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   BFH, 20.01.1995 - III R 14/94   

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https://dejure.org/1995,472
BFH, 20.01.1995 - III R 14/94 (https://dejure.org/1995,472)
BFH, Entscheidung vom 20.01.1995 - III R 14/94 (https://dejure.org/1995,472)
BFH, Entscheidung vom 20. Januar 1995 - III R 14/94 (https://dejure.org/1995,472)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 359
  • NJW 1996, 1846
  • FamRZ 1995, 1355 (Ls.)
  • BB 1995, 1577
  • DB 1995, 2050
  • BStBl 1995 II, 582
  • BStBl II 1995, 582
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 16.07.1993 - III R 206/90

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit einem Kind ab

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Das BVerfG habe über den Vorlagebeschluß des BFH vom 16. Juli 1993 III R 206/90 (BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755) noch nicht entschieden, so daß zur Vermeidung von Rechtsnachteilen von der Möglichkeit des § 74 FGO Gebrauch zu machen sei.

    Die Kläger beantragen sinngemäß, 1. das Urteil des FG und die ablehnenden Entscheidungen des FA aufzuheben und den Kinderfreibetrag gemäß § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG i. V. m. § 32 Abs. 6 Satz 2 EStG zu gewähren; 2. das Ruhen des Verfahrens gemäß § 74 FGO i. V. m. § 251 ZPO anzuordnen, bis das BVerfG über den Vorlagebeschluß in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 entschieden hat und der Gesetzgeber den im Streitjahr gemäß § 32 Abs. 6 Satz 2 EStG mit 2.484 DM normierten Kinderfreibetrag aufgrund der Entscheidung des BVerfG verfassungskonform umgesetzt hat.

    Der Antrag der Kläger, das Ruhen des Verfahrens gemäß § 74 FGO anzuordnen, bis das BVerfG über den Vorlagebeschluß des BFH in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 entschieden hat und der Gesetzgeber den Kinderfreibetrag entsprechend verfassungskonform umgesetzt hat, ist - mangels übereinstimmenden Antrags der Beteiligten, das Ruhen des Verfahrens anzuordnen - als Antrag der Kläger auf Aussetzung des Verfahrens entsprechend § 74 FGO auszulegen.

    Bei dem Vorlagebeschluß des Senats in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 geht es - anders als im Streitfall - um die Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für ein Kind im Jahr 1987.

    Dieser Kinderlastenausgleich ist erst recht verfassungsgemäß, wenn man die vom erkennenden Senat in seinem Vorlagebeschluß an das BVerfG in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 aufgestellten Grundsätze (s. auch Urteil des Senats in BFHE 173, 528, BStBl II 1994, 429) anwendet.

  • BFH, 07.02.1992 - III R 103/90

    Voraussetzungen der Leistung eines nicht unwesentlichen Beitrages zum

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Nach diesen Entscheidungen und zudem nach den Urteilen des BFH vom 7. Februar 1992 III R 103/90 (BFH/NV 1992, 589) und vom 22. Februar 1991 VI R 87/88 (BFH/NV 1992, 90) hätten sie - die Kläger - die Voraussetzungen für ein tatsächlich bestehendes Obhuts- und Pflegeverhältnis zu ihrem Enkelkind i. S. des § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG erfüllt.

    Als entscheidende Kriterien hat der erkennende Senat in seinen Urteilen in BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20 und in BFH/NV 1992, 589 das Alter des Kindes, die Anzahl und Dauer der Besuche der leiblichen Eltern bei dem Kind sowie die Frage angesehen, ob und inwieweit vor der Trennung bereits ein Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern bestanden hat.

    Der Senat hat demgemäß in seinen Urteilen in BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20 und in BFH/NV 1992, 589 als selbstverständlich vorausgesetzt, daß ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern auch dann nicht mehr bestehen kann, wenn später möglicherweise ein solches Obhuts- und Pflegeverhältnis wieder aufgenommen wird.

  • BFH, 12.06.1991 - III R 108/89

    Begriff des Pflegekindes: 1. Beitrag des Steuerpflichtigen zum Unterhalt nicht

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Die Auslegung dieser Bestimmungen durch das FG weiche ab von dem Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Januar 1971 GrS 6/70 (BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274) sowie von den Urteilen des BFH vom 9. März 1989 VI R 94/88 (BFHE 157, 66, BStBl II 1989, 680) und vom 12. Juni 1991 III R 108/89 (BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20).

    Als entscheidende Kriterien hat der erkennende Senat in seinen Urteilen in BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20 und in BFH/NV 1992, 589 das Alter des Kindes, die Anzahl und Dauer der Besuche der leiblichen Eltern bei dem Kind sowie die Frage angesehen, ob und inwieweit vor der Trennung bereits ein Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern bestanden hat.

    Der Senat hat demgemäß in seinen Urteilen in BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20 und in BFH/NV 1992, 589 als selbstverständlich vorausgesetzt, daß ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern auch dann nicht mehr bestehen kann, wenn später möglicherweise ein solches Obhuts- und Pflegeverhältnis wieder aufgenommen wird.

  • BFH, 14.01.1994 - III R 194/90

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit zwei Kindern im

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Diese Erhöhung kann aber angesichts der vom BVerfG für zulässig gehaltenen Toleranzgrenze von 15 v. H. (vgl. auch Entscheidung des erkennenden Senats vom 14. Januar 1994 III R 194/90, BFHE 173, 528, BStBl II 1994, 429), bis zu der die steuerliche Gesamtentlastung die jährlichen durchschnittlichen Sozialhilfeleistungen für eine entsprechende Kinderzahl unterschreiten darf, nicht so erheblich sein, daß sie zu einer Verfassungswidrigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit vier Kindern im Jahr 1988 führen könnte.

    Dieser Kinderlastenausgleich ist erst recht verfassungsgemäß, wenn man die vom erkennenden Senat in seinem Vorlagebeschluß an das BVerfG in BFHE 171, 534, BStBl II 1993, 755 aufgestellten Grundsätze (s. auch Urteil des Senats in BFHE 173, 528, BStBl II 1994, 429) anwendet.

  • BFH, 25.01.1971 - GrS 6/70

    Entscheidung eines Senats - Vorliegen einer Abweichung - Gleicher Rechtsbegriff -

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Die Auslegung dieser Bestimmungen durch das FG weiche ab von dem Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Januar 1971 GrS 6/70 (BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274) sowie von den Urteilen des BFH vom 9. März 1989 VI R 94/88 (BFHE 157, 66, BStBl II 1989, 680) und vom 12. Juni 1991 III R 108/89 (BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20).

    Wie schon aus der Entscheidung des Großen Senats des BFH in BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274 - zur früheren Rechtslage - folgt, ist für die Annahme einer Pflegekindschaft im steuerrechtlichen Sinn nur Raum, wenn das Band zwischen Pflegekind und leiblichen Eltern in einem viel stärkeren Maß zerrissen ist als bei einer bloßen räumlichen Trennung.

  • BFH, 09.03.1989 - VI R 94/88

    Kein Pflegekindschaftsverhältnis, wenn die mit dem Kind im Haushalt der

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Die Auslegung dieser Bestimmungen durch das FG weiche ab von dem Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Januar 1971 GrS 6/70 (BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274) sowie von den Urteilen des BFH vom 9. März 1989 VI R 94/88 (BFHE 157, 66, BStBl II 1989, 680) und vom 12. Juni 1991 III R 108/89 (BFHE 165, 201, BStBl II 1992, 20).

    Dies ergibt sich allerdings nicht schon daraus, daß der Sohn der Kläger selbst nicht mehr im Haushalt der Kläger lebte und deshalb sein Kind nicht mehr täglich sah (offengelassen im Urteil des BFH in BFHE 157, 66, BStBl II 1989, 680).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) habe dem Gesetzgeber in seinen Beschlüssen vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86 (BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653) und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86 (BVerfGE 82, 198, BStBl II 1990, 664) zur Frage eines verfassungsgemäßen Kinderlastenausgleichs Grundlagen vorgegeben, die vom FG bei der Auslegung und Anwendung des einfachen materiellen Rechts nicht hinreichend beachtet worden seien.

