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   BFH, 16.03.1967 - IV 72/65   

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BFH, 16.03.1967 - IV 72/65 (https://dejure.org/1967,399)
BFH, Entscheidung vom 16.03.1967 - IV 72/65 (https://dejure.org/1967,399)
BFH, Entscheidung vom 16. März 1967 - IV 72/65 (https://dejure.org/1967,399)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 88, 129
  • DB 1967, 929
  • BStBl III 1967, 318
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.05.1958 - IV 115/57 U

    Ermittlung eines steuerrechtlich abzugsfähigen Verlustes

    Auszug aus BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Dementsprechend hätten auch der RFH und der BFH unter Gewinn aus Gewerbebetrieb das Gesamtergebnis der gewerblichen Betätigung verstanden (RFH-Urteil VI 74/44 vom 3. Mai 1944, RStBl 1944, 731; BFH-Urteil IV 115/57 U vom 8. Mai 1958, BFH 67, 200, BStBl III 1958, 350).

    Im gleichen Sinne hat auch bereits der Senat in seiner vom BdF angeführten Entscheidung IV 115/57 U (a. a. O.), daß das Einkommensteuerrecht nur einen einheitlichen Begriff des Gewinns aus Gewerbebetrieb kenne und daß darunter das Gesamtergebnis der gewerblichen Betätigung zu verstehen sei.

  • BFH, 03.07.1952 - IV 48/52 U

    Einbringung von Betriebsvermögensgegenständen zu den Buchwerten in eine OHG gegen

    Auszug aus BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Diese Auslegung stehe in Einklang mit der Rechtsprechung des BFH, die insbesondere in folgenden Entscheidungen Ausdruck gefunden habe: IV 48/52 U vom 3. Juli 1952 (BFH 56, 667, BStBl III 1952, 256), VI 137/59 U vom 30. September 1960 (BFH 71, 643, BStBl III 1960, 489) und VI 19/63 U vom 7. Februar 1964 (BFH 79, 264, BStBl III 1964, 328).
  • BFH, 07.02.1964 - VI 19/63 U

    Entnahme aus einem OHG Vermögen

    Auszug aus BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Diese Auslegung stehe in Einklang mit der Rechtsprechung des BFH, die insbesondere in folgenden Entscheidungen Ausdruck gefunden habe: IV 48/52 U vom 3. Juli 1952 (BFH 56, 667, BStBl III 1952, 256), VI 137/59 U vom 30. September 1960 (BFH 71, 643, BStBl III 1960, 489) und VI 19/63 U vom 7. Februar 1964 (BFH 79, 264, BStBl III 1964, 328).
  • BFH, 30.09.1960 - VI 137/59 U

    Begriff der Entnahme im Sinne des Einkommensteuergesetzes - Folgen der

    Auszug aus BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Diese Auslegung stehe in Einklang mit der Rechtsprechung des BFH, die insbesondere in folgenden Entscheidungen Ausdruck gefunden habe: IV 48/52 U vom 3. Juli 1952 (BFH 56, 667, BStBl III 1952, 256), VI 137/59 U vom 30. September 1960 (BFH 71, 643, BStBl III 1960, 489) und VI 19/63 U vom 7. Februar 1964 (BFH 79, 264, BStBl III 1964, 328).
  • BFH, 09.07.1964 - IV 427/62 U

    Maßgeblichkeit der vollen Höhe der Gewerbesteuer für die Festsetzung des

    Auszug aus BFH, 16.03.1967 - IV 72/65
    Die seit dem 1. Januar 1952 bestehende Gesellschaft, eine Kommanditgesellschaft (KG), betrieb seit ihrem Bestehen eine Brauerei nebst einer Reihe verpachteter Gaststätten sowie eine Landwirtschaft, deren Gewinne ebenfalls als gewerbliche, nach § 5 EStG zu ermittelnde Einkünfte behandelt wurden (Urteil des BFH IV 427/62 U vom 9. Juli 1964, BFH 80, 154, BStBl III 1964, 530).
  • BVerfG, 28.11.2023 - 2 BvL 8/13

    § 6 Abs. 5 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes ist mit dem Grundgesetz

    Diese Auslegung entspreche dem Zweck der Entnahmevorschrift, die steuerliche Erfassung der stillen Reserven sicherzustellen (vgl. BFHE 88, 129 ; 114, 189 ).
  • BFH, 10.04.2013 - I R 80/12

