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   BFH, 26.04.1989 - I R 172/87   

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https://dejure.org/1989,953
BFH, 26.04.1989 - I R 172/87 (https://dejure.org/1989,953)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1989 - I R 172/87 (https://dejure.org/1989,953)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1989 - I R 172/87 (https://dejure.org/1989,953)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Deutsches Notarinstitut

    KStG 1977 § 8 Abs. 3 S. 2; GmbHG § 43; BGB §§ 667, 681, 670
    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verstoß gegen Wettbewerbsverbot

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1977 § 8 Abs. 3 Satz 2; GmbHG § 43; BGB §§ 667, 681, 670

  • Wolters Kluwer

    Kapitalgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Gesellschafter-Geschäftsführer - Dispens - Leistungen der Kapitalgesellschaft - Anbieten von Leistungen - Verdeckte Gewinnausschüttung - Verzicht auf Geltendmachung von Ansprüchen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 138
  • BB 1989, 1604
  • DB 1989, 1904
  • BStBl II 1989, 673
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.07.1979 - II ZR 125/77

    Voraussetzungen für einen Versorgungsanspruch - Wertung der Nichtverlängerung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Das Wettbewerbsverbot galt unabhängig davon, ob es in der Satzung oder im Anstellungsvertrag ausdrücklich festgehalten war, ob die Klägerin durch das wettbewerbswidrige Tätigwerden des X geschädigt wurde und ob sie die von X betriebenen Geschäfte selbst hätte betreiben können (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1964 II ZR 127/62, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1964, 1.320; vom 9. November 1967 II ZR 64/67, BGHZ 49, 30; vom 11. Oktober 1976 II ZR 104/75, Betriebs-Berater - BB - 1977, 313; vom 9. Juli 1979 II ZR 125/77, Lindenmaier/ Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Bürgerliches Gesetzbuch, § 242 [Cd] Nr. 223).
  • BGH, 26.10.1964 - II ZR 127/62

    Annahme einer Stellvertretung bei Vertragsabschluss - Handeln des

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Das Wettbewerbsverbot galt unabhängig davon, ob es in der Satzung oder im Anstellungsvertrag ausdrücklich festgehalten war, ob die Klägerin durch das wettbewerbswidrige Tätigwerden des X geschädigt wurde und ob sie die von X betriebenen Geschäfte selbst hätte betreiben können (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1964 II ZR 127/62, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1964, 1.320; vom 9. November 1967 II ZR 64/67, BGHZ 49, 30; vom 11. Oktober 1976 II ZR 104/75, Betriebs-Berater - BB - 1977, 313; vom 9. Juli 1979 II ZR 125/77, Lindenmaier/ Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Bürgerliches Gesetzbuch, § 242 [Cd] Nr. 223).
  • BGH, 09.11.1967 - II ZR 64/67

    Zeugnisanspruch des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Das Wettbewerbsverbot galt unabhängig davon, ob es in der Satzung oder im Anstellungsvertrag ausdrücklich festgehalten war, ob die Klägerin durch das wettbewerbswidrige Tätigwerden des X geschädigt wurde und ob sie die von X betriebenen Geschäfte selbst hätte betreiben können (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1964 II ZR 127/62, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1964, 1.320; vom 9. November 1967 II ZR 64/67, BGHZ 49, 30; vom 11. Oktober 1976 II ZR 104/75, Betriebs-Berater - BB - 1977, 313; vom 9. Juli 1979 II ZR 125/77, Lindenmaier/ Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Bürgerliches Gesetzbuch, § 242 [Cd] Nr. 223).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 294/81

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter -

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    a) Eine verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung oder verhinderte Vermögensmehrung, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt sind, sich auf die Höhe des Einkommens auswirken und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung stehen (vgl. BFH-Urteil vom 23. Mai 1984 I R 294/81, BFHE 141, 266, BStBl II 1984, 673).
  • BFH, 03.11.1983 - V R 4/73

    Eigenverbrauch bei Erwerbsgesellschaften: Änderung der Rechtsprechung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Sachlich zuständig ist der V. Senat, weil in dem Revisionsverfahren wegen Umsatzsteuer 1981 darüber zu entscheiden ist, ob § 1 Abs. 1 Nr. 2 oder Nr. 3 UStG 1980 anzuwenden ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. November 1983 V R 4/73, BFHE 140, 115, BStBl II 1984, 169) und was die Bemessungsgrundlage für den Eigenverbrauch bzw. für die steuerpflichtige sonstige Leistung ist (vgl. Geschäftsverteilungsplan des BFH für das Geschäftsjahr 1989, Teil A, Ergänzende Regelungen, I 1, I 3 und I 6, BStBl II 1989, 173, 175).
  • FG Saarland, 30.09.1987 - 1 K 112/85
    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Das FA beantragt, unter Aufhebung des Urteils des FG des Saarlandes vom 30. September 1987 1 K 112/85 die Klage abzuweisen.
  • BFH, 20.08.1986 - I R 87/83

    Revision - Ausschüttungsbelastung - Teilbeträge des Eigenkapitals - Feststellung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Dies setzt voraus, daß dafür maßgebenden vEK-Bestände und der Zeitpunkt des Abflusses der verdeckten Gewinnausschüttung festgestellt werden (vgl. BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 87/83, BFHE 147, 521, BStBl II 1987, 75).
  • BGH, 11.10.1976 - II ZR 104/75

    Behandlung eines fremden Geschäfts als eigenes - Anspruch auf Auskunftserteilung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Das Wettbewerbsverbot galt unabhängig davon, ob es in der Satzung oder im Anstellungsvertrag ausdrücklich festgehalten war, ob die Klägerin durch das wettbewerbswidrige Tätigwerden des X geschädigt wurde und ob sie die von X betriebenen Geschäfte selbst hätte betreiben können (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 26. Oktober 1964 II ZR 127/62, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1964, 1.320; vom 9. November 1967 II ZR 64/67, BGHZ 49, 30; vom 11. Oktober 1976 II ZR 104/75, Betriebs-Berater - BB - 1977, 313; vom 9. Juli 1979 II ZR 125/77, Lindenmaier/ Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Bürgerliches Gesetzbuch, § 242 [Cd] Nr. 223).
  • BFH, 16.03.1988 - I R 188/84

    Zur Anfechtbarkeit der Höhe des Einkommens nach § 47 Abs. 2 KStG bei einem auf 0

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Dazu verweist der Senat auf sein Urteil vom 16. März 1988 I R 188/84 (BFHE 153, 219, BStBl II 1988, 683).
  • BFH, 10.06.1987 - I R 149/83

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Verfassung - Treuhand-Vereinbarung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 172/87
    Bei einem beherrschenden Gesellschafter ist eine Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis auch dann anzunehmen, wenn es an einer Klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung darüber fehlt, ob und in welcher Höhe ein Entgelt bezahlt werden soll (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1987 I R 149/83, BFHE 150, 524, BStBl II 1988, 25).
  • BFH, 30.05.1990 - I R 41/87

    Zur steuerlichen Behandlung der Erfüllung einer Forderung des Gesellschafters an

    d) Die steuerrechtliche Berücksichtigung der sich aus § 159 BGB ergebenden Rechtsfolgen beinhaltet keinen Verstoß gegen den Grundsatz, daß im Verhältnis zu einem beherrschenden Gesellschafter keine nachträglich abgeschlossenen Vereinbarungen steuerrechtlich berücksichtigt werden dürfen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1989 I R 172/87, BFHE 157, 138, BStBl II 1989, 673).
  • BFH, 02.02.1994 - I R 78/92

    Umsatzrückvergütungen einer Einkaufs-GmbH in Höhe des erzielten Gewinns als

    In einem solchen Fall besteht wegen des fehlenden Interessengegensatzes zwischen der Gesellschaft und dem beherrschenden Gesellschafter die Möglichkeit, den Gewinn der Gesellschaft mehr oder wenig beliebig festzusetzen und ihn zugunsten des Gesellschafters und zuungunsten der Gesellschaft zu beeinflussen (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1989 I R 172/87, BFHE 157, 138, BStBl II 1989, 673).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 155/94

    Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Verstoß gegen Wettbewerbsverbot

    Der Alleingesellschafter einer GmbH unterliegt solange keinem gesetzlichen Wettbewerbsverbot, als er der GmbH kein Vermögen entzieht, das zur Deckung des Stammkapitals benötigt wird (Anschluß an BGH-Rechtsprechung und Aufgabe der BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854; vom 26. April 1989 I R 172/87, BFHE 157, 138, BStBl II 1989, 673; vom 12. April 1989 I R 142-143/85, BFHE 156, 484, BStBl II 1989, 636).

    Insoweit hält der Senat an seiner teilweise anders lautenden Rechtsprechung nicht länger fest (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854; vom 26. April 1989 I R 172/87, BFHE 157, 138, BStBl II 1989, 673; vom 12. April 1989 I R 142-143/85, BFHE 156, 484, BStBl II 1989, 636).

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