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   BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66   

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https://dejure.org/1967,35
BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66 (https://dejure.org/1967,35)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1967 - GrS 1/66 (https://dejure.org/1967,35)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1967 - GrS 1/66 (https://dejure.org/1967,35)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat - Besteuerungsmerkmal - Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids - Revision - Gewerbeverlust - Umwandlungsgewinn

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 393
  • NJW 1968, 1948
  • DVBl 1969, 88
  • BStBl II 1968, 344
 
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Wird zitiert von ... (156)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 30.03.1965 - 2 BvR 341/60

    Gerichtlicher Geschäftsverteilungsplan und Anspruch auf den gesetzlichen Richter

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Diese Vorschrift soll insbesondere der Gefahr vorbeugen, daß durch Manipulierungen die Gerichte sachfremden Einflüssen ausgesetzt werden (Urteil des BVerfG 1 BvR 295/58 vom 19. März 1959, BVerfGE 9, 223 [226]; Beschluß des BVerfG 2 BvR 341/60 vom 30. März 1965, BVerfGE 18, 423 [425]).

    Das erfordert jedoch nicht, daß auch die Zahl der erkennenden Richter stets unverändert bleibt (BVerfG-Beschlüsse 2 BvR 40/60 vom 18. Mai 1965, BVerfGE 19, 52 [59]; 2 BvR 341/60, a. a. O.).

  • BFH, 26.08.1966 - VI 248/65
    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Diese Möglichkeit ist durch die FGO beseitigt worden (Ziemer-Birkholz, a. a. O., § 100, Anm. 100; BFH-Urteil VI 248/65 vom 26. August 1966, BFH 86, 783, BStBl III 1966, 659).
  • BFH, 19.12.1952 - V z 66/52 S

    Grundsätz der amtlichen Ermittlungspflicht bei der Feststellung des Zollwertes -

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Vor dem Inkrafttreten der FGO wurde das Rechtsmittelverfahren allgemein als Fortsetzung des Veranlagungsverfahrens angesehen, was insbesondere aus § 243 Abs. 3, § 244 Satz 1 AO a. F. hergeleitet wurde (vgl. Ziemer-Birkholz, Finanzgerichtsordnung, § 100 Anmerkung 94; Berger, Der Steuerprozeß, 1954, Vorbemerkung 1a zu § 243; Kühn, Reichsabgabenordnung, 7. Aufl., 1963, § 244 Anm. 1; Urteile des BFH V z 66/52 S vom 19. Dezember 1952, BFH 57, 161, BStBl III 1953, 63; IV 696--697/54 U, a. a. O.; anderer Meinung Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, Bd. 2, 1963, § 243 Anm. 1).
  • BVerfG, 18.05.1965 - 2 BvR 40/60

    Überbesetzung

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Das erfordert jedoch nicht, daß auch die Zahl der erkennenden Richter stets unverändert bleibt (BVerfG-Beschlüsse 2 BvR 40/60 vom 18. Mai 1965, BVerfGE 19, 52 [59]; 2 BvR 341/60, a. a. O.).
  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Da das FA die GmbH-Beteiligung nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (Urteil I 131/59 S vom 8. November 1960, BFH 71, 706, BStBl III 1960, 513) als notwendiges Betriebsvermögen behandelt hatte, wäre nach Auffassung des IV. Senats ein etwaiger Umwandlungsgewinn der Gewerbesteuer zu unterwerfen.
  • BFH, 16.10.1964 - VI 132/63 U

    Wirkungen einer Änderung eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Dieser Beurteilung trat der BFH in den Urteilen IV 696--697/54 U vom 24. Januar 1957 (BFH 64, 279, BStBl III 1957, 106) und VI 132/63 U vom 16. Oktober 1964 (BFH 81, 93, BStBl III 1965, 32) bei.
  • BVerfG, 19.03.1959 - 1 BvR 295/58

    Anklage beim Landgericht

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Diese Vorschrift soll insbesondere der Gefahr vorbeugen, daß durch Manipulierungen die Gerichte sachfremden Einflüssen ausgesetzt werden (Urteil des BVerfG 1 BvR 295/58 vom 19. März 1959, BVerfGE 9, 223 [226]; Beschluß des BVerfG 2 BvR 341/60 vom 30. März 1965, BVerfGE 18, 423 [425]).
  • RFH, 12.03.1926 - II A 96/26
    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Hierfür war vielmehr das Urteil des RFH II A 96/26 vom 12. März 1926 (RFH 18, 298) bedeutungsvoll, das die teilweise Rücknahme eines Rechtsmittels betraf und in dem der RFH darüber zu entscheiden hatte, ob mit der Rücknahmeerklärung der im Streit befangene Anspruch insoweit endgültig erledigt war.
  • BFH, 24.01.1957 - IV 696/54 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines vereidigten Versteigerers für Möbel und Hausrat

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Dieser Beurteilung trat der BFH in den Urteilen IV 696--697/54 U vom 24. Januar 1957 (BFH 64, 279, BStBl III 1957, 106) und VI 132/63 U vom 16. Oktober 1964 (BFH 81, 93, BStBl III 1965, 32) bei.
  • BFH, 16.01.1967 - GrS 4/66

    Anerkennung der Zusammenfassung städtischer Versorgungsbetriebe und städtischer

    Auszug aus BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66
    Er hat bereits im Beschluß Gr. S. 4/66 vom 16. Januar 1967 (BFH 88, 3, BStBl III 1967, 240) -- wenn auch ohne nähere Begründung -- die Auffassung vertreten, daß die in § 11 Abs. 2 FGO getroffene Regelung nicht gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verstoße.
  • BFH, 17.07.1967 - GrS 3/66

    Großer Senat - Zulässigkeit der Anrufung - Rechtsfrage - Grundsätzliche Bedeutung

  • BVerfG, 24.03.1964 - 2 BvR 42/63

    Geschäftsverteilungsplan

  • BFH, 19.01.2016 - XI R 38/12

    Vorsteuerabzug einer geschäftsleitenden Holding; Organschaft: GmbH & Co. KG als

    b) Ob eine Organschaft zwischen der Klägerin und ihren Tochtergesellschaften besteht, ist auch im vorliegenden Verfahren zu prüfen, da Streitgegenstand im finanzgerichtlichen Verfahren nicht das einzelne Besteuerungsmerkmal, sondern die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids ist (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344; BFH-Urteil vom 1. Dezember 2010 XI R 46/08, BFHE 232, 232, BFH/NV 2011, 712).
  • BFH, 01.06.2016 - XI R 17/11

    Vorsteuerabzug einer geschäftsleitenden Holding - Organschaft: GmbH & Co. KG als

    b) Ob eine Organschaft zwischen der Klägerin und ihren Tochtergesellschaften besteht, ist auch im vorliegenden Verfahren zu prüfen, da Streitgegenstand im finanzgerichtlichen Verfahren nicht das einzelne Besteuerungsmerkmal, sondern die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids ist (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344; BFH-Urteil vom 1. Dezember 2010 XI R 46/08, BFHE 232, 232, BFH/NV 2011, 712).
  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 11/11

    Keine Entnahme betrieblicher und in Vorjahren zu mehr als 10 % genutzter PKW

    Demgegenüber bilden die für die Steuerfestsetzung maßgeblichen Besteuerungsgrundlagen --vom Fall ihrer gesonderten Feststellung abgesehen-- einen nicht selbständig anfechtbaren Teil der Bescheide (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344).  .
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