    BVerfG-Vorlage: Fehlende Buchwertübertragung von Wirtschaftsgütern zwischen

    Da Zweck der Entnahmen im System der Einkommensteuer die Gewährleistung einer steuerlichen Erfassung der stillen Reserven sei (BFH-Beschluss vom 7. Oktober 1974 GrS 1/73, BFHE 114, 189, BStBl II 1975, 168; BFH-Urteile vom 16. März 1967 IV 72/65, BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318; vom 29. Oktober 1981 IV R 138/78, BFHE 134, 339, BStBl II 1982, 381), sollte eine Entnahme nach dem sog. finalen Entnahmebegriff nicht vorliegen, solange die Realisierung der im Bilanzansatz des jeweiligen Wirtschaftsguts vorhandenen stillen Reserven gesichert blieb (BFH-Urteil vom 25. Juni 2003 X R 72/98, BFHE 202, 514, BStBl II 2004, 403).
  • BFH, 07.10.1974 - GrS 1/73

    Keine Entnahme des Grund und Bodens bei Strukturwandel vom Gewerbebetrieb zum

    a) Eine Entnahme i. S. des § 4 Abs. 1 Satz 2 EStG ist nach der Rechtsprechung des BFH gegeben, wenn ein Wirtschaftsgut aus dem betrieblichen Bereich in den privaten Bereich übergeht oder wenn es innerhalb des betrieblichen Bereichs von einem Betrieb oder Betriebsteil in einen anderen übergeht und dabei eine spätere steuerliche Erfassung der im Buchansatz für dieses Wirtschaftsgut enthaltenen stillen Reserven nicht gewährleistet ist (vgl. z. B. Urteile vom 12. Dezember 1951 I 115/51 U, BFHE 56, 197, BStBl III 1952, 79; vom 30. September 1960 VI 137/59 U, BFHE 71, 643, BStBl III 1960, 489; vom 7. Februar 1964 VI 19/63 U, BFHE 79, 264, BStBl III 1964, 328; vom 16. März 1967 IV 72/65, BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318; vom 14. April 1967 VI 9/65, BFHE 88, 331, BStBl III 1967, 391; vom 22. Mai 1969 IV 31/65, BFHE 96, 176, BStBl II 1969, 584; vom 22. Mai 1969 IV 27/65, BFHE 96, 180, BStBl II 1969, 586; vom 16. Juli 1969 I 266/65, BFHE 97, 342, BStBl II 1970, 175; vom 30. Mai 1972 VIII R 111/69, BFHE 106, 198, BStBl II 1972, 760; vom 17. August 1972 IV R 26/69, BFHE 107, 27, BStBl II 1972, 903).

    Der Wortsinn des § 4 Abs. 1 Satz 2 EStG läßt es -- worauf bereits in dem Urteil IV 72/65 und in dem Vorlagebeschluß IV R 128/71 hingewiesen wurde -- angesichts der Mehrdeutigkeit des in der Vorschrift verwendeten Ausdrucks "Betrieb" zu, unter "Betrieb" je nach dem Zusammenhang das gesamte betriebliche Vermögen oder nur die jeweilige wirtschaftliche Einheit eines betrieblichen Organismus zu sehen.

    In den BFH-Urteilen IV 72/65 und VI 9/65 ist die Ausgliederung eines landwirtschaftlichen Teilbetriebs aus dem gewerblichen Betrieb einer Personengesellschaft auf Grund gesellschaftlicher Gestaltung oder einer Schenkung, in dem Urteil vom 28. April 1971 I R 55/66 (BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630) ist die Verlegung eines Gewerbebetriebs aus dem Inland in ein Land, dem nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung das Besteuerungsrecht für den verlegten Betrieb zusteht, als Betriebsaufgabe i. S. von § 16 Abs. 3 EStG angesehen worden.

  • BFH, 06.03.1997 - XI R 2/96

    Konkurs der Betriebsgesellschaft beendet regelmäßig Betriebsaufspaltung und führt

    Sie liegt aber auch vor, wenn der Betrieb durch einen Rechtsvorgang in seiner ertragsteuerrechtlichen Einordnung so verändert wird, daß die Erfassung der stillen Reserven nicht mehr gewährleistet ist (vgl. z. B. Urteile vom 16. März 1967 IV 72/65, BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318; vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630; vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76; in BFHE 114, 189, BStBl II 1975, 168).
  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 90/81

    Der Wegfall der tatbestandlichen Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung führt

