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   BFH, 10.09.1976 - VI R 220/75   

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https://dejure.org/1976,1079
BFH, 10.09.1976 - VI R 220/75 (https://dejure.org/1976,1079)
BFH, Entscheidung vom 10.09.1976 - VI R 220/75 (https://dejure.org/1976,1079)
BFH, Entscheidung vom 10. September 1976 - VI R 220/75 (https://dejure.org/1976,1079)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zahlung von Bezügen - Geringfügige Tätigkeit - Erhebung der Lohnsteuer - Besonderer Pauschsteuersatz - Ersichtlichkeit der Wochenstundenzahl - Aufzeichnungen des Arbeitgebers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Feststellung der wöchentlichen Beschäftigungsdauer zur Pauschalierung der Lohnsteuer bei Teilzeitbeschäftigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 120, 191
  • DB 1977, 382
  • BStBl II 1977, 17
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.02.1972 - VII R 80/69

    Ermessensentscheidungen - Gerichtliche Nachprüfung - Feststellungen des

    Auszug aus BFH, 10.09.1976 - VI R 220/75
    Eine Auslegung der Richtlinien durch das Gericht dahin gehend, daß die eine oder andere Möglichkeit als sachgerecht bevorzugt wird, erscheint nicht zulässig, da das Gericht dann in das Ermessen der Verwaltungsbehörde eingreifen würde (vgl. Urteile des BFH vom 22. Februar 1972 VII R 80/69, BFHE 105, 220, BStBl II 1972, 544; vom 26. September 1968 IV R 53/68, BFHE 94, 110, BStBl II 1969, 77, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 26.09.1968 - IV R 53/68

    Inkrafttreten der FGO - Ermessensentscheidungen - Gesetzliche Grenzen des

    Auszug aus BFH, 10.09.1976 - VI R 220/75
    Eine Auslegung der Richtlinien durch das Gericht dahin gehend, daß die eine oder andere Möglichkeit als sachgerecht bevorzugt wird, erscheint nicht zulässig, da das Gericht dann in das Ermessen der Verwaltungsbehörde eingreifen würde (vgl. Urteile des BFH vom 22. Februar 1972 VII R 80/69, BFHE 105, 220, BStBl II 1972, 544; vom 26. September 1968 IV R 53/68, BFHE 94, 110, BStBl II 1969, 77, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 15.11.1974 - VI R 167/73

    Nachforderung - Schätzung - Gering beschäftigter Arbeitnehmer - Vorlage der

    Auszug aus BFH, 10.09.1976 - VI R 220/75
    Sollten auch bei Zugrundelegung dieser Berechnungsart 20 Stunden wöchentlich überschritten sein, so wird das FG seine Entscheidung unter Beachtung des BFH-Urteils vom 15. November 1974 VI R 167/73 (BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297) zu fällen haben.
  • FG Münster, 05.08.2013 - 5 K 3191/10

    Bemessungsgrundlage für Umsätze aus Essensausgabe an Arbeitnehmer einer in

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH, Urteile vom 24.11.1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10.09.1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 03.08.1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27.10.1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • FG Münster, 11.12.2014 - 5 K 79/14

    Frage der Abgrenzung zwischen entgeltlicher Zurverfügungstellung eines

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10. September 1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • BFH, 27.10.1978 - VI R 8/76

    Verwaltungsanweisung - Schätzung - Gleichbehandlung - Auslegung von

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966 S. 180 - HFR 1966, 180 - vom 10. September 1976 VI R 220/75, BFHE 120, 191, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BFHE 123, 288, BStBl II 1978, 42).
  • FG Köln, 14.11.2001 - 7 K 6625/00

    Anordnung von Säumniszuschlägen aufgrund eines Versehens; Möglichkeit des

    Es ist ihnen lediglich verwehrt, ermessensregulierende interne Anweisungen der Verwaltung zu erweitern und damit ihr eigenes Ermessen an die Stelle der dafür nach dem Prinzip der Gewaltenteilung berufenen Exekutive zu setzen (BFH-Urteile vom 10. September 1976 VI R 220/75, BFHE 120, 191, BStBl II 1977, 17; vom 28. Oktober 1977 VI R 194/74, BFHE 123, 558, BStBl II 1978, 151, vom 10. Juni 1992 I R 142/90, BFHE 168, 226, BStBl II 1992, 784 und vom 18. Oktober 1994 IX R 128/92, BFHE 176, 298, BStBl II 1995, 291).
  • FG Nürnberg, 30.06.2009 - 3 K 846/08

    Erlass von Säumniszuschlägen nach Schätzung der Besteuerungsgrundlagen aus

    Eine Verpflichtung zum Erlass der beantragten Billigkeitsmaßnahme kann nur ausgesprochen werden, wenn nach den Umständen des Einzelfalls das Ermessen so eingeengt ist, dass jede andere Entscheidung ermessensfehlerhaft wäre (vgl. BFH-Urteil vom 24.09.1976 I R 41/75, BStBl. II 1977, 17).
  • BFH, 22.02.1990 - V R 117/84

    - § 8 der 1. UStDV ist rechtsunwirksam - Die Voraussetzungen für den

    Ferner beantragt sie für den Fall, daß eine Erledigung der Hauptsache über Billigkeitsmaßnahmen nicht erreichbar sein sollte, der Revision aus Rechtsgründen unter dem Gesichtspunkt des Vertrauensschutzes oder unter sinngemäßer Anwendung der Grundsätze des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 10. September 1976 VI R 220/75 (BFHE 120, 191, BStBl II 1977, 17) stattzugeben.
  • FG Münster, 22.11.2013 - 5 K 1251/11

    Frage der Vorsteuerabzugsberechtigung bei Leasinggestaltung

    Die Steuergerichte dürfen die Verwaltungsanweisungen also nicht wie Gesetze auslegen; maßgebend ist nicht, wie das Gericht eine solche Bestimmung verstünde, wenn sie Gesetz wäre, sondern wie die Verwaltung sie verstanden hat und verstanden wissen wollte und wie sie dementsprechend verfahren ist (BFH-Urteile vom 24. November 1965 II 118/62, HFR 1966, 180; vom 10. September 1976 VI R 220/75, BStBl II 1977, 17; vom 3. August 1977 II R 95/75, BStBl II 1978, 42; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BStBl II 1979, 54).
  • BFH, 28.07.1983 - IV R 45/80
    NV: Bei der Frage, ob die Anwendung des § 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG in Betracht kommt, kommt es auf den Gesamtlohn innerhalb des jeweiligen Lohnzahlungszeitraums an (vgl. BFH-Urteil vom 10.9.1976 VI R 220/75).
  • BFH, 18.03.1983 - VI S 9/82
    NV: Bei der Lohnsteuerpauschalierung für Aushilfskräfte sind im Kalenderjahr 1974 die Aufzeichnungspflichten gem. Abschnitt 52c Abs. 4 LStR zu erfüllen (Festhaltung an BFH-Urteil vom 10.9.1976 VI R 220/75).
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