Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.03.1996

Rechtsprechung
   BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95   

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https://dejure.org/1996,418
BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95 (https://dejure.org/1996,418)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1996 - VI R 103/95 (https://dejure.org/1996,418)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1996 - VI R 103/95 (https://dejure.org/1996,418)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    EStG § 2, § 9 Abs. 1 Satz 1 und 3 Nr. 5; LStR 1990 Abschn. 43 Abs. 5 Nr. 2 a

  • Wolters Kluwer

    Werbungskosten - Miete - Doppelte Haushaltsführung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Vom Vater getragene Mietkosten keine Werbungskosten

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Drittaufwand
    Abgrenzung zwischen Drittaufwand, abgekürztem Zahlungsweg bzw. Vertragsweg
    Abgekürzter Vertragsweg

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 Nr 5, EStG § 11 Abs 2
    Alleinstehender; Ausbildungsdienstverhältnis; Doppelte Haushaltsführung; Drittaufwand

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 139
  • BB 1996, 1308
  • BB 1996, 1590
  • DB 1996, 1381
  • BStBl II 1996, 375
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 09.07.1992 - IV R 115/90

    Drittaufwand bei unentgeltlicher Nutzungsüberlassung durch Angehörige

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Der IV. Senat des BFH hat mit Urteil vom 23. November 1995 IV R 50/94 (Deutsches Steuerrecht 1996, 298) unter Hinweis auf seinen Vorlagebeschluß vom 9. Juli 1992 IV R 150/90 (BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948) und sein Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82) daran festgehalten, daß von diesem Grundsatz auch für Ehegatten keine Ausnahme gilt.

    Allerdings können nach der Rechtsprechung Aufwendungen dann als eigene Betriebsausgaben oder Werbungskosten des Steuerpflichtigen abgezogen werden, wenn ein Dritter dem Steuerpflichtigen einen Geldbetrag zuwenden will und zur Abkürzung des Zahlungsweges Verbindlichkeiten des Steuerpflichtigen begleicht, die diesem aus aufwandsverursachenden Vorgängen entstanden sind (vgl. den Vorlagebeschluß des IV. Senats in BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948, 951, unter B II. 1. d, und S. 953 unter B II. 4. b der Gründe; BFH-Urteil vom 3. April 1987 VI R 91/85, BFHE 149, 572, BStBl II 1987, 623, 625).

  • BFH, 06.10.1994 - VI R 39/93

    Bei einem nicht verheirateten Arbeitnehmer ohne eigenen Hausstand kann eine

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Das Finanzgericht (FG) entschied, bei dem Kläger sei eine sog. zeitlich beschränkte doppelte Haushaltsführung dem Grunde nach anzuerkennen, da das Lehrverhältnis auf 2 1/2 Jahre abgeschlossen sei und damit als von vornherein auf längstens drei Jahre befristet angesehen werden könne (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Oktober 1994 VI R 39/93, BFHE 176, 32, BStBl II 1995, 186).

    In Übereinstimmung mit der in Abschn. 43 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 a LStR getroffenen Regelung kann von einer vorübergehenden auswärtigen Beschäftigung nur dann ausgegangen werden, wenn die Beschäftigung an demselben auswärtigen Ort von vornherein auf höchstens drei Jahre befristet ist (vgl. Senatsurteil in BFHE 176, 32, BStBl II 1995, 186).

  • BFH, 24.04.1990 - IX R 9/86

    AfA bei einem unentgeltlich zugewendeten dinglichen Wohnungsrecht

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Der IX. Senat hat mit Urteil vom 24. April 1990 IX R 9/86 (BFHE 160, 522, BStBl II 1990, 888) seine bisherige Auffassung bestätigt, daß jemand, der eine Eigentumswohnung aufgrund eines ihm unentgeltlich zugewendeten dinglichen Wohnungsrechts zur Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung nutzt, ohne die Anschaffungs- oder Herstellungskosten getragen zu haben, nicht berechtigt ist, Absetzungen für Abnutzung (AfA) auf das Gebäude in Anspruch zu nehmen.
  • BFH, 06.10.1994 - VI R 136/89