    Denn nach der Rechtsprechung des BFH ist eine Betriebsaufgabe auch dann zu bejahen, wenn der Betrieb durch einen Rechtsvorgang in seiner ertragsteuerlichen Einordnung so verändert wird, daß die Erfassung der stillen Reserven nicht mehr gewährleistet ist (vgl. z. B. Urteile vom 16. März 1967 IV 72/65, BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318; vom 28. April 1971 I R 55/66, BFHE 102, 374, BStBl II 1971, 630; vom 13. Oktober 1976 I R 261/70, BFHE 120, 225, BStBl II 1977, 76; in BFHE 114, 189, BStBl II 1975, 168; zur Entnahme vgl. Urteil vom 13. Juli 1967 IV R 174/66, BFHE 89, 566, BStBl III 1967, 751).
  • BFH, 29.10.1981 - IV R 138/78

    Übergang zur Liebhaberei keine Betriebsaufgabe

    So wurde im BFH-Urteil vom 16. März 1967 IV 72/65 (BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318) die Ausgliederung eines landwirtschaftlichen Teilbetriebes aus dem gewerblichen Betrieb einer Personengesellschaft aufgrund einer gesellschaftlichen Neugestaltung als Betriebsaufgabe angesehen.
  • BFH, 09.02.1972 - I R 205/66

    Keine Gewinnrealisierung bei Umwandlung eines Gewerbebetriebs in einen land- und

    Wegen der Auslegung des Begriffs "Entnahme" werde auf die Ausführungen des BMWF, die im BFH-Urteil IV 72/65 vom 16.03.1967 (BFH 88, 129, BStBl III 1967, 318) wiedergegeben seien, verwiesen.

    Es sei, wie auch der BFH im Urteil IV 72/65 (a.a.O.) ausführe, der Zweck der Entnahmevorschriften, insbesondere die Erfassung der zu Lasten des steuerlichen Betriebsergebnisses entstandenen stillen Reserven zu gewährleisten.

    Diesen Grundsätzen widerspricht es nicht, daß der BFH eine Entnahme dann angenommen hat, wenn der Steuerpflichtige einen landwirtschaftlichen Betrieb auf Grund einer gesellschaftsrechtlichen Gestaltung oder einer Schenkung aus dem gewerblichen Betriebsvermögen ausgliedert (BFH-Urteile IV 72/65, a.a.O.; VI 9/65 vom 14.04.1967, BFH 88, 331, BStBl III 1967, 391) oder wenn er Wirtschaftsgüter aus dem inländischen Betrieb einer OHG in eine ausländische Betriebsstätte überführt (BFH-Urteil I 266/65 vom 16.07.1969, BFH 97, 342, BStBl II 1970, 175 [BFH 16.07.1969 - I - 266/65]).

    In der Entscheidung IV 72/65 (a.a.O.) hat der IV. Senat des BFH die Frage, wie "der nicht durch eine Entnahme bedingte Wechsel der Gewinnermittlungsart (z.B. bei Strukturveränderung eines Betriebs)" rechtlich zu beurteilen sei, ausdrücklich offengelassen.

  • BFH, 26.04.1979 - IV R 108/75

    Auch nach der früheren Rechtslage zur Bodengewinnbesteuerung führt die mit einem

    Spalte ein Unternehmer aus seinem gewerblichen Gesamtbetrieb einen Teilbetrieb in der Weise ab, daß aus dem Teilbetrieb ein selbständiger landwirtschaftlicher Betrieb werde, so liege eine Aufgabe des Teilbetriebes vor (BFH-Urteil vom 16. März 1967 IV 72/65, BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318).

    Die vom FG zur Stützung seiner Auffassung zitierten BFH-Urteile VI 9/65 und IV 72/65 gingen davon aus, daß lediglich einzelne Wirtschaftgüter übertragen worden seien.

    Die vorliegende Entscheidung steht nicht im Widerspruch zu den Urteilen des BFH IV 72/65 und vom 21. Dezember 1977 I R 247/74 (BFHE 124, 199, BStBl II 1978, 305).

    Im übrigen hat der BFH seine vor dem sog. Strukturwandelbeschluß des Großen Senats GrS 1/73 ergangene Entscheidung wesentlich auf das oben zitierte Urteil IV 72/65 gestützt, das keinen Fall des § 7 Abs. 1 EStDV zum Gegenstand hatte.

  • BFH, 14.06.1988 - VIII R 387/83

    Keine Entnahme bei Überführung eines Wirtschaftsguts aus einem gewerblichen in

    Mit der Revision macht das FA geltend, die Vorentscheidung widerspreche dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. März 1967 IV 72/65 (BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318) sowie dem darauf beruhenden Abschn. 13a Abs. 1 Satz 4 der Einkommensteuer-Richtlinien (EStR).

    Abschn. 13a Abs. 1 Satz 4 EStR in der für das Streitjahr geltenden Fassung nimmt Bezug auf das Urteil in BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318.

