 7. Mai 1965, HFR 1965 S. 487, und VI 248/64 vom 30. Juni 1965, HFR 1965 S. 537).
  • BFH, 24.11.1959 - I 47/58 U

    Gewinnermittlung durch die Angehörigen der freien Berufe - Gewinnermittlung durch

  • BFH, 30.06.1965 - VI 248/64
  • BFH, 28.01.1960 - IV 226/58 S

    Personeller Anwendungsbereich der Vorschriften über die Ermittlung der

  • BFH, 12.05.1966 - IV 472/60
    Wenn auch an die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung keine überspitzten Anforderungen gestellt werden dürfen (vgl. das zur amtlichen Veröffentlichung bestimmte Urteil des BFH VI 326/65 vom 18. Februar 1966), so muß es zu einem späteren Zeitpunkt leicht und im Rahmen eines angemessenen Zeitaufwands für einen buchführungsmäßig vorgebildeten Dritten möglich sein, den Inhalt und den Ablauf aller Geschäfte der Vergangenheit zu überprüfen.
  • BFH, 26.03.1968 - IV 63/63

    Voraussetzungen für die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Denn entscheidend ist im Streitfall, daß das Fehlen von Grundaufzeichnungen für einen erheblichen Teil der Geschäftsvorfälle der OHG (Krediteinkäufe) sowie die Unterlassung einer übersichtlichen Darstellung der einzelnen Verbindlichkeiten und ihrer Gesamtheit schwere Verstöße gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung darstellen, weil sie es dem Kaufmann und einem sachverständigen Dritten unmöglich machen, jederzeit mit angemessenem Zeitaufwand den Inhalt der einzelnen Handelsgeschäfte und den Stand des Vermögens (§ 38 Abs. 1 HGB) ersichtlich zu machen (vgl. Urteile des BFH IV 68/53 U; IV 376/52 U vom 20. März 1953, BFH 57, 300, BStBl III 1953, 120; I 303/55 U vom 3. September 1957, BFH 66, 260, BStBl III 1958, 102; IV 18/60 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 736; VI 326/65 vom 18. Februar 1966, BFH 85, 535, BStBl III 1966, 496; VI 117/65).

    Sie ist nicht an ein bestimmtes System oder an eine Methode gebunden, in deren Rahmen bestimmte Bücher unbedingt geführt werden müssen (vgl. besonders Urteile des BFH VI 326/65; VI 117/65).

    Die Urteile des BFH VI 117/65 und I 125/65 vom 18. Oktober 1967 (BFH 90, 473, BStBl II 1968, 173) fordern, daß sich der Steuerpflichtige und ein sachverständiger Dritter in der Buchführung zurechtfinden, während das Urteil des BFH VI 326/65 und Urteil des Reichsgerichts 1 D 1111/1933 vom 6. Dezember 1933 (RStBl 1934, 319) vom Kaufmann oder einem sachverständigen Dritten sprechen.

  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 110/79

    Bilanzierungsfrist und Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Auch das BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 326/65 (BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496), nach dem die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für alle bilanzierenden Steuerpflichtigen gälten, greife im Streitfall nicht ein, weil diese Entscheidung nur den speziellen Fall betreffe, ob bei bilanzierenden Freiberuflern ein Kontokorrentkonto zur Erfassung der Forderungen erforderlich sei.

    Denn sie enthält einen allgemeinen Bilanzierungsgrundsatz, der für sonstige bilanzierende Steuerpflichtige (§ 4 Abs. 1 EStG) entsprechend gilt, weil die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für alle bilanzierenden Steuerpflichtigen einheitlich zu beurteilen und von diesen zu befolgen sind (BFH-Urteile vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496; vom 28. Januar 1960 IV 226/58 S, BFHE 71, 111, BStBl III 1960, 291, und vom 24. November 1959 I 47/58 U, BFHE 70, 499, BStBl III 1960, 188, s. auch § 141 Abs. 1 Satz 2 der Abgabenordnung - AO 1977 -).