    Zur Anerkennung der doppelten Haushaltsführung miteinander verheirateter und

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Da jedoch im Streitjahr 1990 das tatsächliche Existenzminimum noch nicht in realitätsnaher Weise von der Steuer freigestellt wurde, sind im Interesse der Gleichbehandlung der Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1994 VI R 136/89, BFHE 175, 548, BStBl II 1995, 184, unter 2. b) für diesen Veranlagungszeitraum weiterhin die Regelungen in Abschn. 43 Abs. 5 LStR 1990 zur zeitlich beschränkten doppelten Haushaltsführung zu beachten.
  • BFH, 20.09.1990 - IV R 300/84

    Drittaufwand von Angehörigen regelmäßig keine Betriebsausgabe

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Der IV. Senat des BFH hat mit Urteil vom 23. November 1995 IV R 50/94 (Deutsches Steuerrecht 1996, 298) unter Hinweis auf seinen Vorlagebeschluß vom 9. Juli 1992 IV R 150/90 (BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948) und sein Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82) daran festgehalten, daß von diesem Grundsatz auch für Ehegatten keine Ausnahme gilt.
  • BFH, 03.04.1987 - VI R 91/85

    Voller Abzug der Werbungskosten für ein Arbeitszimmer, auch wenn ein Dritter

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Allerdings können nach der Rechtsprechung Aufwendungen dann als eigene Betriebsausgaben oder Werbungskosten des Steuerpflichtigen abgezogen werden, wenn ein Dritter dem Steuerpflichtigen einen Geldbetrag zuwenden will und zur Abkürzung des Zahlungsweges Verbindlichkeiten des Steuerpflichtigen begleicht, die diesem aus aufwandsverursachenden Vorgängen entstanden sind (vgl. den Vorlagebeschluß des IV. Senats in BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948, 951, unter B II. 1. d, und S. 953 unter B II. 4. b der Gründe; BFH-Urteil vom 3. April 1987 VI R 91/85, BFHE 149, 572, BStBl II 1987, 623, 625).
  • BFH, 23.11.1995 - IV R 50/94

    Bei einem im Miteigentum von Ehegatten stehenden Betriebsgebäude darf der

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 103/95
    Der IV. Senat des BFH hat mit Urteil vom 23. November 1995 IV R 50/94 (Deutsches Steuerrecht 1996, 298) unter Hinweis auf seinen Vorlagebeschluß vom 9. Juli 1992 IV R 150/90 (BFHE 169, 56, BStBl II 1992, 948) und sein Urteil vom 20. September 1990 IV R 300/84 (BFHE 162, 86, BStBl II 1991, 82) daran festgehalten, daß von diesem Grundsatz auch für Ehegatten keine Ausnahme gilt.
  • BFH, 23.08.1999 - GrS 2/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Die Ermittlung der Einkünfte i.S. des § 2 Abs. 1 und 2 EStG ist subjektbezogen (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 1 EStG, BFH-Urteil vom 13. März 1996 VI R 103/95, BFHE 180, 139, BStBl II 1996, 375, zu 2.a; Groh, Der Betrieb --DB-- 1988, 514, 518).

    Davon kann nur dann die Rede sein, wenn der Dritte für Rechnung des Steuerpflichtigen an dessen Gläubiger leistet (vgl. BFH-Urteil vom 13. März 1996 VI R 103/95, BFHE 180, 139, 142, BStBl II 1996, 375).

    Der Große Senat kann offen lassen, ob er in diesen Fällen die Aufwendungen des Dritten beim Steuerpflichtigen als Werbungskosten zum Abzug zulassen würde (vern. BFH-Urteil in BFHE 180, 139, BStBl II 1996, 375), denn der Vorlagefall erfüllt nicht die Voraussetzungen des abgekürzten Vertragswegs.