    Soweit das Gesetz im Streitjahr lediglich einen Kinderfreibetrag in Höhe von 2.484 DM vorsehe, sei das Ruhen des Verfahrens gemäß § 74 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. § 251 der Zivilprozeßordnung (ZPO) anzuordnen, bis der Gesetzgeber den Kinderfreibetrag aufgrund der Beschlüsse des BVerfG in BVerfGE 82, 60 und 198 im Rahmen des verfassungsrechtlich geprägten Familienlastenausgleichs verfassungskonform umgesetzt habe.

  • BFH, 04.08.1994 - III B 190/90

    Die durch das BFG-Urteil vom 14. Januar 1994 III R 194/90 (BStBl II 1994/429)

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Nach diesen Grundsätzen, an denen der Senat festhält, sind die Sozialhilfeleistungen für Kinder niedriger anzusetzen als sie in der Berechnung, die vom BVerfG seiner oben angeführten Entscheidung (ohne Anspruch auf Verbindlichkeit) zugrunde gelegt worden ist (vgl. dazu Beschluß des erkennenden Senats vom 4. August 1994 III B 190/90, BFHE 175, 97, BStBl II 1994, 900).
  • BFH, 25.08.1993 - X B 32/93

    Aussetzung des Klageverfahrens wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit der

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Nach der Rechtsprechung des BFH sind Klageverfahren entsprechend § 74 FGO auszusetzen, wenn vor dem BVerfG ein nicht als aussichtslos erscheinendes Musterverfahren gegen eine im Streitfall anzuwendende Norm anhängig ist, dem FG zahlreiche Parallelverfahren (Massenverfahren) vorliegen und keiner der Beteiligten des Klageverfahrens ein besonderes berechtigtes Interesse an einer Entscheidung des FG über die Verfassungsmäßigkeit der umstrittenen gesetzlichen Regelung vor der Entscheidung des beim BVerfG anhängigen Verfahrens hat (Beschlüsse des BFH vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408; vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110, BStBl II 1993, 123, und vom 25. August 1993 X B 32/93, BFHE 171, 412, BStBl II 1993, 797).
  • BFH, 18.09.1992 - III B 43/92

    Beschwerde gegen Nichtaussetzung des Klageverfahrens

    Auszug aus BFH, 20.01.1995 - III R 14/94
    Nach der Rechtsprechung des BFH sind Klageverfahren entsprechend § 74 FGO auszusetzen, wenn vor dem BVerfG ein nicht als aussichtslos erscheinendes Musterverfahren gegen eine im Streitfall anzuwendende Norm anhängig ist, dem FG zahlreiche Parallelverfahren (Massenverfahren) vorliegen und keiner der Beteiligten des Klageverfahrens ein besonderes berechtigtes Interesse an einer Entscheidung des FG über die Verfassungsmäßigkeit der umstrittenen gesetzlichen Regelung vor der Entscheidung des beim BVerfG anhängigen Verfahrens hat (Beschlüsse des BFH vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408; vom 18. September 1992 III B 43/92, BFHE 169, 110, BStBl II 1993, 123, und vom 25. August 1993 X B 32/93, BFHE 171, 412, BStBl II 1993, 797).
  • BFH, 27.11.1992 - III B 133/91

    Grenze für Zulässigkeit einer Verfahrensaussetzung wegen anhängiger

  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

  • BFH, 07.02.1992 - III B 24/91

    Aussetzung des Klageverfahrens bei laufenden Parallelverfahren

  • BFH, 17.12.1952 - IV 359/52 U

    Gewährung einer steuerlichen Vergünstigung aufgrund eines

  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvL 72/86

    Verfassungswidrigkeit der Regelung über den Kinderfreibetrag -

  • BFH, 28.06.1984 - IV R 49/83

    Erziehungsgelder - Steuerfreiheit - Zahlungen von Jugendämtern an Pflegeeltern

  • BFH, 22.02.1991 - VI R 87/88

    Bescheinigung der Zahl der Kinderfreibeträge auf der Lohnsteuerkarte mit Ausnahme

  • FG Niedersachsen, 11.06.2013 - 13 K 30/13

    Pflegekindschaftsverhältnis zwischen Pflegeeltern und einem Kind bei

    Die Obhut und Pflege seitens der leiblichen Eltern muss soweit zurücktreten, dass die Obhut und Pflege im Wesentlichen nur noch durch die Pflegeltern ausgeübt werden (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63; BFH-Urteil vom 20. Juli 2006 III R 44/05, BFH/NV 2007, 17).

    Die leiblichen Eltern dürfen sich nicht mehr um das Kind kümmern (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

    bb) Wann die Pflegeeltern gegenüber dem Kind gleichsam an die Stelle der leiblichen Eltern treten, weil das Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern abgerissen ist, lässt sich nicht einheitlich für alle Fälle sondern nur für jeden Einzelfall beurteilen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63).

    Es können auch andere Umstände eine Rolle spielen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63).

    Deshalb wohnt dem Tatbestandsmerkmal des "Nichtbestehens eines Obhuts- und Pflegeverhältnisses zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind" ein Zeitmoment inne (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 31. August 2006 III B 46/06, BFH/NV 2007, 25).

    Bei nicht schulpflichtigen Kindern geht der BFH deshalb davon aus, dass kein bestehendes Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern mehr anzunehmen ist, wenn zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind mindestens ein Jahr lang keine für die Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses ausreichenden Kontakte bestehen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63; BFH-Urteil vom 31. August 2006 III B 46/06, BFH/NV 2007, 25; BFH-Beschluss vom 25. April 2012 III B 176/11, BFH/NV 2012, 1304).

    Bei schulpflichtigen Kindern geht der BFH davon aus, dass ein größerer Zeitraum von etwa zwei Jahren erforderlich ist, um einen Abbruch des Obhuts- und Pflegeverhältnisses anzunehmen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582; BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63; BFH-Urteil vom 31. August 2006 III B 46/06, BFH/NV 2007, 25; BFH-Beschluss vom 25. April 2012 III B 176/11, BFH/NV 2012, 1304).

    Bei noch älteren Kindern hat der BFH keinen festen Zeitraum genannt (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

  • FG Niedersachsen, 28.09.2016 - 3 K 142/16

    Anspruch von als unbegleitet minderjährige Kontingentflüchtlinge in die

    aa) Ein steuerlich anzuerkennendes Pflegekindschaftsverhältnis liegt nur vor, wenn die Obhut und Pflege seitens der leiblichen Eltern derart zurücktritt, dass die Obhut und Pflege im Wesentlichen nur noch durch die Pflegeltern ausgeübt wird (BFH-Urteile vom 20. Juli 2006 III R 44/05, BFH/NV 2007, 17; vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl. II 1996, 63 und vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl. II 1995, 582).

    Wann die Pflegeeltern gegenüber dem Kind gleichsam an die Stelle der leiblichen Eltern treten, weil das Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern abgerissen ist, lässt sich nicht einheitlich für alle Fälle, sondern nur für jeden Einzelfall beurteilen (BFH-Urteile vom 7. September 1995 III R 95/93, a.a.O. und vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.).

    Es können auch andere Umstände eine Rolle spielen (BFH-Urteile vom 7. September 1995 III R 95/93, a.a.O. und vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.).

    Deshalb wohnt dem Tatbestandsmerkmal des "Nichtbestehens eines Obhuts- und Pflegeverhältnisses zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind" ein Zeitmoment inne (BFH-Urteile vom 31. August 2006 III B 46/06, BFH/NV 2007, 25 und vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl. II 1995, 582).

    In diesen Fällen geht der Bundesfinanzhof deshalb bei noch nicht schulpflichtigen Kindern im Regelfall davon aus, dass kein bestehendes Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern mehr anzunehmen ist, wenn zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind mindestens ein Jahr lang keine für die Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses ausreichende Kontakte bestehen (BFH-Urteile vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.; vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl. II 1996, 63; vom 31. August 2006 III B 46/06, BFH/NV 2007, 25 und BFH-Beschluss vom 25. April 2012 III B 176/11, BFH/NV 2012, 1304).

    Bei schulpflichtigen Kindern wird ein größerer Zeitraum von etwa zwei Jahren erforderlich sein, um einen Abbruch des Obhuts- und Pflegeverhältnisses anzunehmen (BFH-Urteile vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.; vom 7. September 1995 III R 95/93, a.a.O.; vom 31. August 2006 III B 46/06, a.a.O. und BFH-Beschluss vom 25. April 2012 III B 176/11, a.a.O.).

    Bei noch älteren Kindern hat die Rechtsprechung keinen festen Zeitraum genannt (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.).

  • BFH, 07.09.1995 - III R 95/93

    Pflegeeltern

    Auch ohne die Absicht einer Adoption kann eine ausreichend enge Eltern-Kind-Beziehung gegeben sein, wenn nämlich - wie im Streitfall der Kläger und seine Ehefrau - die Pflegeeltern das Kind wie ein eigenes betreuen, sämtliche wesentlichen Entscheidungen für das Kind treffen und für das Kind zu den maßgebenden Ansprechpartnern und damit zu Ersatzeltern geworden sind (s. hierzu auch das Urteil des Senats vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    Der erkennende Senat sieht die betreffende Voraussetzung des § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG bereits dann als erfüllt an, wenn - aus welchen Gründen auch immer - die Obhut und Pflege gegenüber einem Kind von seiten der leiblichen Eltern derart zurücktreten, daß sie im wesentlichen nur noch durch die Pflegeeltern ausgeübt werden (s. zuletzt ausführlich das Urteil in BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    Im o. g. Urteil in BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582 hat der Senat allerdings auch gefordert, daß das Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen den leiblichen Eltern und dem Pflegekind auf längere Zeit aufgelöst sein müsse; auch dem Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens dieses (früheren) Obhuts- und Pflegeverhältnisses wohne ein Zeitmoment inne.

  • FG München, 25.10.2011 - 7 K 2736/09

    Kindergeld für Pflegekind trotz weiter bestehender Umgangskontakte des Kindes zu

    Ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den Eltern ist nicht mehr anzunehmen wenn die Obhut und Pflege gegenüber einem Kind vonseiten der leiblichen Eltern derart zurücktreten, dass sie im Wesentlichen nur noch durch die Pflegeeltern ausgeübt werden (Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 7. September 1995 III R 95/93, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1996, 63, und vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

    Wann die Pflegeeltern gegenüber dem Kind gleichsam an die Stelle der leiblichen Eltern treten, weil das Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu seinen leiblichen Eltern abgerissen ist, ist nach den Umständen des Einzelfalls zu beurteilen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

    Vorübergehende Verhinderungen führen noch nicht dazu, dass ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zu dem leiblichen Kind nicht mehr besteht (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

    Bei nicht schulpflichtigen Kindern ist im Regelfall dann kein bestehendes Obhuts- und Pflegeverhältnis des Kindes zu den leiblichen Eltern mehr anzunehmen, wenn zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind mindestens ein Jahr lang keine für die Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses ausreichenden Kontakte bestehen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    Angesichts des Umstandes, dass S im Juni 2009 das dritte Lebensjahr vollendet hat, reichen derart geringe Kontakte zur leiblichen Mutter, wie sie im Streitfall vorgelegen haben, nicht für die Aufrechterhaltung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses aus, da das Kind noch so viel Fürsorge und Zuwendung braucht, dass es in diesem Fall ein im wesentlichen ausschließliches Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den Pflegeeltern aufbauen wird (BFH in BStBl II 1995, 582).