    Dieser Betrachtung, wie sie im Ansatz erstmals im Urteil in BFHE 88, 129, BStBl III 1967, 318 entwickelt wurde, liegt die Überlegung zugrunde, daß im Einkommensteuerrecht grundsätzlich die in den Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens ruhenden stillen Reserven in der Regel irgendwann einmal, letztendlich bei einer Betriebsveräußerung oder Betriebsaufgabe, zu versteuern sein werden und daß sie dieser zwingenden einkommensteuerrechtlichen Erfaßbarkeit - abgesehen von einer faktischen Steuerfreiheit im Zuge der Aufzehrung des Betriebsvermögens durch Verluste - nicht entzogen werden sollen.

  • BFH, 17.08.1972 - IV R 26/69

    Überführung eines Wirtschaftsguts - Freiberufliches Betriebsvermögen -

    Aus dem Urteil des BFH IV 72/65 vom 16. März 1967 (BFH 88, 129, BStBl III 1967, 318), das offensichtlich die Veranlassung für die Annahme eines Veräußerungsgewinns gewesen sei, könne man jedoch nicht entnehmen, daß in jedem Falle der Überführung von Wirtschaftsgütern aus einem Betrieb in den einer anderen Einkunftsart eine Entnahme oder Betriebsaufgabe liege.

    Mit der Verbringung eines Wirtschaftsguts in ein Betriebsvermögen, das einer anderen Gewinnermittlungs- oder Einkunftsart zuzuordnen ist, befaßte sich der Senat erstmals im Urteil IV 72/65 vom 16. März 1967 (a. a. O.).

    Zu dem in diesem Urteil behandelten Begriff der Entnahme handlung braucht der Senat nicht Stellung zu nehmen; denn wenn man -- wozu der Senat neigt -- in der Gründung der KG eine auf die Patente bezogene "Handlung" des Steuerpflichtigen sieht, wäre sie anders als in den Fällen IV 72/65 (a. a. O.), VI 9/65 vom 14. April 1967, (BFH 88, 331, BStBl III 1967, 391 a. E.), I 266/65 vom 16. Juli 1969 (BFH 97, 342, BStBl II 1970, 175), I R 55/66 vom 28. April 1971 (BFH 102, 374, BStBl II 1971, 630) und VIII R 111/69 vom 30. Mai 1972 (BFH 106, 198, BStBl II 1972, 760) keine Entnahme, weil keine Gefährdung oder wesentliche, den Steuerpflichtigen begünstigende Beeinträchtigung der steuerlichen Erfassung der stillen Reserven eintritt.

  • BFH, 16.07.1969 - I 266/65

    Überführung von Wirtschaftsgütern - Inländischer Betrieb - OHG - Ausländische

  • BFH, 22.04.1998 - XI R 28/97

    Erbbaurecht bei gewerblichem Grundstückshandel

  • BFH, 21.12.1977 - I R 247/74

    Vermeidung der Gewinnrealisierung - Realteilung - Betriebsvermögen -

  • BFH, 24.04.1969 - IV R 202/68

    Teilbetrieb - Selbständigkeit - Gesamtbetrieb - Merkmale eines Betriebs -

  • BFH, 09.12.1986 - VIII R 26/80

    Zur Frage der Entnahme bei Übertragung eines Wirtschaftsguts aus einem

  • BFH, 21.11.1973 - I R 252/71

    Gewerbetreibender - Gewinnermittlung - Vermögensvergleich - Überschußrechnung -

  • BFH, 21.05.1969 - IV 259/65

    Geflügelfarm - Futtermittel - Gewerbebetrieb - Freiberufler - Überführung von

  • FG München, 07.12.2016 - 1 K 443/13

    Teilwertabschreibung einer Darlehensforderung

  • BFH, 30.05.1972 - VIII R 111/69

    Überführung von Wirtschaftsgütern - Inländischer Betrieb - Ausländische

  • BFH, 21.02.1973 - IV R 128/71

    Strukturwandel einer Gärtnerei - Gewerbebetrieb mit Gewinnermittlung -

  • BFH, 11.12.1973 - VIII R 15/70

    Stille Reserven - Übergang - Gewinnermittlung - Umfang - Grund und Boden

  • BFH, 14.04.1967 - VI 9/65

    Gewinnverwirklichung bei Überführung von Wirtschaftsgütern in ein anderes

  • BFH, 22.05.1969 - IV 31/65

    VOL-Landwirt - Verwendung von Holz - Gesonderte Gewinnermittlung -

  • BFH, 11.12.1969 - IV R 92/68

    Überführung von Wirtschaftsgütern - Betrieb - Entnahme - Einlage -

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