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   BFH, 21.05.1985 - VII R 191/82   

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https://dejure.org/1985,596
BFH, 21.05.1985 - VII R 191/82 (https://dejure.org/1985,596)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1985 - VII R 191/82 (https://dejure.org/1985,596)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1985 - VII R 191/82 (https://dejure.org/1985,596)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 69, 34, 37; UStG 1973 §§ 15, 18 Abs. 2 Satz 4; UStG 1980 §§ 15, 18 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsanspruch - Vorsteuerüberschuß - Auszahlungen durch Finanzamt - GmbH - Haftung des GmbH-Geschäftsführers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 412
  • BB 1985, 1716
  • BStBl II 1985, 488
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.09.1983 - V R 125/78

    Einziehung eines Rückforderungsanspruchs - Rückforderungsanspruch

    Auszug aus BFH, 21.05.1985 - VII R 191/82
    Er stellt sich somit - ähnlich dem Rückforderungsanspruch des FA bei Berichtigung des Vorsteuerabzugs wegen Herabsetzung der Bemessungsgrundlage des an den Unternehmer bewirkten Umsatzes (§ 17 Abs. 1 Nr. 2 des Umsatzsteuergesetzes 1967; vgl. hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15. September 1983 V R 125/78, BFHE 139, 312, BStBl II 1984, 71) - als Umkehrung der sonstigen Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis (§ 37 Abs. 1 AO 1977) dar, so daß die abgabenberechtigte Körperschaft Gläubigerin des Erstattungsanspruchs ist (vgl. Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., unter Abs. 1 und Abs. 6).
  • Drs-Bund, 19.03.1971 - BT-Drs VI/1982
    Auszug aus BFH, 21.05.1985 - VII R 191/82
    Dieses Ergebnis entspricht auch dem Sinn des Gesetzes, weil mit der geänderten Wortfassung von § 69 AO 1977 - von der Einschränkung des Verschuldensmaßstabs abgesehen - eine inhaltliche Änderung gegenüber dem früheren § 109 der Reichsabgabenordnung nicht beabsichtigt war (vgl. Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur AO 1977, BT-Drucks. VI/1982 S. 119; Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., § 69 AO 1977 Anm. 1 und Anm. 3 a).
  • BGH, 01.02.1989 - 3 StR 179/88

    Schutzzweck des § 370 Abgabenordnung - Konkurrenzverhältnis zwischen dem

    Die Erstattung der Beträge beruht auf einem Steuervergütungsbescheid (vgl. § 218 Abs. 1 AO), der seine Grundlage gemäß § 37 AO im Steuerschuldverhältnis hat (BFH BStBl. II 1985, 488, 489; vgl. auch Tipke/Kruse AO 12. Aufl. § 37 Rdn. 8).
  • BFH, 19.08.2008 - VII R 36/07

    Abtretung - Vorsteuer - Steuervergütung - Vorsteuerberichtigung - Feststellung

    Führt die Berichtigung der Bemessungsgrundlage nach § 17 UStG 1999 im Ergebnis zu einer Minderung des Erstattungsanspruchs, so stellt sich der daraus ergebende Rückforderungsanspruch als Umkehrung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis i.S. des § 37 Abs. 1 AO dar (so schon Senatsurteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82, BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488), der sich im Falle der Abtretung als eigenständiger öffentlich-rechtlicher Anspruch jedenfalls auch gegen den Zessionar als Leistungsempfänger richtet (§ 37 Abs. 2 Satz 3 AO).
  • BFH, 09.04.2002 - VII R 108/00

    Rückforderung eines abgetretenen Vorsteuerüberschusses

    Zu den Steuervergütungen gehören auch die von der GbR an den Kläger abgetretenen Vorsteueransprüche aus den Umsatzsteuer-Voranmeldungen der GbR für IV/1992 und I/1993, unbeschadet dessen, dass es sich dabei um verfahrensrechtlich unselbständige Besteuerungsgrundlagen handelt (BFH-Urteile vom 21. Mai 1985 VII R 191/82, BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488; vom 24. Januar 1995 VII R 144/92, BFHE 177, 8, BStBl II 1995, 862; Beschluss vom 13. Juli 2000 V B 5/00, BFH/NV 2001, 5).

    Mit der Berichtigung des Vorsteuerabzugs durch die Herabsetzung der Bemessungsgrundlage für diesen gemäß § 17 Abs. 2 Nr. 3 UStG entsteht ein Rückforderungsanspruch des Steuergläubigers gegenüber dem Leistungsempfänger hinsichtlich der gewährten Steuervergütung, für deren Auszahlung der rechtliche Grund im Nachhinein ganz oder teilweise weggefallen ist (§ 37 Abs. 2 Satz 2 AO 1977; vgl. BFH-Urteil in BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488; Stadie in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, Umsatzsteuergesetz, § 17 Rz. 28; Mößlang in Sölch/Ringleb, Umsatzsteuergesetz, § 17 Anm. 21; Weiß, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1987, 40 Fn. 2; FG Münster, Urteil vom 10. September 1991 15 K 28/85 U, EFG 1992, 228; FG Nürnberg, Urteil vom 19. April 1994 II 268/92, EFG 1994, 1072).

  • BFH, 31.08.2000 - VII B 298/99

    Rückforderungsanspruch

    Auch soweit der Kläger mit einem noch während der Rechtsmittelfrist eingegangenen Schriftsatz weitere Abweichungen des FG-Urteils zu den von ihm näher bezeichneten Entscheidungen des BFH vom 21. Mai 1985 VII R 191/82 (BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488), vom 1. März 1999 VII B 292/98 (BFH/NV 1999, 1182), vom 7. April 1992 VII R 104/90 (BFH/NV 1993, 213) und vom 22. September 1992 VII R 73-74/91 (BFH/NV 1993, 215) rügt, bleibt der Beschwerde der Erfolg versagt.

    zu der Senatsentscheidung in BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488, in der der Senat im Hinblick auf den Geschäftsführer der Zedentin ausgeführt habe, "leistet ein Finanzamt an eine GmbH auf die von ihr zu Unrecht geltend gemachten Vorsteuerüberschüsse Auszahlungen, so ist die Rückforderung des Staates ein Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO 1977, der bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen der §§ 69, 34 AO 1977 die Haftung des Geschäftsführers begründet".

    Überdies übersieht der Kläger, dass die von ihm benannten angeblichen Divergenzentscheidungen in BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488, in BFH/NV 1999, 1182 ebenso wie die weiter in Bezug genommenen Entscheidungen in BFH/NV 1993, 213 und in BFH/NV 1993, 215 sämtlich zu einem anderen Sachverhalt ergangen sind.

  • BFH, 24.01.1995 - VII R 144/92

    Vorsteuerüberschuß - Erstattungsanspruch

    Als Rückforderungsanspruch im Sinne dieser Vorschrift sieht der Senat seit dem Urteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82 (BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488) auch den Anspruch auf Rückzahlung zu Unrecht ausgezahlter Vorsteuerüberschüsse an, da der Vorsteuerabzugsanspruch seinem Wesen nach - unbeschadet seiner verfahrensrechtlichen Unselbständigkeit - ein Vergütungsanspruch ist (vgl. das im Urteil zitierte Schrifttum, ferner: Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 37 AO 1977 Tz. 2).

    Der für das Kalenderjahr bzw. den einzelnen Voranmeldungszeitraum zunächst zu Unrecht festgesetzte und an den Zessionar ausgezahlte Vorsteuerüberschuß hatte in den Entscheidungsfällen eine formelle Änderung dadurch erfahren, daß die jeweiligen Umsatzsteuervorauszahlungsbescheide bzw. der als Erstattungsgrundlage dienende Jahressteuerbescheid entweder selbst aufgehoben (geändert) worden waren (so: BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488; BFHE 155, 40, BStBl II 1989, 223) oder - nach vorausgehender Festsetzung negativer Umsatzsteuer für einen Voranmeldungszeitraum - die Jahressteuer deshalb auf 0 DM festgesetzt worden war, weil keine Unternehmereigenschaft bzw. keine Vorsteuerabzugsberechtigung bestand (so: BFH/NV 1994, 441; BFH/NV 1994, 447; BFHE 174, 8; FG München, Urteil vom 15. März 1993 14 K 1347/91, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuerrecht 1993, 243; vgl. auch Urteil des Senats vom 22. Juli 1986 VII R 10/82, BFHE 147, 117, BStBl II 1986, 776).

  • BFH, 05.06.2007 - VII R 17/06

    Zahlung auf ein in der Abtretungsanzeige angegebenes Konto bei einer Bank - Bank

    Das FG hat --von der Revision unbeanstandet-- festgestellt, dass der Rechtsgrund für die Auszahlung des mit der Umsatzsteuervoranmeldung für Januar 1996 erklärten Vorsteuerüberschusses in Höhe von ... weggefallen ist und dass § 37 Abs. 2 AO der Finanzverwaltung einen öffentlich-rechtlichen Anspruch auf Rückzahlung zu Unrecht ausbezahlter Vorsteuerüberschüsse gibt (Senatsrechtsprechung seit dem Urteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82, BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488).
  • BFH, 12.04.1994 - VII B 278/93

    Rückforderung von Vorsteuerbeträgen (§ 37 AO )

    Als Rückforderungsanspruch im Sinne dieser Vorschrift sieht der Senat (Urteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82, BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488) auch den Anspruch auf Rückzahlung zu Unrecht ausgezahlter Vorsteuerüberschüsse an, da der Vorsteuerabzugsanspruch seinem Wesen nach - unbeschadet seiner verfahrensrechtlichen Unselbständigkeit - ein Vergütungsanspruch ist (vgl. das im vorgenannten Urteil zitierte Schrifttum; ferner: Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 37 AO 1977 Tz. 2; a. A. Schwakenberg, "Rückforderung" von Vorsteuerbeträgen, UR 1993, 295, 297, und UR 1993, 67).

    Der V. Senat läßt es vielmehr - ausdrücklich - dahingestellt, ob dem Urteil des VII. Senats in BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488, wonach sich der Anspruch auf Rückzahlung zu Unrecht ausgezahlter Vorsteuerüberschüsse aus § 37 Abs. 2 AO 1977 ergibt, zu folgen ist.

  • BFH, 02.02.1995 - VII R 42/94

    Rückforderung eines abgetretenen Vorsteuerüberschusses

    Als Rückforderungsanspruch im Sinne dieser Vorschrift sieht der Senat seit dem Urteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82 (BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488) auch den Anspruch auf Rückzahlung zu Unrecht ausgezahlter Vorsteuerüberschüsse an, da der Vorsteuerabzugsanspruch seinem Wesen nach -- unbeschadet seiner verfahrensrechtlichen Unselbständigkeit -- ein Vergütungsanspruch ist (vgl. das im Urteil zitierte Schrifttum, ferner: Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 37 AO Tz. 2).

    Der für das Kalenderjahr bzw. den einzelnen Voranmeldungszeitraum zunächst zu Unrecht festgesetzte und an den Zessionar ausgezahlte Vorsteuerüberschuß hatte in den Entscheidungsfällen eine formelle Änderung dadurch erfahren, daß die jeweiligen Umsatzsteuervorauszahlungsbescheide bzw. der als Erstattungsgrundlage dienende Jahressteuerbescheid entweder selbst aufgehoben (geändert) worden waren (so: BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488; BFHE 155, 40, BStBl II 1989, 223) oder -- nach vorausgehender Festsetzung negativer Umsatzsteuer für einen Voranmeldungszeitraum -- die Jahressteuer deshalb auf 0 DM festgesetzt worden war, weil keine Unternehmereigenschaft bzw. keine Vorsteuerabzugsberechtigung bestand (so: BFH/NV 1994, 441; BFH/NV 1994, 447; BFHE 174, 8 [BFH 12.04.1994 - VII B 278/93]; FG München, Urteil vom 15. März 1993 14 K 1347/91, Umsatzsteuer- und Verkehrssteuerrecht 1993, 243; vgl. auch Urteil des Senats vom 22. Juli 1986 VII R 10/82, BFHE 147, 117, BStBl II 1986, 776).

  • BFH, 25.04.1995 - VII R 99/94
    DM (vgl. zur Haftung für den nach § 37 Abs. 1 AO 1977 bestehenden Erstattungsanspruch BFH-Urteil vom 21. Mai 1985 VII R 191/82, BFHE 143, 412, BStBI II 1985, 488).
  • BFH, 31.08.2000 - VII B 297/99

    Rückforderungsanspruch

    zu der Senatsentscheidung vom 21. Mai 1985 VII R 191/82 (BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488), in der der Senat im Hinblick auf den Geschäftsführer der Zedentin ausgeführt habe, "leistet ein Finanzamt an eine GmbH auf die von ihr zu Unrecht geltend gemachten Vorsteuerüberschüsse Auszahlungen, so ist die Rückforderung des Staates ein Erstattungsanspruch nach § 37 Abs. 2 AO 1977, der bei Vorliegen der übrigen Voraussetzungen der §§ 69, 34 AO 1977 die Haftung des Geschäftsführers begründet".

    Überdies übersieht die Klägerin, dass die von ihr benannten angeblichen Divergenzentscheidungen in BFHE 143, 412, BStBl II 1985, 488; in BFH/NV 1999, 1182 ebenso wie die weiter in Bezug genommenen Entscheidungen vom 7. April 1992 VII R 104/90 (BFH/NV 1993, 213) und vom 22. September 1992 VII R 73-74/91 (BFH/NV 1993, 215) sämtlich zu einem anderen Sachverhalt ergangen sind.

  • BFH, 18.12.1986 - I R 52/83

    Kapitalertragsteuer - Erstattete Steuer - Zurückforderung - Aufhebung eines

  • BFH, 26.01.2006 - VII B 327/05

    Festsetzungswirkung der Voranmeldung USt

  • BFH, 16.11.2011 - V B 34/11

    Zweck des § 171 Abs. 14 AO

  • FG Sachsen-Anhalt, 09.10.2007 - 4 K 23/02

    Anwendbarkeit der sog. Drei-Tages-Fiktion aus § 122 Abs. 2 Nr. 1 Abgabenordnung

  • FG München, 11.12.2003 - 14 K 603/03

    Keine Verjährung der Haftungsinanspruchnahme vor Verjährung der Steuer, für die

  • BFH, 01.08.1995 - VII R 80/94

    Voraussetzungen für einen Rückforderungsbescheid - Prüfungspflicht des

  • BFH, 13.11.1986 - IV R 211/83

    Rückzahlung der Vorsteuererstattung bei fehlgeschlagener Option zur

  • BFH, 24.06.1986 - VII R 193/82

    KG - Haftung des Kommanditisten - Rückzahlungsschuld der KG - Ausscheiden eines

  • FG München, 21.02.1995 - 14 K 2598/91

    Rechtsmäßigkeit eines dinglichen Arrests zur Sicherung der Vollstreckung von

  • FG Hessen, 07.05.1996 - 6 K 3385/92

    Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheides ; Rechtsgrundlose Erstattung eines

  • FG Düsseldorf, 22.09.1999 - 5 K 6054/94

    Rückforderungsbescheid; Zessionar; Vorsteuererstattung; formelle Bescheidlage;

  • BFH, 08.04.1987 - X R 64/81

    Überweisung von Steuererstattungsbeträgen auf ein falsches Konto

  • FG Köln, 06.11.2013 - 3 K 1139/10

    Rückforderung von Umsatzsteuervergütungen

  • FG Hamburg, 31.07.2003 - V 261/02

    Rückforderungsbescheid bei Wegfall der Rechtsgrundlage für die Auszahlung des

  • BFH, 20.08.1992 - V R 98/90

    Entstehungszeitpunkt der Umsatzsteuerforderungen bei Geltendmachung zu hoher

  • BFH, 16.10.1986 - VII R 157/84

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Bekanntmachung von Veranlagungsbescheiden -

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