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   BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80   

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BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80 (https://dejure.org/1984,432)
BFH, Entscheidung vom 05.04.1984 - IV R 88/80 (https://dejure.org/1984,432)
BFH, Entscheidung vom 05. April 1984 - IV R 88/80 (https://dejure.org/1984,432)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 27
  • NJW 1984, 2311
  • BB 1984, 1215
  • BStBl II 1984, 518
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.02.1981 - IV R 98/79

    Tarifvergünstigung - Ausgleichszahlung

    Auszug aus BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80
    Er konnte mithin nicht die Rechtsposition eines Mitunternehmers auf S übertragen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Februar 1981 IV R 98/79, BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568).

    Voraussetzung für die steuerliche Begünstigung nach § 22 Abs. 2 UmwStG 1969 i. V. m. §§ 16 Abs. 4 und 34 Abs. 1 EStG ist, daß das eingebrachte Betriebsvermögen bei der aufnehmenden Gesellschaft mit seinem Teilwert angesetzt worden ist und damit sämtliche stillen Reserven aufgelöst worden sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568; vom 23. Juni 1981 VIII R 138/80, BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622, und vom 29. Juli 1981 I R 2/78, BFHE 134, 270, BStBl II 1982, 62).

  • BFH, 13.12.1979 - IV R 69/74

    Freiberufliche Praxis - Veräußerungsgewinn - Teilleistung - Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80
    Die Regelung gilt auch für die Einbringung eines freiberuflichen Betriebs (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1979 IV R 69/74, BFHE 129, 380, BStBl II 1980, 239).

    Dies entspricht dem Grundsatz, nach dem der Steuerpflichtige, der seinen Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG ermittelt, bei einer Betriebsveräußerung so zu behandeln ist, als wäre er im Augenblick der Veräußerung zunächst zur Gewinnermittlung durch Bestandssvergleich übergegangen (Urteil in BFHE 129, 380, BStBl II 1980, 239; Widmann/Mayer, a. a. O., Rz. 7.842.4 und 7.105; Abschn. 17 Abs. 6 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR - 1981; ähnlich auch Nissen, a. a. O.).

  • BFH, 23.06.1981 - VIII R 138/80

    Zur Besteuerung der Einbringung eines Einzelunternehmensin eine OHG

    Auszug aus BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80
    Voraussetzung für die steuerliche Begünstigung nach § 22 Abs. 2 UmwStG 1969 i. V. m. §§ 16 Abs. 4 und 34 Abs. 1 EStG ist, daß das eingebrachte Betriebsvermögen bei der aufnehmenden Gesellschaft mit seinem Teilwert angesetzt worden ist und damit sämtliche stillen Reserven aufgelöst worden sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568; vom 23. Juni 1981 VIII R 138/80, BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622, und vom 29. Juli 1981 I R 2/78, BFHE 134, 270, BStBl II 1982, 62).
  • BFH, 29.07.1981 - I R 2/78

    Einzelunternehmer - Teilbetrieb - Veräußerungsgewinn - Tarifbegünstigung - Stille

    Auszug aus BFH, 05.04.1984 - IV R 88/80
    Voraussetzung für die steuerliche Begünstigung nach § 22 Abs. 2 UmwStG 1969 i. V. m. §§ 16 Abs. 4 und 34 Abs. 1 EStG ist, daß das eingebrachte Betriebsvermögen bei der aufnehmenden Gesellschaft mit seinem Teilwert angesetzt worden ist und damit sämtliche stillen Reserven aufgelöst worden sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568; vom 23. Juni 1981 VIII R 138/80, BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622, und vom 29. Juli 1981 I R 2/78, BFHE 134, 270, BStBl II 1982, 62).
  • BFH, 18.10.1999 - GrS 2/98

    Entgeltliche Aufnahme eines Gesellschafters

    An der beabsichtigten Entscheidung sieht er sich durch die Urteile des IV. Senats vom 26. Februar 1981 IV R 98/79 (BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568) und vom 5. April 1984 IV R 88/80 (BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518) gehindert, nach denen bei einer Praxiseinbringung mit Ausgleichszahlung diese Zahlung nicht gemäß § 16 Abs. 1, § 18 Abs. 3 i.V.m. § 34 Abs. 1 EStG tarifbegünstigt ist.

    Die Vorlage des XI. Senats, die sich auf § 11 Abs. 3 Satz 1 FGO stützt (Abweichung von den Urteilen des IV. Senats in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568, und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518), ist zulässig.

    Auch für diesen Einbringungsvorgang gegen Zuzahlung in das Privatvermögen des Einbringenden hat indes die bisherige BFH-Rechtsprechung die steuerliche Begünstigung des durch die Einbringung entstandenen Gewinns nach § 24 Abs. 3 Satz 2 UmwStG i.V.m. § 18 Abs. 3, § 16 Abs. 4 und § 34 Abs. 1 EStG für den Fall angenommen, daß das eingebrachte Betriebsvermögen bei der aufnehmenden Gesellschaft mit seinem Teilwert angesetzt worden ist und damit sämtliche, d.h. also auch die anteilig beim Einbringenden verbleibenden, stillen Reserven aufgelöst worden sind (Urteile in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568, 569; in BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622, 623; vom 29. Juli 1981 I R 2/78, BFHE 134, 270, BStBl II 1982, 62, und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518, 520).

    Im Falle der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG --wie in dem der Vorlage zugrundeliegenden Streitfall-- muß zudem der Einbringungsgewinn auf der Grundlage einer Einbringungsbilanz und einer Eröffnungsbilanz der Gesellschaft ermittelt werden (BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

    In der bisherigen BFH-Rechtsprechung ist die Einbringung einer freiberuflichen Praxis durch ihren bisherigen Alleininhaber in eine Sozietät gegen eine Ausgleichszahlung des neu aufgenommenen Mitgesellschafters in das Privatvermögen des Einbringenden nicht als eine nach § 18 Abs. 3, § 16 Abs. 4, § 34 Abs. 1 EStG steuerbegünstigte Veräußerung angesehen worden (Urteile in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568, und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

  • BFH, 04.12.2012 - VIII R 41/09

    Zurückbehaltung von Forderungen im Rahmen einer Praxiseinbringung i. S. des § 24

    Denn die Aufdeckung aller stillen Reserven der wesentlichen Betriebsgrundlagen und die Ermittlung eines Einbringungsgewinns auf der Grundlage einer Einbringungsbilanz und einer Eröffnungsbilanz der Gesellschaft sind Voraussetzung für die Begünstigungen der §§ 16, 34 EStG (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 18. Oktober 1999 GrS 2/98, BFHE 189, 465, BStBl II 2000, 123, unter C.I.1.; BFH-Urteile in BFH/NV 2008, 385; vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

    Infolge dessen sind in der Übergangsgewinnermittlung nur die tatsächlich eingebrachten Wirtschaftsgüter zu erfassen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

  • BFH, 09.11.2000 - IV R 18/00

    Wechsel der Gewinnermittlungsart

    In einer juristischen Sekunde nach dem Einbringungsvorgang kann die Sozietät sodann wieder zu einer Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG übergehen (vgl. Senatsurteil vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).
  • BFH, 22.04.1998 - XI R 96/96

    Aufnahme eines Sozius als begünstigter Veräußerungsgewinn?

    Diese Voraussetzung sei auch für den Fall der Einbringung einer freiberuflichen Praxis in eine Personengesellschaft unabdingbar (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Dezember 1979 IV R 69/74, BFHE 129, 380, BStBl II 1980, 239, und vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

    Der vorlegende Senat hat mit Beschluß vom 27. August 1997 angefragt, ob der IV. Senat einer Abweichung von den Urteilen vom 26. Februar 1981 IV R 98/79 (BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568) und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518 zustimme.

    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518 nicht entgegen, da in dieser Entscheidung ein Veräußerungstatbestand i.S. der §§ 16 und 18 Abs. 3 EStG gerade verneint wurde.

    Der IV. Senat vertritt in den Urteilen in BFHE 133, 186, BStBl II 1981, 568, und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518 die Auffassung, daß bei einer Praxiseinbringung mit Ausgleichszahlung diese Zahlung nicht gemäß § 16 Abs. 1, § 18 Abs. 3 i.V.m. § 34 Abs. 1 EStG begünstigt ist.

  • BFH, 21.09.2000 - IV R 54/99

    Aufnahme eines Sozius in eine Einzelpraxis

    Da der Kläger, der in seiner Einzelpraxis den Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG ermittelte, für den Einbringungszeitpunkt eine Einbringungsbilanz erstellte und die Sozietät das eingebrachte Betriebsvermögen in ihrer Eröffnungsbilanz zu Teilwerten ansetzte (vgl. zu dem Erfordernis einer Einbringungs- und Eröffnungsbilanz im Falle einer Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG Senatsurteil vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518), lagen die Voraussetzungen eines tarifbegünstigten Einbringungsgewinns nach § 24 Abs. 2 und 3 UmwStG dem Grunde nach vor.

    Die Tarifbegünstigung des § 24 Abs. 3 UmwStG setzt --ebenso wie die Vorgängervorschrift des § 22 UmwStG 1969-- nicht voraus, dass für die Einbringung des Betriebs ausschließlich Gesellschaftsrechte gewährt werden (so zu § 22 UmwStG 1969 Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Juni 1981 VIII R 138/80, BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622; vgl. auch BFH-Urteile vom 29. Juli 1981 I R 2/78, BFHE 134, 270, BStBl II 1982, 62, und in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518, die ebenfalls davon ausgehen, dass bei einem Teilwertansatz unbeschadet einer Zuzahlung in das Privatvermögen eine Tarifbegünstigung des gesamten Einbringungsgewinns möglich ist).

  • BFH, 08.12.1994 - IV R 82/92

    Mitunternehmeranteil

    Davon, daß in Fällen der Einbringung mit Zuzahlung in Höhe der Differenz zwischen Zuzahlung und den anteiligen Buchwerten der Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens ein zu versteuernder Gewinn entsteht, ist der Senat im Urteil vom 5. April 1984 IV R 88/80 (BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518; ebenso BFH-Urteile in BFHE 135, 551, BStBl II 1982, 622; in BFHE 144, 220, BStBl II 1985, 695) ausgegangen.

    Die Durchleitung des Betrages bei der GbR II ist unerheblich (in diesem Sinne auch BFH in BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518).

  • BFH, 16.12.2004 - III R 38/00

    Einbringung eines Einzelunternehmens in eine KG gegen Verzicht auf eine private

    Die Zuzahlung oder der Verzicht auf eine private Forderung ist kein Geschäftsvorfall, der bei der Gewinnermittlung der aufnehmenden Gesellschaft zu erfassen ist (BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233, und vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27, BStBl II 1984, 518, unter 3.).
  • BFH, 27.08.1997 - XI R 96/96
    Diese Voraussetzung sei auch für den Fall der Einbringung einer freiberuflichen Praxis in eine Personengesellschaft unabdingbar (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Dezember 1979 IV R 69/74, BFHE 129, 380 , BStBl II 1980, 239 ; vom 5. April 1984 IV R 88/80, BFHE 141, 27 , BStBl II 1984, 518 ).

    Dieser Beurteilung kann nicht das BFH-Urteil in BFHE 141, 27 , BStBl II 1984, 518 entgegengehalten werden, da in dieser Entscheidung ein Veräußerungstatbestand i.S. des § 18 Abs. 3 EStG gerade verneint wurde.

    Der IV. Senat vertritt in den Urteilen in BFHE 133, 186 , BStBl II 1981, 568 , und in BFHE 141, 27 , BStBl II 1984, 518 die Auffassung, daß bei einer Praxiseinbringung mit Ausgleichszahlung diese Zahlung nicht gemäß § 18 Abs. 3 i.V.m. § 34 Abs. 1 EStG begünstigt ist.

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.1996 - 2 K 2772/95
    Diese Voraussetzungen seien aber nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 05. April 1984 IV R 88/80 ,BStBl II 1984, 518) unabdingbar.

    Zumindest für die Wahl des Teilwertansatzes ist dies höchstrichterlich entschieden ( BFH-Urteil vom 05. April 1984 IV R 88/80 ,BStBl II 1984, 518).

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung ging bisher davon aus, daß mit "Anteil am Vermögen, das der selbständigen Arbeit dient" ein Mitunternehmeranteil zu verstehen sei ( BFH-Urteil vom 05. April 1984 IV R 88/80 ,BStBl II 1984, 518).

    Auch Seeger (in Schmidt. 15. Aufl., § 18 EStG, Rz. 230 und 231) ist der Auffassung, daß die bisherige höchstrichterliche Rechtsprechung BStBl II 1984, 518 [BFH 05.04.1984 - IV R 88/80] ), wonach zwar die Aufnahme eines weiteren Sozius in eine bestehende Personengesellschaft begünstigt ist, nicht jedoch die entgeltliche Aufnahme eines Sozius in eine Einzelpraxis, widersprüchlich und daher nicht haltbar sei.

  • FG Nürnberg, 16.10.1997 - IV 182/96
    Der Gewinn aus einer derartigen Veräußerung sei nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil vom 05.04.1984 IV R 88/80 , BStBl. II 1984, 518) nicht steuerbegünstigt.

    Begünstigt sind danach - entsprechend der gesetzlichen Regelung bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb nach § 16 Abs. 1 EStG - die Veräußerung des Betriebs, eines Teilbetriebs oder eines Mitunternehmeranteils (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1984, 518).

    Er konnte mithin nicht die rechtliche Position eines Mitunternehmers auf Steuerberater K. übertragen (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1984, 518).

    Die Frage, ob die Veräußerung eines Teils einer freiberuflichen Praxis unter Aufnahme eines neuen Gesellschafters nach den §§ 18 Abs. 3, 16 Abs. 1, 34 EStG steuerbegünstigt ist, ist bereits höchstrichterlich entschieden (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1984, 518).

  • BFH, 26.01.1994 - III R 39/91

    Soll ein Betrieb zum Teilwert in eine Personengesellschaft eingebracht werden,

  • FG Baden-Württemberg, 05.06.1997 - 6 K 41/94

    Einbringungsgewinn beim Freiberufler

  • FG Düsseldorf, 26.09.1995 - 14 K 1772/92

    Voraussetzungen für die gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer;

  • BFH, 23.05.1985 - IV R 210/83

    Zur Anwendung des § 24 UmwStG bei Aufnahme weiterer Gesellschafter in eine

  • BFH, 04.05.2004 - XI R 7/03

    Realteilung einer PersGes und anschließende Einbringung in eine PersGes

  • BFH, 12.04.2000 - XI R 96/96

    Veräußerungsgewinn bei Veräußerung eines Teiles einer Einzelpraxis

  • BFH, 08.01.2009 - VIII B 175/07

    Voraussetzungen einer Revisionszulassung wegen Divergenz und wegen eines

  • FG Niedersachsen, 14.03.2007 - 2 K 574/03

    Gesonderte Feststellung der Einkünfte aus selbstständiger Arbeit; Behandlung

  • FG Hessen, 17.01.2001 - 1 K 2654/97

    Einbringung von Betriebsvermögen in eine Personengesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 21.04.1998 - 11 K 84/96

    Abzug von Schuldzinsen auf Betriebsschulden als Betriebsausgaben; Gründung einer

  • FG Niedersachsen, 06.03.2007 - 13 K 467/04

    Vorliegen einer Entnahme bei Übertragung der Milchreferenzmenge in einem den

  • BFH, 28.06.2006 - IV B 93/05

    Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör; rückwirkende Anwendung einer

  • OLG Karlsruhe, 02.07.2003 - 1 U 233/01

    Steuerberaterhaftung: Beratung über die Vertragsgestaltung zur Gründung einer

  • FG Niedersachsen, 06.03.2007 - 13 K 64/03

    Bestehen einer steuerpflichtigen Entnahme bei Übertragung eines Teilbetriebs bzw.

  • FG Niedersachsen, 31.07.2002 - 2 K 352/00

    Einbringungsgewinn bei Einbringung einer Einzelpraxis in eine Gemeinschaftspraxis

  • FG Hamburg, 23.03.2006 - II 295/04

    Zur Rechtsmissbräuchlichkeit des sog. Zwei-Stufen-Modells

  • FG Hamburg, 11.10.1996 - V 59/95

    Bindungswirkung bestandskräftiger Feststellungsbescheide gegen die Gesellschaft

  • FG Niedersachsen, 10.12.1998 - XII (IV) 686/93

    Berücksichtigung eines Einbringungsverlustes; Einbringung eines Betriebs in eine

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