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   BFH, 27.06.2001 - I R 11/00   

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https://dejure.org/2001,1146
BFH, 27.06.2001 - I R 11/00 (https://dejure.org/2001,1146)
BFH, Entscheidung vom 27.06.2001 - I R 11/00 (https://dejure.org/2001,1146)
BFH, Entscheidung vom 27. Juni 2001 - I R 11/00 (https://dejure.org/2001,1146)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    EStG 1990 § 5 Abs. 1 Satz 1; KStG § 8 Abs. 1; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1, § 252 Abs. 1 Nr. 3; BGB § 616

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1990 § 5 Abs. 1 Satz 1; KStG § 8 Abs. 1; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1, § 252 Abs. 1 Nr. 3; BGB § 616

  • Judicialis

    EStG 1990 § 5 Abs. 1 Satz 1; ; KStG § 8 Abs. 1; ; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 3; ; BGB § 616

  • RA Kotz

    Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall - Absetzbar für den Arbeitgeber?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Begriff der "schwebenden Geschäfte"; Berücksichtigungsfähigkeit schwebender Geschäfte; Voraussetzungen des Vorliegens eines Erfüllungsrückstandes; Voraussetzung der Bildung einer Rückstellung für drohende Verluste; Vermutung der Ausgeglichenheit von Arbeitsverhältnissen

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 5, HGB § 249
    Krankheit; Lohnfortzahlung; Rückstellung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 195, 567
  • BB 2001, 1941
  • BB 2001, 2050
  • DB 2001, 1969
  • BStBl II 2001, 758
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 377/83

    Tarifvertragliche Verdienstsicherung rechtfertigt auch im Umsetzungsfall keine

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - I R 11/00
    Darunter fallen auch Arbeitsverhältnisse (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; vom 3. Februar 1993 I R 37/91, BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441, m.w.N.).

    Vielmehr ist es ist in einzelnen Bereichen denkbar, menschliche Arbeitsleistung wenigstens relativ, d.h. im Vergleich zu anderen zu bewerten (BFH-Urteil in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

    Arbeitsverhältnisse gelten deshalb grundsätzlich als ausgeglichen (BFH-Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338; vom 26. Juni 1980 IV R 35/74, BFHE 130, 533, BStBl II 1980, 506; vgl. auch bereits Urteile vom 7. September 1954 I 50/54 U, BFHE 59, 311, BStBl III 1954, 330; vom 25. September 1956 I 122/56 U, BFHE 63, 354, BStBl III 1956, 333; vom 19. Juli 1960 I 160/59 U, BFHE 71, 264, BStBl III 1960, 347).

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn ihre Bedingungen als üblich anzusehen sind; hierfür spricht insbesondere die Übereinstimmung mit einem Tarifvertrag (BFH-Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344).

    Derart ausgestaltete Arbeitsverhältnisse haben in der Regel keine Auswirkung auf den Kaufpreis (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 63, 354, BStBl III 1956, 333, und in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

    Dies ist denkbar, wenn ein Arbeitnehmer überhaupt keinen oder keinen nennenswerten Erfolgsbeitrag mehr erbringt (BFH-Urteil in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465), weil er etwa mangels betrieblicher Beschäftigungsmöglichkeiten völlig freigestellt oder trotz Arbeitsunfähigkeit aus moralischen Gründen weiterbeschäftigt wird (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441).

  • BFH, 07.06.1988 - VIII R 296/82

    1. Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Lohnfortzahlung - 2.

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - I R 11/00
    Im Rahmen schwebender Geschäfte scheidet der bilanzielle Ausweis einer einseitigen (ungewissen) Verbindlichkeit grundsätzlich aus (BFH-Urteil vom 7. Juni 1988 VIII R 296/82, BFHE 153, 407, BStBl II 1988, 886; Senatsurteil vom 20. Januar 1993 I R 115/91, BFHE 170, 234, BStBl II 1993, 373).

    Aus dieser Sicht liegt im Streitfall erkennbar kein Erfüllungsrückstand vor (so bereits BFH-Urteil in BFHE 153, 407, BStBl II 1988, 886).

    c) Auch im Streitfall ist von der Vermutung der Ausgeglichenheit auszugehen (vgl. bereits BFH-Urteil in BFHE 153, 407, BStBl II 1988, 886).

  • BFH, 15.07.1998 - I R 24/96

    Rückstellung wegen Leistung einer Sparprämie

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - I R 11/00
    Der Begriff "Erfüllungsrückstand" wurde in der Rechtsprechung des BFH ursprünglich nach dem rechtlichen, insbesondere schuldrechtlichen Verhältnis von Leistung und Gegenleistung beurteilt und somit eng an den schuldrechtlich gebotenen Zeitpunkt der Erfüllung geknüpft (vgl. dazu die Nachweise im Senatsurteil vom 15. Juli 1998 I R 24/96, BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).

    Entscheidend sei vielmehr, ob bei der gebotenen wirtschaftlichen Beurteilung der gegenseitigen zeitbezogenen Leistungen im Dauerschuldverhältnis mit der künftigen Zahlung nicht nur an Vergangenes angeknüpft, sondern Vergangenes abgegolten werde (BFH-Urteile in BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89; vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83, BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848; vgl. auch Senatsurteil in BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).

    Zwar kann die Vorleistung auch über längere Zeiträume hinweg erbracht worden sein (vgl. BFH-Urteil in BFHE 149, 55, BStBl II 1987, 845; Senatsurteil in BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).

  • BFH, 09.11.2016 - I R 43/15

    Bildung einer Rückstellung für künftige Wartungsaufwendungen an Flugzeugen

    Ursprünglich wurde zwar das Vorliegen eines solchen Erfüllungsrückstandes nach dem rechtlichen, insbesondere schuldrechtlichen Verhältnis von Leistung und Gegenleistung im schwebenden Geschäft beurteilt und somit an den schuldrechtlich gebotenen Zeitpunkt der Erfüllung geknüpft (vgl. dazu die Nachweise in Senatsurteilen vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758; vom 15. Juli 1998 I R 24/96, BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).
  • BFH, 30.11.2005 - I R 110/04

    Bildung von Rückstellungen für Lohnzahlungen bei Altersteilzeit (Blockmodell)

    b) Schwebende Geschäfte sind als Vertragsverhältnisse definiert, die zum Bilanzstichtag auf einen gegenseitigen Leistungsaustausch gerichtet sind, darunter fallen auch solche, die eine (ratierliche) Leistungserbringung auf Dauer zum Gegenstand haben (Dauerschuldverhältnisse), also auch Arbeitsverhältnisse (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758, m.w.N.).

    Der --gesetzlich nicht definierte-- Begriff des Erfüllungsrückstandes bildet Verpflichtungen zur Erbringung von --vom Vertragspartner durch dessen erbrachte Vorleistung erdiente und am Bilanzstichtag rückständige-- Gegenleistungen im synallagmatischen und zeitlichen Rahmen eines Dauerschuldverhältnisses ab (vgl. dazu im Einzelnen BFH-Urteil in BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).

  • BFH, 05.04.2006 - I R 43/05

    Erfüllungsrückstand bei zeitweiser Freistellung von Mietzahlungen

    Ursprünglich wurde das Vorliegen eines Erfüllungsrückstandes nach dem rechtlichen, insbesondere schuldrechtlichen Verhältnis von Leistung und Gegenleistung im schwebenden Geschäft beurteilt und somit an den schuldrechtlich gebotenen Zeitpunkt der Erfüllung geknüpft (vgl. dazu die Nachweise in Senatsurteilen vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758; vom 15. Juli 1998 I R 24/96, BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).

    Da die Erfüllung dieser Verbindlichkeit sich im Sinne einer "Abgeltung" als zusätzliches, lediglich wegen der besonderen Umstände des Einzelfalles noch nicht entrichtetes Entgelt für eine bereits früher erbrachte Vorleistung darstellen muss (BFH-Urteile in BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89; vom 8. Oktober 1987 IV R 18/86, BFHE 151, 153, BStBl II 1988, 57; vgl. auch Blümich/Schreiber, § 5 EStG Rz. 770), ist eine Verknüpfung in dem Sinne zu fordern, dass die rückständige Gegenleistung der erbrachten Vorleistung synallagmatisch zweckgerichtet und bei zeitbezogenen Leistungen auch zeitlich zuordenbar ist (BFH-Urteile in BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758; in BFHE 167, 322, BStBl II 1993, 89).

  • BFH, 07.09.2005 - VIII R 1/03

    Verlustfreie Bewertung halbfertiger Bauten

    der Gründe, m.w.N.) ist regelmäßig nicht zu bilanzieren, weil davon auszugehen ist, dass sich Leistungsverpflichtung und Gegenleistungsanspruch gleichwertig gegenüberstehen (Gleichwertigkeitsvermutung, vgl. BFH-Beschluss in BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735, und BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).
  • BFH, 25.05.2016 - I R 17/15

    Passivierung eines Darlehens mit steigenden Zinssätzen - Höhe eines zu

    Ursprünglich wurde das Vorliegen eines solchen Erfüllungsrückstandes nach dem rechtlichen, insbesondere schuldrechtlichen Verhältnis von Leistung und Gegenleistung im schwebenden Geschäft beurteilt und somit an den schuldrechtlich gebotenen Zeitpunkt der Erfüllung geknüpft (vgl. dazu die Nachweise in Senatsurteilen vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758; vom 15. Juli 1998 I R 24/96, BFHE 186, 388, BStBl II 1998, 728).
  • BFH, 15.09.2004 - I R 5/04

    Rückstellung für Risikounterbeteiligung an Auslandskredit

    In ihrem Rahmen scheidet daher der bilanzielle Ausweis einer einseitigen (ungewissen) Verbindlichkeit grundsätzlich aus (BFH-Beschluss vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BFHE 183, 199, BStBl II 1997, 735; Senatsurteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758, m.w.N.; Weber-Grellet in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 23. Aufl., § 5 Rn. 76; Schreiber in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 2004, § 5 EStG Rn. 244; Kempermann in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Einkommensteuergesetz, § 5 Rdnr. B 98 f.).