  • BFH, 22.05.1991 - I R 32/90

    Zur Ermittlung des gewerblichen Gewinns einer ausländischen Personengesellschaft

    Dabei sind sowohl die materiellen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung (vgl. BFH-Urteile vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496; vom 8. November 1979 IV R 145/77, BFHE 129, 260, BStBl II 1980, 146; vom 20. November 1980 IV R 126/78, BFHE 132, 418, BStBl II 1981, 398; Lang, DStJG 1981, 45 ff., 60 ff.) als auch die vorrangig anzuwendenden steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften zu beachten (§ 5 Abs. 4 EStG 1977).
  • BFH, 02.10.1968 - I R 8/66

    Steuervergünstigungen bei ordnungsgemäßer Buchführung nach dem Vorbild der

    Auch das Wareneingangsbuch und das Warenausgangsbuch oder Abrechnungslisten oder ein Hilfsbuch können bei entsprechender Ausgestaltung als Grundbücher für den Kontokorrentverkehr dienen (BFH-Urteile I 125/65, a.a.O.; VI 326/65 vom 18. Februar 1966, BFH 85, 535, BStBl III 1966, 496).
  • BFH, 07.11.1995 - VIII B 31/95

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen Besorgnisses der Befangenheit -

    Der aufgrund eines förmlichen Beweisbeschlusses eingesetzte Prüfungsbeamte beim FG ist Sachverständiger (BFH-Urteile vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496, 498 a. E.; vom 7. Mai 1965 VI 128, 129/64, HFR 1965, 487, 488; vom 30. Juni 1965 VI 248/64, HFR 1965, 537, 538; vom 18. Dezember 1962 I 155/61 U, BFHE 76, 451, BStBl III 1963, 164; Seer, Der Einsatz von Prüfungsbeamten durch das Finanzgericht, 1993, S. 145ff.; Koch/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 81 Rz. 13, 19; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 81 FGO Rz. 5) und nicht lediglich Augenscheinsgehilfe oder -sachverständiger- Zeuge, dessen Ablehnung nicht zulässig wäre (vgl. Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 53. Aufl., § 414 Rz. 2; Fezer, Juristische Rundschau -- JR -- 1990, 397).
  • BFH, 29.03.1999 - V B 140/98

    Ablehnung eines Sachverständigen

    Der aufgrund förmlichen Beweisbeschlusses eingesetzte Prüfungsbeamte beim FG ist Sachverständiger (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1966 VI 326/65, BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496, 498 a.E.).
  • BFH, 24.11.1971 - I R 141/68

    Inventur - Reinschrift - Ordnungsmäßiges Inventar - Datum der Aufnahme -

    Dem steht das BFH-Urteil IV 18/53 U vom 10. April 1953 (BFH 57, 403, BStBl III 1953, 157) nicht entgegen, da es dort, wo in einem amerikanischen Journal kein Kontokorrentkonto geführt worden war -- anders als im Streitfall --, auch an jeglichen anderen, ein solches Konto ersetzenden Aufzeichnungen fehlte (vgl. BFH-Urteil VI 326/65 vom 18. Februar 1966, BFH 85, 535, BStBl III 1966, 496, betr. Hilfsbuch als Kontokorrentkonto).
  • BFH, 22.08.1988 - III B 104/87

    Ablehnung eines Sachverständigen

    Für diese Auffassung sprechen auch die Ausführungen des nicht veröffentlichten (NV) Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Juli 1981 IV R 137/78: "Wenn das FG meint, das FA hätte sich zur Erstellung eines Sachverständigengutachtens eines landwirtschaftlichen Fachprüfers der Finanzverwaltung bedienen können, wodurch Zeit und Kosten erspart worden wären, so übersieht es, daß solche gutachtlichen Stellungnahmen eines sachkundigen Beamten der Finanzverwaltung nicht den Beweiswert des Gutachtens eines unabhängigen Sachverständigen besitzen und deshalb von der Gegenpartei in der Regel nicht anerkannt werden." Die gegenteilige Ansicht kann nicht auf die BFH-Entscheidungen vom 30. Juni 1965 VI 248/64 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 537) und vom 18. Februar 1966 VI 326/65 (BFHE 85, 535, BStBl III 1966, 496) gestützt werden, in denen der BFH die Beauftragung eines Fachprüfers der Finanzverwaltung zur Überprüfung des Zustands der Buchführung eines Steuerpflichtigen im finanzgerichtlichen Verfahren für zulässig gehalten hat; denn in beiden Fällen lagen keine Befangenheitsanträge der betroffenen Steuerpflichtigen vor.
  • BFH, 23.09.1966 - VI 117/65

    Rechtmäßigkeit der Bindung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung an eine

    Entspricht eine Buchführung nicht diesen Grundvoraussetzungen, so ist sie nicht ordnungsmäßig, auch wenn die ausgewiesenen Gewinne der Besteuerung zugrunde gelegt werden (Entscheidung des Senats VI 326/65 vom 18. Februar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 535 - BFH 85, 535 -, BStBl III 1966, 496).
  • BFH, 25.03.1966 - VI 313/65
  • BFH, 29.08.1969 - VI R 189/66

    Geschäftsverkehr - Kreditverkehr - Buchmäßiger Ausweis - Personenkonten -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht