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   BFH, 03.02.1988 - I R 394/83   

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BFH, 03.02.1988 - I R 394/83 (https://dejure.org/1988,883)
BFH, Entscheidung vom 03.02.1988 - I R 394/83 (https://dejure.org/1988,883)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 1988 - I R 394/83 (https://dejure.org/1988,883)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    KVStG § 2 Abs. 1 Nrn. 2 und 4 Buchst. b

  • Wolters Kluwer

    KG - Verlustanteil - Kapitalkonto II - Verrechnung - Individualisierte Gesellschafterforderung - Nachschußpflicht - Aufrechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KVStG § 2 Abs. 1 Nr. 2, 4 lit. b

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gesellschaftsteuer bei Verrechnung von Verlustanteilen eines Kommanditisten mit dessen positivem Kapitalkonto II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 152, 543
  • BB 1988, 1312
  • DB 1988, 1199
  • BStBl II 1988, 551
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.07.1987 - I R 74/85

    1. Bewertung eines Einzelunternehmens bei Einbringung in eine GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 03.02.1988 - I R 394/83
    Dies ergibt sich bereits aus der amtlichen Begründung zum KVStG vom 16. Oktober 1934 (RStBl 1934, 1460 ff.) und ist von der höchstrichterlichen Rechtsprechung stets anerkannt worden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1967 II 176/61, BFHE 91, 172, BStBl II 1968, 213; vom 22. Juli 1987 I R 74/85, BFHE 150, 447, BStBl II 1987, 823).

    Da die Verzinsung sich nur auf die ursprüngliche Einlage und die später stehengelassenen Gewinne bezog, gelten die Ausführungen zu II. 4. e. Eine andere Beurteilung könnte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn auf den Privat-Darlehenskonten auch laufende Einzahlungen der Gesellschafter verbucht worden wären (vgl. BFHE 150, 447, BStBl II 1987, 823).

  • BFH, 08.11.1967 - II 176/61

    Tochtergesellschaft - Übernahme der Verluste - Organmutter - Organverhältnis -

    Auszug aus BFH, 03.02.1988 - I R 394/83
    Dies ergibt sich bereits aus der amtlichen Begründung zum KVStG vom 16. Oktober 1934 (RStBl 1934, 1460 ff.) und ist von der höchstrichterlichen Rechtsprechung stets anerkannt worden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1967 II 176/61, BFHE 91, 172, BStBl II 1968, 213; vom 22. Juli 1987 I R 74/85, BFHE 150, 447, BStBl II 1987, 823).
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 98/06

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG: Zusätzliche Einlage bei negativer

    Wenn der BFH mehrfach geäußert hat, es spreche für die Qualifizierung eines Kontos als Kapitalkonto, wenn auf ihm Einlagen und Entnahmen zu verbuchen seien (BFH-Urteile vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551 unter II.2.

    Die Verzinslichkeit des Kontos ist kein geeignetes Abgrenzungskriterium für die Unterscheidung zwischen Kapital- und Darlehenskonto, weil eine Verzinsung von Fremdkapital (§§ 110 Abs. 2, 111 Abs. 1 HGB) und eine Verzinsung des Kapitalanteils im Rahmen der Gewinnverteilung gleichermaßen üblich und typisch sind (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551 unter II.4.e, und in BFHE 199, 300, BStBl II 2004, 344 unter II.1.c cc).

  • BFH, 15.05.2008 - IV R 46/05

    Mit Verlusten verrechenbares "Darlehenskonto" eines Personengesellschafters ist

    Führt eine KG für die Kommanditisten mehrere Konten mit verschiedenen Bezeichnungen, ist vielmehr anhand des Gesellschaftsvertrags zu ermitteln, welche zivilrechtliche Rechtsnatur diese Konten haben, d.h. ob sie Eigenkapital oder Forderungen und Schulden ausweisen (BFH-Urteile vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, und in BFHE 181, 148, BStBl II 1997, 36; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 30. Mai 1997 IV B 2 -S 2241a- 51/93, BStBl I 1997, 627; Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15a Rz 87; Rodewald, Betriebs-Berater --BB-- 1997, 763, 764).
  • BFH, 03.11.1993 - II R 96/91

    Aufteilung des Einheitswerts des Betriebsvermögens einer Personengesellschaft

    Welche Rechtsnatur (Eigenkapital oder Forderungskonto) hingegen das zweite - variable - Konto hat, muß im Wege der Auslegung des Gesellschaftsvertrages unter Berücksichtigung der von den Gesellschaftern beabsichtigten zivilrechtlichen Folgen bestimmt werden (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, unter II. 3.).

    Um eine schuldrechtliche Forderung des Gesellschafters gegen die Gesellschaft und nicht um Eigenkapital handelt es sich bei dem Guthaben auf dem zweiten Konto dann, wenn der Gesellschafter insoweit über einen unentziehbaren, nur nach den §§ 362 bis 397 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) erlöschenden Anspruch gegen die Gesellschaft verfügen soll, der auch im Konkurs der Gesellschaft wie die Forderung eines Dritten geltend gemacht werden kann und der noch vor der eigentlichen Auseinandersetzung zu erfüllen ist, also nicht lediglich einen Teil des Auseinandersetzungsguthabens des Gesellschafters darstellt (BFH-Urteil in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, unter II. 4. a und b).

    Ebensowenig spielt eine maßgebliche Rolle, ob der jeweilige Kontostand (Guthaben oder Schuld) verzinst wird; denn eine Verzinsung von Fremdkapital und von Eigenkapitalanteilen ist gleichermaßen üblich und typisch (vgl. §§ 110 f. HGB, § 121 Abs. 1 und 2, § 168 Abs. 1 HGB; BFH-Urteil in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, unter II. 4. e).

    Auch der Umstand, daß der Gesellschafter nicht sofort über sein Guthaben auf dem zweiten Konto verfügen kann, spricht nicht ohne weiteres gegen dessen Fremdkapital-Charakter, weil auch Gesellschafterdarlehen mit Kündigungsbeschränkungen versehen sein können, die in ihrem wirtschaftlichen Gehalt Entnahmebeschränkungen beim Eigenkapital gleichstehen (BFH-Urteil in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, unter II. 5. d).

    Ohne Belang für den rechtlichen Charakter des zweiten Kontos ist schließlich auch der Umstand, daß sich die Gewinn- und Verlustbeteiligung nach dem Gesellschaftsvertrag nur nach den festen Beteiligungskonten richtet (BFH-Urteil in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551, unter II. 5. f).

    Entscheidend für den Eigenkapital-Charakter des zweiten Kontos spricht dagegen eine gesellschaftsvertragliche Regelung, wonach auf diesem Konto auch Verlustanteile des Gesellschafters verbucht werden (BFH-Urteile vom 3. Dezember 1980 II R 66/77, BFHE 132, 329, BStBl II 1981, 280; vom 17. Dezember 1980 II R 36/79, BFHE 132, 345, BStBl II 1981, 325; vom 27. Mai 1981 I R 123/77, BFHE 133, 412, BStBl II 1982, 211; in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551; Huber, Vermögensanteil, S. 248 f., 259; derselbe: ZGR 1988, 1, 70 f.).

  • BFH, 27.06.1996 - IV R 80/95

    Kein Darlehenskonto, sondern Kapitalkonto des Kommanditisten bei Erfassung von

    a) So sollten die Gewinne auf dem Darlehenskonto "verbucht" werden, was der Annahme einer rechtsgeschäftlichen Umwandlung von Eigen- in Fremdkapital entgegensteht (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551).

    Ferner sollten auf dem "Darlehenskonto" Einlagen und Entnahmen verbucht werden, was ebenfalls für die gesamthänderische Bindung der auf dem Darlehenskonto ausgewiesenen Beträge spricht (BFH in BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551).

  • FG Niedersachsen, 05.10.2004 - 11 V 335/03

    Voraussetzungen der Aussetzung der Vollziehung; Bewertung eines

    b) In den Fällen, in denen die Gesellschaft mehrere Konten für Gesellschafter führt, hängt die Entscheidung, ob sich auf einem Konto Darlehensforderungen oder Anteile der Gesellschafter am Vermögen der Gesellschaft befinden, von den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551, 552) und von den tatsächlichen Umständen (BFH-Urteil 27. Juni 1996 IV R 80/95, BStBl II 1997, 36, 37 unter Nr. 3. b.) ab.

    Entnahmen bzw. Abhebungen werden nämlich unabhängig vom Willen des Gesellschafters jährlich bestimmt (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551, 552, der als charakteristisch für ein gesamthänderisch gebundenes Guthaben u.a. die Veränderungsbefugnis ohne Rücksicht auf den Willen des Gesellschafters hervorhebt).

    (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551; Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 80/95, BStBl II 1997, 36, 37).