    Bilanziell auszuweisen sind im schwebenden Geschäft lediglich einerseits "Erfüllungsrückstände" als Verpflichtungen, die sich als vom Vertragspartner (durch dessen erbrachte Vorleistung) erdiente und am Bilanzstichtag somit rückständige Gegenleistung darstellen (vgl. dazu im Einzelnen Senatsurteil in BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758, m.w.N.); ein derartiger Erfüllungsrückstand besteht vorliegend unstreitig nicht.

  • BFH, 18.12.2002 - I R 17/02

    Vereinnahmte Optionsprämien

    So betrachtet ist sie daher als Ausdruck eines "regelmäßig" geltenden Grundsatzes zu verstehen (vgl. etwa BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFH/NV 2001, 1488), der indes nicht gelten kann, wenn der zur Geldleistung Verpflichtete ausnahmsweise vorzuleisten hatte.
  • FG Bremen, 26.08.2004 - 1 K 99/04

    Rückstellungen für Rückkaufverpflichtungen im Rahmen von

    Berücksichtigungsfähig sei lediglich eine Verpflichtung, die sich als vom Vertragspartner durch dessen erbrachte Vorleistung erdiente und am Bilanzstichtag somit rückständige Gegenleistung darstelle - sog. Erfüllungsrückstand (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).

    Wegen des Grundsatzes der Einzelbilanzierung und -bewertung (§ 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) sei dabei auf jedes einzelne Vertragsverhältnis abzustellen (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).

    Der vom Beklagten hiergegen unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00 (BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758) erhobene Einwand gehe insoweit fehl, als nicht der jeweilige Rückkaufswert passiviert würde, sondern eine Saldierung mit dem zu erwartenden (niedrigeren) Verkaufserlös vorgenommen werde und dadurch wirtschaftlich eine Korrektur eines in der Vergangenheit erzielten Ertrags erfolge.

    Es ist eine synallagmatische Verknüpfung in dem Sinne zu fordern, dass die Leistung nicht nur die Erbringung der Gegenleistung zur Folge hat, sondern ihr final und zeitlich zuordenbar ist (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).

  • BFH, 02.03.2011 - II R 5/09

    Einkommensteuerrechtliche Qualifikation der Tätigkeit von Erfindern; keine

    Dies ist regelmäßig der Fall, wenn sie von dem sach- oder dienstleistungspflichtigen Vertragspartner noch nicht vollständig erfüllt sind (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).
  • BFH, 14.03.2006 - I R 109/04

    Nutzungsrecht als immaterielles Wirtschaftsgut zu aktivieren

    dd) Schließlich stehen der Aktivierung des Nutzungsrechts bei der A nicht die Grundsätze zur Bilanzierung schwebender Geschäfte entgegen, die während der Laufzeit eines gegenseitigen Rechtsverhältnisses den Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten verbieten (vgl. dazu etwa BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).
  • FG Hamburg, 28.09.2009 - 5 K 92/03

    Bildung einer Rückstellung wegen drohender Verluste im Zusammenhang mit einer

  • BFH, 17.11.2004 - I R 96/02

    Übernahme bestehender dinglicher Belastungen keine Anschaffungskosten des

  • FG Hamburg, 16.09.2005 - VI 203/03

    Einkommensteuer: Bilanzierung von Inkassoprovisionen bei laufendem

  • OLG Hamburg, 13.04.2018 - 11 U 127/17

    Haftung des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG für nach

  • FG Hessen, 23.09.2004 - 4 K 1120/02

    Rückstellungen für Altersteilzeitarbeitsverhältnisse nach dem sog. Blockmodell:

  • BFH, 08.11.2011 - X B 221/10

    Rückstellung wegen Erfüllungsrückstands

  • FG Niedersachsen, 24.10.2013 - 6 K 128/11

    Berücksichtigung eines bilanziellen Risikovorsorgebetrages im Zusammenhang mit

  • FG Bremen, 14.12.2006 - 1 K 178/04

    Zulässigkeit einer Rückstellung für Abbruchkosten

  • VG Göttingen, 15.11.2006 - 3 A 17/05

    Gebührenmaßstab und Abschreibung eines immateriellen Wirtschaftsguts im

  • FG Hamburg, 04.06.2004 - VI 355/03

    Einkommensteuer: Bilanzielle Erfassung von Provisionszahlungen im Rahmen eines

  • FG Hamburg, 05.04.2005 - I 295/04

    Einkommensteuergesetz/Steuerbilanz: Rückstellung wegen eines

  • FG Berlin, 24.09.2002 - 7 K 7428/00

    An den Voreigentümer geleistete Erbbaurechtsvorauszahlung gehört beim Erwerb

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