  • FG Köln, 19.09.2002 - 10 K 4861/01

    Obhutsverhältnis und Pflegeverhältnis zu Eltern bei gelegentlichen Kontakten;

    Denn die Personensorge kann auch darin bestehen, das Kind einer dritten Person als Pflegekind zu überlassen (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    So ist das Bestehen eines auf längere Dauer berechneten familienähnliches Bandes zwischen Pflegeeltern und Pflegekind kaum denkbar, wenn die leiblichen Eltern von vornherein nur verhältnismäßig kurzfristig (vorübergehend) an der Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses gegenüber dem Kind verhindert sind (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die leiblichen Eltern die Absicht haben, sich endgültig von ihren Kindern zu trennen (BFH-Urteile vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582, vom 7. September 1995 III R 95/93BFHE 179, 54 BStBl II 1996, 63).

    Bei älteren Kindern ist zu berücksichtigen, dass zwischen ihnen und den leiblichen Eltern bereits ein viele Jahre andauerndes Obhuts- und Pflegeverhältnis bestanden hat (BFH-Urteile vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582, vom 7. September 1995 III R 95/93BFHE 179, 54 BStBl II 1996, 63 für schulpflichtige Kinder, die nach der Aufnahme durch die Pflegeeltern über zwei Jahre keine ausreichenden Kontakte zu ihren leiblichen Eltern mehr hatten).

  • FG Münster, 16.03.2007 - 9 K 4803/05

    Kindergeldberechtigung bei zeitweiliger Aufnahme des Kindes in einem anderen

    Maßgebend ist vielmehr, ob die leiblichen Eltern sich nicht mehr um das Kind kümmern (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BStBl. II 1995, 582, unter 1., mit Verweis auf den - vor der Aufnahme einer ausdrücklichen gesetzlichen Definition ergangenen - BFH-Beschluss vom 25. Januar 1971 GrS 6/70, BStBl. II 1971, 274, unter III.1.b).

    Als entscheidende Kriterien für die vorzunehmende Einzelfallbetrachtung hat der BFH u.a. das Alter des Kindes, die Anzahl und Dauer der Begegnungen zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind und das Bestehen eines Obhuts- und Pflegeverhältnisses zu den leiblichen Eltern in der Zeit vor der räumlichen Trennung angesehen (BFH-Urteile in BStBl. II 1995, 582, unter 1., und vom 7. September 1995 III R 95/93, BStBl. II 1996, 63, unter II.1.a bb).

    Bei schulpflichtigen Kindern wird ein Zeitraum von etwa zwei Jahren erforderlich sein; bei noch älteren Kindern wird sich überhaupt kein fester Zeitraum mehr nennen lassen (vgl. BFH-Urteile in BStBl. II 1995, 582, unter 1.; in BStBl. II 1996, 63, unter II.1.a bb, und vom 20. Juli 2006 III R 44/05, BFH/NV 2007, 17, unter II.2.a aa).

  • FG Köln, 26.06.2008 - 2 K 3253/04

    Anspruch eines Volljährigen auf Zahlung von Kindergeld; Anforderungen an das

    Ein familienähnliches Band bedeutet, dass das Kind wie ein eigenes Kind versorgt und erzogen wird (vgl. BFH, Urt. v. 20.01.1995, III R 14/94, BStBl II 1995, 582).

    Für die Beurteilung, ob das familienähnliche Band auf längere Dauer berechnet ist, kommt es maßgebend auf die Absicht der Pflegeeltern an: Sie müssen das Kind zu dem Zweck aufgenommen haben, dafür wie für ein leibliches Kind zu sorgen (BFH, Urt. v. 20.01.1995, III R 14/94, a.a.O.; Beschl. v. 16.12.2003, VIII B 297/02, BFH/NV 2004, 770).

    Die gelegentlichen Kontakte des Sohnes zu seiner Mutter sind von derart untergeordneter Bedeutung, dass nicht von einer Obhut und Pflege durch diese ausgegangen werden kann, zumal das Bestehen eines Pflegekindschaftsverhältnisses nicht ausschließt, dass das Kind noch gelegentliche Kontakte zu den Eltern unterhält (vgl. BFH, Urt. v. 20.01.1995, III R 14/94, a.a.O.).

  • FG Sachsen-Anhalt, 02.02.2023 - 4 K 848/21

    Kindergeld und Kinderbonus für ein in den Haushalt des Steuerprlichtigen

    Denn die Personensorge kann auch darin bestehen, das Kind einer dritten Person als Pflegekind zu überlassen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, BFHE 177, 359, BStBl II 1995, 582).

    So ist das Bestehen eines auf längere Dauer berechneten familienähnliches Bandes zwischen Pflegeeltern und Pflegekind kaum denkbar, wenn die leiblichen Eltern von vornherein nur verhältnismäßig kurzfristig (vorübergehend) an der Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses gegenüber dem Kind verhindert sind (BFH-Urteil vom 20. Januar 1995 III R 14/94, a.a.O.).

  • FG Köln, 22.08.2001 - 14 K 652/01

    Begründung eines Pflegekindschaftsverhältnisses

    Der BFH habe mit Urteil vom 20.01.1995 III R 14/94 (BStBl II, 1995, Seite 582) Grundsätze zu dieser Thematik aufgestellt und sei davon ausgegangenen, dass bei nicht schulpflichtigen Kindern im Regelfall dann nicht von einem bestehenden Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern ausgegangen werden könne, wenn zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind mindestens ein Jahr lang keine für die Wahrung des Obhuts- und Pflegeverhältnisses ausreichenden Kontakte bestehen.

    Dieses Merkmal ist dann gegeben, wenn -aus welchen Gründen auch immer- die Obhut und Pflege gegenüber dem Kind von seiten der leiblichen Eltern so zurücktritt, dass sie im wesentlichen nur noch durch die Pflegeeltern ausgeübt wird und die Pflegeeltern für das Kind gleichsam an die Stelle der leiblichen Eltern treten (BFH - Urteile vom 20.01.1995 III R 14/94, BStBl II 1995, 582 und vom 07.09.1995 III R 95/93, BStBl II 1996, 63 ).

    Gelegentliche Besuche des Kindes durch den leiblichen Vater, die wie im Streitfall nur sporadisch erfolgen, werden dann in der Regel nicht ausreichen, um noch ein wirklich fortbestehendes Obhuts- und Pflegeverhältnis zu den leiblichen Eltern oder einem Elternteil annehmen zu können (vgl. auch BFH - Urteil in BStBl II 1995, 582 zu einem dreijährigen Kind).

  • FG Hessen, 01.10.1997 - 2 K 4873/96

    Pflegekindschaftsverhältnis: Aufnahme eines volljährigen Kindes

    Eine ausreichend enge Eltern-Kind-Beziehung kann gegeben sein, wenn die Pflegeeltern das Kind wie ein eigenes betreuen, sämtliche wesentlichen Entscheidungen für das Kind treffen und für das Kind zu den maßgebenden Ansprechpartnern und damit zu Ersatzeltern geworden sind (vgl. Bundesfinanzhof -BFH-, Urteil vom 20. Januar 1995 - III R 14/94 -, BFHE 177, 359 , BStBl II 1995, 582 ) .

    Der Kläger und seine Ehefrau sind damit zu ihren Ersatzeltern geworden (vgl. BFH-Urteil in BFHE 177, 359 , BStBl II 1995, 582 ) .

    Unter diesen Umständen sind Obhut und Pflege von Seiten der leiblichen Eltern derart zurückgetreten, dass sie im wesentlichen nur noch durch die Pflegeeltern ausgeübt werden (vgl. BFH-Urteil in BFHE 177, 3159, BStBl II 1995, 582 ) .