    Sieht der Gesellschaftsvertrag eine Verzinsung der separat geführten Gesellschafterkonten vor, so spricht dies weder für noch gegen die Annahme individualisierter Gesellschafterforderungen, weil eine Verzinsung von Fremdkapital (§ 110, § 111 Handelsgesetzbuch - HGB -) und eine Verzinsung der Kapitalanteile im Rahmen der Gewinnverteilung (§ 121 Abs. 1 und 2, § 168 Abs. 1 HGB) gleichermaßen üblich und typisch sind (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551, 553; Urteil vom 3. November 1993 II R 96/91, BStBl II 1994, 88, 90; Urteil vom 27. Juni 1996 IV R 80/95, BStBl II 1997, 36, 37).

  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 100/87

    Nachträgliche Anschaffungskosten für GmbH-Beteiligung durch Ausfall eines

    Auch die Verzinsung der Kapitalanteile (vgl. § 121 Abs. 1 und 2, § 168 Abs. 1 des Handelsgesetzbuches - HGB -) ist üblich und typisch (BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BFHE 152, 543, BStBl II 1988, 551; vgl. auch Huber, Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht, 1988/89, 301, 307 f.).
  • FG Köln, 23.06.2005 - 10 K 2325/04

    Kapitalkonto i.S. des § 15a Abs. 1 S. 1 EStG

    Führt eine KG für die Kommanditisten mehrere Konten mit verschiedenen Bezeichnungen, ist vielmehr anhand des Gesellschaftsvertrags zu ermitteln, welche zivilrechtliche Rechtsnatur diese Konten haben, d. h. ob sie Eigenkapital oder Forderungen und Schulden ausweisen (BFH v. 3.2.1988 - I R 394/83, BFHE 152, 543 [546]; v. 27.6.1996 - IV R 80/95, BFHE 181, 148 [150 f.]; FG Niedersachsen v. 5.10.2004 - 11 V 335/03, juris STRE 200471756, Rz. 32; BMF v. 30.5.1997 - IV B 2 - S 2241 a - 51/93 II, BStBl. I 1997, 627 [628]; Wacker in Schmidt, § 15a EStG Rz. 87; Rodewald, BB 1997, 763 [764]).

    Die Gesellschafter können "ihr Guthaben" nicht wie Gläubiger im Fälligkeitszeitpunkt gegenüber der Gesellschaft geltend machen (BFH v. 3.2.1988 - I R 394/83, BStBl. II 1988, 551 (552 f.).

    Als Indiz für das Vorliegen eines Kapitalkontos spricht ferner die Verbuchung von Gewinnen auf dem Darlehenskonto in § 3 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrages (vgl. BFH v. 27.6.1996 - IV R 80/95, BFHE 181, 151 [151]; v. 4.5.2000 - IV R 16/99, BFHE 191, 539 [549]; FG Niedersachsen v. 5.10.2004 - 11 V 335/03, juris STRE 200471756, Rz. 33; Rodewald, BB 1997, 763 [764]), da eine "Verbuchung" der Annahme einer rechtsgeschäftlichen Umwandlung von Eigen- in Fremdkapital auf einem Gesellschafterkonto entgegensteht (BFH v. 3.2.1988 - I R 394/83, BStBl. II 1988, 551 [553]; Ley, KöSDi 2002, 13459 [13462]).

  • FG Rheinland-Pfalz, 28.09.2023 - 6 K 1796/21

    Rechtsnatur eines (Darlehns-) Gesellschafterkontos bei zulässigen Überentnahmen

    Vielmehr ist entscheidend darauf abzustellen, welche Rechtsnatur das Guthaben bzw. Verbindlichkeiten auf dem gesellschaftsvertraglich vereinbarten zweiten Gesellschafterkonto haben (BFH vom 03.02.1988 I R 394/83).

    Dem auf einem zweiten Gesellschafterkonto verbuchten Guthaben kann aber auch eine Forderung des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft zu Grunde liegen (BFH vom 03.02.1988 I R 394/83).

    Dabei ist darauf abzustellen, welche der gegebenenfalls unterschiedlich eintretenden zivilrechtlichen Folgen von den Gesellschaftern gewollt waren (BFH 03.02.1988 I R 394/83, Ziff. 11.3).

  • FG Hessen, 16.05.2000 - 4 K 2965/98

    Veräußerung; tauschähnlicher Umsatz; verdecktes Darlehenskonto; Kapitalkonto -

    Dazu wird neben einem Kapitalkonto mit festen Kapitalanteilen regelmäßig ein zweites variables Gesellschafterkonto geführt, das als Kapitalkonto II, Darlehenskonto oder Kontokurrentkonto bezeichnet wird und dazu dient, über das Kapitalkonto I hinausgehende Einlagen, Gewinn- und Verlustanteile, aber auch Gesellschafterdarlehen aufzunehmen (BFH-Urteil vom 03.02.1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551, 552).

    Ist dies der Fall, spricht dies regelmäßig für die Annahme eines im Gesellschaftsvermögen gesamthänderisch gebundenen Guthabens (BFH, BStBl II 1988, 551).

    Die vereinbarten als Entnahmebeschränkungen bezeichneten Regelungen sprechen daher weder gegen die Annahme von Gesellschaftsvermögen noch für die Annahme individualisierter Gesellschafterforderungen (vgl. BFH, BStBl II 1988, 551, 554).

  • FG Düsseldorf, 10.04.2018 - 10 K 3782/14

    Änderung der Feststellung von Besteuerungsgrundlagen und des verrechenbaren

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Gesellschaftsvertrag keine § 121 Abs. 1 Satz 2 des Handelsgesetzbuchs (HGB) entsprechende Zinsermäßigung vorsieht (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551).

    Ein Gesellschafterkonto weist aber nur dann eine schuldrechtliche Forderung des Gesellschafters gegen die Gesellschaft und kein Eigenkapital aus, wenn der Gesellschafter insoweit über einen unentziehbaren, nur nach den §§ 362 bis 397 des Bürgerlichen Gesetzbuchs erlöschenden Anspruch gegen die Gesellschaft verfügen soll, der auch im Fall der Insolvenz der Gesellschaft wie die Forderung eines Dritten geltend gemacht werden kann und der noch vor der eigentlichen Auseinandersetzung zu erfüllen ist, also nicht lediglich einen Teil des Auseinandersetzungsguthabens des Gesellschafters darstellt (vgl. BFH-Urteile vom 3. Februar 1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551; vom 3. November 1993 II R 96/91, BStBl II 1994, 88, und vom 26. Juni 2007 IV R 29/06, BStBl II 2008, 103).

  • BFH, 12.10.2005 - X R 35/04

    Personengesellschaft zwischen nahen Angehörigen; Einbringung Einzelunternehmen

  • BFH, 11.02.2004 - VII B 224/03

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung der

  • BFH, 23.03.1998 - II R 14/95

    Berücksichtigung von auf variablen Privatkonten verbuchten Guthaben von

  • FG Düsseldorf, 11.02.2004 - 7 K 5737/01

    Kommanditgesellschaft; Verrechenbarer Verlust; Kapitalkonto; Nachschusspflicht;

  • BFH, 10.02.2004 - VII B 224/03

    Grundsätzliche Bedeutung: Rückzahlung einer Kommanditeinlage

  • BFH, 18.09.2007 - IV B 87/06

    Voraussetzungen des § 24 UmwStG sind erfüllt, wenn einige Wirtschaftsgüter nicht

  • FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16

    Darlehen nicht Teilbetriebseinnahme

  • BFH, 05.03.1991 - VIII R 93/84

    Keine betriebliche Verwendung der Darlehensmittel bei Finanzierung einer Entnahme

  • FG Hessen, 17.06.2004 - 11 K 2330/02

    Abgrenzung zwischen Kapitalkonto oder Darlehenskonto bei einer GmbH & Co. KG

  • FG Düsseldorf, 07.10.2008 - 3 K 4126/06

    Kapitalkonto i.S.d. § 15 a EStG; Darlehenskonten als Bestandteil des

  • BFH, 12.10.1988 - I R 217/84

    Gesellschafterbeschluß - Kapitalerhöhung - GmbH & Co. KG - Beitragsverpflichtung

  • BFH, 02.03.1988 - I R 396/83

    Ermittlung des Wertes der Gesellschaftsrechte zu einem vom letzten Bilanzstichtag

  • FG Köln, 05.04.2001 - 3 K 2431/98

    Einlageminderungsgewinn bei einer (nur) vermögensverwaltenden KG

  • FG Nürnberg, 24.10.2008 - 7 K 318/07

    Beurteilung eines aktivisch geführten Gesellschafterkontos als Kapitalkonto oder

  • BFH, 17.05.1995 - II R 46/92

    Zurechnung eines Anteils am negativen Einheitswert des Betriebsvermögens einer

  • BFH, 03.03.1993 - II R 4/90

    Anforderungen des § 6 Abs. 2 S. 1 Grunderwerbssteuergesetz (GrEStG) an die

  • BFH, 31.07.1991 - I R 34/89

    Einbeziehung von Pflichtdarlehen zweier Kommanditisten in die Bemessungsgrundlage

  • FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 830/12

    ((Inhaltsgleich mit FG Nürnberg, Urt. v. 24.10.2013 6 K 822/12 - KG mit

  • FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12

    KG mit Drei-Konten-Modell: Zinszahlungen wegen Überziehung des Darlehenskontos

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