    So hat der BFH auch bisher schon AfA als Werbungskosten beim unentgeltlich Nutzenden nicht zugelassen (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juli 1981 VIII R 141/77, BFHE 134, 409, BStBl II 1982, 454, vom 22. Januar 1985 IX R 4/79, BFH/NV 1986, 149, zum unentgeltlichen Nießbrauch; vom 28. September 1993 IX R 156/88, BFHE 172, 439, BStBl II 1994, 319, zum Vermächtnisnießbrauch; vom 13. März 1996 VI R 103/95, BFHE 180, 139, BStBl II 1996, 375, zur unentgeltlichen Überlassung einer Wohnung; BFH-Beschluß in BFHE 151, 523, 534 f., BStBl II 1988, 348, 353, zur Nutzungseinlage).

  • BFH, 06.12.2017 - VI R 41/15

    Werbungskostenabzug bei beruflicher Nutzung einer im Miteigentum von Ehegatten

    Deshalb können nur solche Aufwendungen als Werbungskosten i.S. des § 9 Abs. 1 EStG abgezogen werden, welche die persönliche Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen mindern (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782, unter C.IV.1.b; BFH-Urteil vom 15. November 2005 IX R 25/03, BFHE 211, 318, BStBl II 2006, 623, m.w.N.; Senatsurteil vom 13. März 1996 VI R 103/95, BFHE 180, 139, BStBl II 1996, 375).

    Dies kann jedoch nur dann der Fall sein, wenn der Dritte für Rechnung des Steuerpflichtigen an dessen Gläubiger leistet (Senatsurteil in BFHE 180, 139, BStBl II 1996, 375).

  • FG Baden-Württemberg, 06.03.2007 - 4 K 280/06

    Zum Werbungskostenabzug bzw. Betriebsausgabenabzug bei abgekürztem Vertragsweg

    Ein Fall eines Dauerschuldverhältnisses, bei dem die Grundsätze über die Abkürzung des Vertragsweges nicht gelten (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 13. März 1996 VI R 103/95, BFHE 180, 139; BStBl II 1996, 375; vom 2. Dezember 1999 IX R 45/95, BFHE 191, 24; BStBl II 2000, 310; BFH-Urteil vom 24. Februar 2000 IV R 75/98, BStBl II 2000, 314 und vom 15. November 2005 IX R 25/03, BFHE 211, 318; BStBl II 2006, 623), ist vorliegend nicht gegeben.
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Rechtsprechung
   BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95   

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https://dejure.org/1996,1149
BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95 (https://dejure.org/1996,1149)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1996 - VI R 94/95 (https://dejure.org/1996,1149)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Entfernungspauschale
    Die Regelungen zur Entfernungspauschale im Einzelnen
    Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale
    Unfallkosten und Leasingsonderzahlungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 Nr 4, EStG § 9 Abs 1 S 1, EStG § 12 Nr 1
    Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte; Kinderbetreuung; Umwegfahrt; Unfallkosten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 138
  • NJW 1996, 2256
  • BB 1996, 1309
  • DB 1996, 1316
  • BStBl II 1996, 375
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.11.1986 - VI R 79/83

    Unfallkosten auf der Umwegstrecke anläßlich der Mitnahme eines Arbeitskollegen

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist ein Unfall, der sich auf einer privat veranlaßten Abweichung von der Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ereignet, nicht beruflich oder betrieblich veranlaßt; dementsprechend können die Unfallkosten nicht als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1984 VI R 48/81, BFHE 142, 137, BStBl II 1985, 10, m. w. N.; vom 14. November 1986 VI R 79/83, BFHE 148, 310, BStBl II 1987, 275; vom 22. März 1990 IV R 353/84, BFH/NV 1991, 512).

    Auch hier trifft zu, daß die Unfallkosten das rechtliche Schicksal der Fahrtkosten teilen (vgl. z. B. BFH-Urteil in BFHE 148, 310, BStBl II 1987, 275, 276).

  • BFH, 22.03.1990 - IV R 353/84

    Anforderungen an Abzugsfähigkeit von Unfallkosten

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist ein Unfall, der sich auf einer privat veranlaßten Abweichung von der Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ereignet, nicht beruflich oder betrieblich veranlaßt; dementsprechend können die Unfallkosten nicht als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1984 VI R 48/81, BFHE 142, 137, BStBl II 1985, 10, m. w. N.; vom 14. November 1986 VI R 79/83, BFHE 148, 310, BStBl II 1987, 275; vom 22. März 1990 IV R 353/84, BFH/NV 1991, 512).
  • BFH, 11.10.1984 - VI R 48/81

    Unfallschaden auf Umwegfahrt, um Fahrzeug zu betanken, als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist ein Unfall, der sich auf einer privat veranlaßten Abweichung von der Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ereignet, nicht beruflich oder betrieblich veranlaßt; dementsprechend können die Unfallkosten nicht als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1984 VI R 48/81, BFHE 142, 137, BStBl II 1985, 10, m. w. N.; vom 14. November 1986 VI R 79/83, BFHE 148, 310, BStBl II 1987, 275; vom 22. März 1990 IV R 353/84, BFH/NV 1991, 512).
  • BFH, 09.11.1982 - VIII R 198/81

    Aufwendungen berufstätiger Eheleute für die Beschäftigung einer Kinderpflegerin

    Auszug aus BFH, 13.03.1996 - VI R 94/95
    Zu den Aufwendungen für die Beschäftigung einer Kinderpflegerin hat der BFH mit Urteil vom 9. November 1982 VIII R 198/81 (BFHE 137, 304, BStBl II 1983, 297) entschieden, daß sie bei der Einkommensteuerfestsetzung ausschließlich in dem Umfang berücksichtigt werden, der sich aus den Vorschriften über Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen und über den Tarif ergibt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2022 - 12 A 1244/20

    Neuberechnung des Wohngeldanspruchs bei Erhöhung des Gesamteinkommens

    vgl. - wie zutreffend vom Verwaltungsgericht angeführt - BFH, Urteil vom 13. März 1996 - VI R 94/95 -, juris Rn. 8 ff.
  • BFH, 24.08.2000 - VI B 138/00

    Unfallschaden auf Umwegfahrt zur Arbeitsstätte

    Dies folgt aus der Bezugnahme des FG auf die Ausführungen im BFH-Urteil vom 13. März 1996 VI R 94/95 (BFHE 180, 138, BStBl II 1996, 375), das einen gleichgelagerten Sachverhalt betraf.
  • BFH, 06.12.1996 - VI R 80/96

    Rüge einer Verletzung hinsichtlich der Gewährung rechtlichen Gehörs

    Aus Gründen der Prozeßökonomie wird wegen der materiellen Rechtslage ergänzend auf das Senatsurteil vom 13. März 1996 VI R 94/95 (BFHE 180, 138 [BFH 13.03.1996 - VI R 94/95], BStBl II 1996, 375) sowie den Beschluß des BVerfG vom 24. September 1992 1 BvR 1443/89 (Deutsches Steuerrecht 1993, 275) hingewiesen.
  • FG Rheinland-Pfalz, 05.03.1999 - 3 K 2176/97

    Geltendmachung von Kinderbetreuungskosten als Betriebsausgabe; Gebot der Trennung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2022 - 12 A 1244/20

    Anknüpfen des wohngeldrechtlichen Einkommensbegriffs maßgeblich an die

    vgl. - wie zutreffend vom Verwaltungsgericht angeführt - BFH, Urteil vom 13. März 1996 - VI R 94/95 -, juris Rn. 8 ff.
  • FG Baden-Württemberg, 22.12.1999 - 12 K 13/99

    Einkommensteuerliche Behandlung von Berufsausbildungskosten und

    es sei denn, der Lehrstuhlinhaber bzw. Institutsleiter überträgt der als wissenschaftliche Assistentin an der Hochschule tätigen Doktorandin im Rahmen ihres Anstellungsverhältnisses ein Gutachten, das zugleich ihre Dissertation sein soll; nur in einem solchen Ausnahmefall hängen die Aufwendungen gleichzeitig und ununterscheidbar sowohl mit einer Erwerbstätigkeit als auch mit dem Promotionsvorhaben zusammen (BFH-Urteil vom 18. April 1996 VI R 94/95, BFH/NV 1996, 740; vgl. auch Schmidt/Drenseck. EStG -Kommentar, 18. Aufk., § 19 Rn. 60 Stichwort: "Doktortitel").
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