  • BFH, 25.04.2012 - III B 176/11

    Kein Pflegekindschaftsverhältnis bei nur vorübergehend unterbrochenem Kontakt zu

  • BFH, 31.03.2000 - VI B 207/99

    Pflegekindschaftsverhältnis

  • FG Düsseldorf, 19.08.2005 - 18 K 3149/04

    Kindergeld für Pflegekind bei Vollzeitfamilienpflege; Aufnahme in den Haushalt zu

  • BFH, 20.07.2006 - III R 44/05

    Vorliegen eines Pflegekindschaftsverhältnisses mit einer fast volljährigen Person

  • BFH, 31.03.1998 - VI B 170/96

    Obhutsverhältnis - Pflegeverhältnis - Leibliche Eltern -

  • FG Münster, 27.01.2017 - 4 K 3471/15

    Anerkennung von Seminaren zur Behandlung und Förderung von hochproblematischen

  • FG Berlin, 16.03.2006 - 1 K 1378/03

    Annahme eines Pflegekindschaftsverhältnisses bei vollzogener Unterbringung eines

  • FG Münster, 30.07.1998 - 3 K 7530/97

    Anspruch auf Kindergeld; Berücksichtigung eines Pflegekindes beim Kindergeld;

  • BFH, 31.08.2006 - III B 46/06

    Volljähriger behinderter Bruder als Pflegekind

  • FG Hessen, 01.06.1999 - 11 K 3309/96

    Anspruch auf Kinderfreibetrag wegen Pflegekindschaftsverhältnis bei einem

  • FG Hamburg, 03.05.2000 - VI 135/99

    Übertragung des Kinderfreibetrages

  • BFH, 16.12.2003 - VIII B 297/02

    Pflegekindschaftsverhältnis

  • FG Köln, 07.10.1997 - 7 K 1638/94

    Steuerfreiheit für Bezüge aus öffentlichen Mitteln, die wegen Hilfsbedürftigkeit

  • FG Nürnberg, 04.11.2004 - VII 362/01

    Vorliegen eines Pflegekindschaftsverhältnisses mit einer fast volljährigen Person

  • FG Köln, 07.10.1997 - 7 K 868/96

    Pflegesatzzahlungen des Jugendamtes an Betreiber eines Kinderhauses; (Teilweise)

  • FG Münster, 08.11.2007 - 12 K 4311/06

    Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung und Rückforderung gezahlten Kindergeldes

  • FG Baden-Württemberg, 14.06.2012 - 12 K 3606/11

    Keine Abzweigung bei fehlender gesetzlicher Unterhaltspflicht

  • FG Köln, 10.06.1999 - 2 K 6655/98

    Anspruch auf die Gewährung von Kindergeld; Bindung zu den Kindern durch ein

  • FG Nürnberg, 28.11.1996 - IV 98/95
  • FG Münster, 08.01.2014 - 14 K 1703/13

    Familienähnliches Band bei 17-jährigen? Kindergeld

  • FG München, 28.02.2008 - 5 K 1130/06

    Kindergeld für Pflegekind - Anforderungen an das Obhuts- und Pflegeverhältnis

  • FG Niedersachsen, 03.07.2003 - 10 K 488/01

    Anspruch auf Zahlung von Kindergeld für den Zeitraum zwischen der Aufnahme der

  • FG Baden-Württemberg, 26.07.2001 - 6 K 107/00

    Annahme eines Pflegekindschaftsverhältnisses bei Aufnahme eines volljährigen

  • FG München, 31.10.2008 - 10 K 4478/06

    Pflegekindverhältnis bei weitgehend ungeordneten Lebensumständen

  • FG Münster, 04.12.2000 - 8 K 742/97
  • FG Münster, 12.04.2000 - 8 K 742/97

    Kein wesentlicher Unterhaltsbeitrag der Pflegeeltern bei Entlohnung ihrer

  • FG Düsseldorf, 27.02.1998 - 18 K 1354/97

    Pflegekindschaftsverhältnis zu Volljährigen

  • FG Hamburg, 17.06.1999 - I 67/98

    Voraussetzungen eines Pflegekindverhältnisses; Beantragung von Kindergeld für ein

  • FG Baden-Württemberg, 29.09.1998 - 12 K 125/97

    Anspruch auf Kindergeld für Pflegekinder; Vorliegen eines aufgelösten

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