Weitere Entscheidung unten: BFH, 27.01.1967

Rechtsprechung
   BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,202
BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66 (https://dejure.org/1967,202)
BFH, Entscheidung vom 27.01.1967 - VI R 216/66 (https://dejure.org/1967,202)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 1967 - VI R 216/66 (https://dejure.org/1967,202)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,202) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben - Umdeutung einer Revision in eine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 73
  • DB 1967, 846
  • BStBl III 1967, 291
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 24.01.1958 - VI 195/56 U
    Auszug aus BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66
    Bemessungsgrundlage für den Streitwert ist nur der Einkommensteuerbetrag, um den im Verfahren unmittelbar gestritten wird (BFH-Entscheidung VI 195/56 U vom 24. Januar 1958, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 318 - BFH 66, 318 -, BStBl III 1958, 122).
  • BFH, 25.08.1955 - IV 410/55 U
    Auszug aus BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66
    Im Verfahren gegen einen Einkommensteuerbescheid hat darum die Kirchensteuer bei Feststellung des Werts des Streitgegenstandes außer Betracht zu bleiben (BFH-Entscheidung IV 410/55 U vom 25. August 1955, BFH 61, 261, BStBl III 1955, 298).
  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

    Dabei hat es sich auf die eigene ständige Rechtsprechung und auf die des Bundesfinanzhofs (BFH) gestützt, wonach ein eindeutig eingelegter Rechtsbehelf nicht in einen anderen umgedeutet werden könne, insbesondere eine Revision nicht in eine Nichtzulassungsbeschwerde (BFHE 88, 73; 146, 395; BFH vom 3. Juni 1993 - VII R 24/93; BVerwG, Buchholz 448.0, § 34 WPflG Nr. 35 mwN).
  • BVerwG, 02.08.1995 - 9 B 303.95

    Berufung - Einlegung - Gerichtsbescheid - Verwerfung - Mündliche Verhandlung -

    Es entspricht jedoch ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und auch des Bundesfinanzhofs, daß ein eindeutig eingelegter Rechtsbehelf nicht in einen anderen umgedeutet werden kann, wenn die Rechtsbehelfe unterschiedlichen Zwecken dienen (Beschluß vom 19. Juli 1974 - BVerwG 6 C 63.74 - BayVBl 1974, 708; BFHE 88, 73; 146, 395).
  • BFH, 01.12.1992 - VII R 59/92

    Zolltarifliche Zugehörigkeit von außertariflichen Zollfreiheiten

    Eine Revision kann regelmäßig nicht in eine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision umgedeutet werden (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluß vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291; zuletzt BFH-Beschluß vom 10. Juni 1988 IX R 29/88, BFH/NV 1990, 119), da zwischen beiden Rechtsmitteln erhebliche rechtliche und verfahrensmäßige Unterschiede bestehen.

    Gerade diese Besonderheit in der Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde unterscheidet sie wesentlich von der Revision (vgl. zu den sonstigen Unterschieden BFHE 88, 73).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 27.01.1967 - VI R 250/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,2322
BFH, 27.01.1967 - VI R 250/66 (https://dejure.org/1967,2322)
BFH, Entscheidung vom 27.01.1967 - VI R 250/66 (https://dejure.org/1967,2322)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 1967 - VI R 250/66 (https://dejure.org/1967,2322)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,2322) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 75
  • DB 1967, 801
  • BStBl III 1967, 291
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.09.1966 - VI R 201/66
    Auszug aus BFH, 27.01.1967 - VI R 250/66
    Die Revision war nach § 120 Abs. 1 FGO innerhalb von zwei Monaten nach Zustellung des Urteils des FG zu begründen, wie im Beschluß des Senats VI R 201/66 vom 20. September 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 813, BStBl III 1967, 4) dargelegt ist.
  • BFH, 23.02.1978 - IV E 1/78

    Gewinnfeststellungsverfahren - Streitwert - Gewinnanteil - Einkommensteuerschuld

    Etwaige Folgewirkungen des Ausgangs eines Rechtsstreits um die Rechtmäßigkeit eines einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheids auf andere Steuerpflichtige müssen ebenso außer Betracht bleiben wie z. B. Folgewirkungen auf die Besteuerung desselben Steuerpflichtigen nach einer anderen Steuerart (vgl. dazu z. B. BFH-Urteil vom 18. Oktober 1974 VI R 126/72, BFHE 114, 4, BStBl II 1975, 145; BFH-Beschluß vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291; BFH-Urteil vom 25. August 1955 IV 410/55 U, BFHE 61, 261, BStBl III 1955, 298).
  • BFH, 04.11.1988 - V R 117/87

    Anforderungen an Revisionsbegründungsfrist als Zulässigkeitsvoraussetzung

    Auf den BFH-Beschluß vom 27. Januar 1967 VI R 250/66 (BFHE 88, 75, BStBl III 1967, 291) werde hingewiesen.
  • BFH, 28.06.1978 - I R 22/78

    Einkommensteuersache - Streitwertermittlung - Revision - Berlinpräferenz

    Sonstige Zuschläge oder Abgaben, die vom Einkommen oder von der Einkommensteuer abhängen, bleiben außer Betracht (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291; weiterhin Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 8. Aufl., § 140 FGO Anm. 37 und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 28.03.1969 - III R 2/67

    Fristversäumnisse - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Versehen eines

    Nach der Rechtsprechung des BFH gelten die Grundsätze der FGO über Fristversäumnisse und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand für das FA in gleicher Weise wie für die Steuerpflichtigen (BFH-Beschlüsse VI R 250/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 75, BStBl III 1967, 291, und I R 55/67 vom 23. August 1967, BFH 90, 93, BStBl III 1967, 785).
  • BFH, 23.08.1967 - I R 55/67

    Versäumung der Revision durch die Oberfinanzdirektion

    Im Falle des BFH-Beschlusses VI R 250/66 vom 27. Januar 1967 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 88 S. 75 - BFH 88, 75 -, BStBl III 1967, 291) wurde die Nichteinhaltung der Revisionsbegründungsfrist ebenso wie in dem vom erkennenden Senat im Beschluß I R 123/66 vom 2. November 1966 (BFH 87, 331, BStBl III 1967, 142) abgelehnten Wiedereinsetzungsantrag eines FA mit innerbehördlichen Schwierigkeiten und Verzögerungen der Rechtsmittelbehandlung begründet.
  • BSG, 23.06.1975 - 12 RJ 72/75

    Revision - Nichtzulassungsbeschwerde - Umdeutung - Vertretungszwang -

    540 5 444 Nr" 24; BFH, Beschluß vom 270 Januar 4967 - VI R 246, 66 « BFH 88, 75; BFH" Entscha vom 25. Juni 4967 ".
  • BFH, 03.10.1969 - III R 44/69

    Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Finanzamt als Revisionskläger -

    Bei der Entscheidung über die Wiedereinsetzung ist, wie der BFH wiederholt entschieden hat (vgl. Beschlüsse VI R 250/66 vom 27. Januar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 88, S. 75 - BFH 88, 75 -, BStBl 1967 III S. 291; I R 55/67 vom 23. August 1967, BFH 90, 93, BStBl 1967 III S. 785), die Verwaltungsbehörde nach den gleichen Grundsätzen zu behandeln wie ein Steuerpflichtiger.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht