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   BFH, 23.08.1999 - GrS 3/97   

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https://dejure.org/1999,2124
BFH, 23.08.1999 - GrS 3/97 (https://dejure.org/1999,2124)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1999 - GrS 3/97 (https://dejure.org/1999,2124)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1999 - GrS 3/97 (https://dejure.org/1999,2124)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    EStG § 2 Abs. 2 Nr. 2; ; EStG § 7; ; EStG § 9 Abs. 1; ; EStG § 19

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 2 Abs. 2 Nr. 2, § 7, § 9 Abs. 1, § 19
    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 2 Abs. 2 Nr. 2, §§ 7, 9 Abs. 1, § 19
    3. Gemeinsame Nutzung eines Arbeitszimmers in einem Einfamilienhaus des einen Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 47 (Entscheidungsbesprechung)

    § 19 ErbStG
    Drittaufwand und AfA-Berechtigung (Notar Dr. Peter Schubert, Hof)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 11 Abs 4, EStG § 9 Abs 1 S 3 Nr 7, EStG § 7 Abs 4
    AfA; Arbeitszimmer; Drittaufwand; Ehegatte; Nutzungsrecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 189, 172
  • NJW 1999, 3583
  • NZM 1999, 1115
  • BB 1999, 2124
  • BB 1999, 2174
  • DB 1999, 2093
  • BStBl II 1999, 787
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 23.08.1999 - GrS 1/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 23.08.1999 - GrS 3/97
    Die Frage stimmt im wesentlichen mit der zweiten Frage der Vorlagen GrS 1/97 und GrS 2/97 überein.

    Auf die Ausführungen in den Beschlüssen vom heutigen Tage zu den Vorlagen GrS 1/97, zu C. II. 1. und GrS 2/97, zu C. IV., wird verwiesen.

    Beteiligt sich der Nichteigentümer-Ehegatte an den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Hauses im beruflichen Interesse, ist der Sachverhalt dem des Beschlusses vom heutigen Tage in der Sache GrS 1/97 vergleichbar.

  • BFH, 25.11.1996 - VI R 23/95

    Vorlagebeschluß des Großen Senats zur AfA-Befugnis für das häusliche

    Auszug aus BFH, 23.08.1999 - GrS 3/97
    Vorlagebeschluß vom 25. November 1996 VI R 23/95 (BFHE 181, 383, BStBl II 1997, 219).

    Der VI. Senat hat durch Beschluß vom 25. November 1996 VI R 23/95 dem Großen Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) gemäß § 11 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) folgende Rechtsfragen zur Entscheidung vorgelegt:.

    Zur Begründung des Vorlagebeschlusses wird auf BFHE 181, 383, BStBl II 1997, 219 verwiesen.

  • BFH, 08.08.1990 - IX R 122/86

    Einkünfteermittlung nach §§ 21 Abs. 2, 21a EStG bei gemeinsamer Nutzung der

    Auszug aus BFH, 23.08.1999 - GrS 3/97
    Mit Recht weist der vorlegende Senat darauf hin, daß der Steuerpflichtige im Rahmen des § 21 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) eine Wohnung auch dann tatsächlich in vollem Umfang zu eigenen Wohnzwecken nutzt, wenn er sie gemeinsam mit einer anderen Person nutzt (BFH-Urteil vom 8. August 1990 IX R 122/86, BFHE 162, 244, BStBl II 1991, 171).
  • BFH, 17.12.2007 - GrS 2/04

    Großer Senat beseitigt Vererblichkeit des Verlustvortrags

    Es entspricht demnach allgemeinen Grundsätzen des Einkommensteuerrechts, dass ein Steuerpflichtiger Aufwendungen und Verluste eines Dritten nicht abziehen kann (Vorlagebeschluss in BFHE 207, 404, BStBl II 2005, 262, unter B.III.2.b, m.w.N.; vgl. ferner Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 23. August 1999 GrS 1/97, BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778, und GrS 3/97, BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787).
  • BFH, 28.07.2004 - XI R 54/99

    Keine Vererblichkeit des Verlustabzugs nach § 10d EStG

    Es entspricht allgemeinen Grundsätzen des Einkommensteuerrechts, dass ein Steuerpflichtiger Aufwendungen und Verluste anderer nicht geltend machen kann (Ring, DStZ 1981, 24; Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 4 Rz. 500 ff., m.w.N.; vgl. zum Abzug sog. Drittaufwendungen Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 23. August 1999 GrS 1/97, BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778, unter C. I. 2. b und II. 2. a, und GrS 3/97, BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787, unter C. I. 1.; zur notwendigen Belastungssituation beim Sonderausgabenabzug vgl. unten 4.c bb).
  • BFH, 10.04.2003 - XI R 54/99

    Vererblichkeit des Verlustabzugs

    Es entspricht allgemeinen Grundsätzen des Einkommensteuerrechts, dass ein Steuerpflichtiger Aufwendungen und Verluste anderer nicht geltend machen kann (Ring in Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1981, 24; Schmidt/Heinicke, a.a.O., 20. Aufl. 2001, § 4 Rz. 500 ff., m.w.N.; vgl. zum Abzug sog. Drittaufwendungen Beschlüsse des Großen Senats des BFH in BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778, unter C. I. 2. b und II. 2. a, und vom 23. August 1999 GrS 3/97, BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787, unter C. I. 1.).
  • BFH, 31.05.2005 - X R 36/02

    Nachträgliche Anschaffungskosten in Folge Übernahme der Hauptschuld nach Ablösung

    dd) Nach den von der Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätzen über die Nichtabziehbarkeit des sog. Drittaufwandes (grundlegend: BFH-Beschlüsse in BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782; vom 23. August 1999 GrS 1/97, BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778, und GrS 3/97, BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787) könnte die Klägerin im Zusammenhang mit der Schuldübernahme des Klägers nur insoweit Betriebsausgaben geltend machen, als ihr eigene (betrieblich veranlasste) Aufwendungen entstanden.
  • BFH, 12.05.2000 - VI R 23/95

    AfA-Befugnis bei Arbeitszimmer; Alleineigentum eines Ehegatten, Nutzung durch

    Hierüber hat der Große Senat des BFH durch Beschluss vom 23. August 1999 GrS 3/97 (BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787) entschieden.

    Der Große Senat des BFH hat im vorbezeichneten Beschluss in BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787 sowie in den weiteren Beschlüssen vom 23. August 1999 GrS 1/97 (BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778) und GrS 2/97 (BFHE 189, 160, BStBl II 1999, 782) die Abziehbarkeit von Drittaufwand (hier: Dritt-AfA) verneint.

    Für diesen Sonderfall gesteht der Große Senat des BFH dem Alleineigentümer-Ehegatten die volle auf das Arbeitszimmer entfallende AfA zum Werbungskostenabzug zu (Beschluss in BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787, unter C. I. 2. der Gründe).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 12.10.2011 - 1 K 312/08

    Entnahme des aktivierten betrieblich genutzten Miteigentumsanteils des Ehegatten

    Eine entscheidungserhebliche Abweichung von den Beschlüssen des Großen Senats ("Arbeitszimmerentscheidungen", Beschlüsse vom 30.01.1995, GrS 4/92, BStBl II 1995, 281 ; vom 23.08.1999, GrS 1/97, BStBl II 1999, 778 ; GrS 2/97, BStBl II 1999, 782 ; GrS 3/97, BStBl II 1999, 787 ; GrS 5/97, BStBl II 1999, 774 ) liegt auch nicht vor.

    Das vom BFH generierte bilanztechnische Konstrukt der Behandlung von Aufwand für Gebäude auf fremden Grundstücken "wie ein materielles Wirtschaftsgut" (zuletzt BFH, Urteil vom 25.02.2010, IV R 2/07, BB 2010, 1079; BFH; Beschluss vom 30.01.1995, GrS 4/92, BStBl II 1995, 281 ; Beschlüsse vom 23.08.1999, GrS 1/97, BStBl II 1999, 778 ; GrS 2/97, BStBl II 1999, 782 ; GrS 3/97, BStBl II 1999, 787 ; GrS 5/97, BStBl II 1999, 774 ) dient allein einer dem objektiven Nettoprinzip entlehnten Abziehbarkeit von eigenem Aufwand, der durch die Einkunftserzielung veranlasst ist, und zwar auch dann, wenn die Voraussetzungen eines bilanzierungsfähigen Wirtschaftsgutes nicht vorliegen.

  • FG Köln, 28.02.2002 - 15 K 4557/99

    Umzugskosten: Fahrzeitersparnis bei Ehegatten

    Denn insoweit gilt der allgemeine Grundsatz, dass ein Drittaufwand -- hier der des anderen Ehegatten -- nicht berücksichtigungsfähig ist (vgl. Beschluß des GrS des BFH vom 23. August 1999 GrS 3/97, BStBl II 1999, 787 m. w. Nachw.), worauf Fumi/Urban (a,. a. O., Rz. 14), Fröschl (a. a. O.) und das FG Rheinland-Pfalz in DStRE 2001, 1327 (1330, unter II am Ende) zu recht hinweisen.
  • BFH, 27.06.2007 - X B 73/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Drittaufwand

    Die Kläger tragen vor, nach den Beschlüssen des Großen Senats des BFH vom 23. August 1999 GrS 1/97 (BFHE 189, 151, BStBl II 1999, 778) und GrS 3/97 (BFHE 189, 172, BStBl II 1999, 787) könne der Einkunftserzieler-Ehegatte die mit der Erzielung eigener Aufwendungen im Zusammenhang stehenden Aufwendungen steuermindernd berücksichtigen, wenn und soweit er sie getragen habe.
  • FG Münster, 07.12.1999 - 6 K 6491/96

    Einkunftserzielung als Voraussetzung für den Abzug von

    In diesen Fällen werde der Aufwand bilanztechnisch "wie ein materielles Wirtschaftsgut" behandelt (Beschlüsse GrS 1/97, BB 1999, 2112 ; GrS 2/97 - BB 1999, 2169 ; GrS 3/97 Bp 1999, 2174 und GrS 5/97 in BB 1999, 2116 ).
  • FG München, 28.03.2007 - 9 K 2500/05

    Abzug der Kosten eines häuslichen Arbeitszimmers, Mittelpunkt der gesamten

    Die Klägerin hat somit keine Aufwendungen für das Gebäude getragen, so dass sie nach den Grundsätzen des Drittaufwandes keine das Arbeitszimmer betreffenden Betriebsausgaben abziehen kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. August 1999 GrS 3/97, BStBl II 1999, 787; vom 23. August 1999 GrS 1/97. BStBl II 1999, 778).
  • FG Brandenburg, 17.08.2005 - 2 K 113/04

    Antrag auf Bilanzänderung nach Betriebsprüfung - Änderungsrahmen - Eigentum an

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