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   BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05   

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BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05 (https://dejure.org/2006,1316)
BFH, Entscheidung vom 28.06.2006 - XI R 58/05 (https://dejure.org/2006,1316)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 2006 - XI R 58/05 (https://dejure.org/2006,1316)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Einheitliche Beurteilung einer im Zusammenhang mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses geleisteten Umorientierungshilfe; Allgemeine Grundsätze für die ertragsteuerliche Behandlung von Entlassungsentschädigungen vor dem Hintergrund der neueren BFH-Rechtsprechung; ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG 1998 § 3 Nr. 9; ; EStG 1998 § 24 Nr. 1 Buchst. a; ; EStG 1998 § 34

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berücksichtigung des Freibetrags nach § 3 Nr. 9 EStG bei der ersten Teilzahlung einer Entschädigungszahlung; keine Tarifbegünstigung einer auf zwei Veranlagungszeiträume verteilten Entschädigungsleistung; Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO hinsichtlich Ermittlungspflicht ...

  • datenbank.nwb.de

    Berücksichtigung des Freibetrags nach § 3 Nr. 9 EStG bei der ersten Zahlung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufspaltung einer Entlassungsentschädigung in zunächst gezahlte ?Umorientierungshilfe? und (zwei Jahre) später gezahlte ?Abfindung? für Aufhebung des Arbeitsverhältnisses ? Freibetrag nach § 3 Nr. 9 EstG a. F. entfällt auf erste Zahlung der grundsätzlich einheitlich zu ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Ratenweise Abfindung

  • IWW (Kurzinformation)

    Abfindung - Kein Wahlrecht beim Freibetrag

  • IWW (Kurzinformation)

    Abfindung - Kein Wahlrecht beim Freibetrag

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ratenweise Abfindung

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Berücksichtigung des Freibetrags für Abfindungen nur in einem Veranlagungszeitraum

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 88, EStG § 24 Nr 1a, EStG § 34
    Änderung; Entschädigung; Ermittlungspflicht; Neue Tatsache

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 214, 319
  • BB 2006, 2168
  • DB 2006, 2551
  • BStBl II 2006, 835
  • NZA-RR 2007, 87
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 06.09.2000 - XI R 19/00

    Entschädigung: Auszahlung in zwei Veranlagungszeiträumen

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteil vom 6. September 2000 XI R 19/00, BFH/NV 2001, 431, m.w.N.; Beschlüsse vom 2. Februar 2001 XI B 93/00, BFH/NV 2001, 1020; vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346, m.w.N.) sind außerordentliche Einkünfte i.S. des § 34 Abs. 1 und Abs. 2 EStG grundsätzlich nur gegeben, wenn die zu begünstigenden Einkünfte in einem Veranlagungszeitraum zu erfassen sind und durch die Zusammenballung von Einkünften erhöhte steuerliche Belastungen entstehen.

    Sie müssen zum Zwecke der Tarifvergünstigung grundsätzlich in einem Veranlagungszeitraum zufließen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und vom 14. Mai 2003 XI R 12/00, BFHE 203, 38, BStBl II 2004, 449, beide m.w.N.; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1020, und in BFH/NV 2002, 346, m.w.N.).

    Dass sie --gleichsam als Vorschuss-- vor zivilrechtlicher Beendigung des Arbeitsverhältnisses geleistet wurde, steht ihrer Einordnung als Entschädigung i.S. des § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG nicht entgegen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und in BFHE 202, 486, BStBl II 2003, 881).

  • BFH, 02.02.2001 - XI B 93/00

    Tarifermäßigung: Zusammenballung von Einkünften

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteil vom 6. September 2000 XI R 19/00, BFH/NV 2001, 431, m.w.N.; Beschlüsse vom 2. Februar 2001 XI B 93/00, BFH/NV 2001, 1020; vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346, m.w.N.) sind außerordentliche Einkünfte i.S. des § 34 Abs. 1 und Abs. 2 EStG grundsätzlich nur gegeben, wenn die zu begünstigenden Einkünfte in einem Veranlagungszeitraum zu erfassen sind und durch die Zusammenballung von Einkünften erhöhte steuerliche Belastungen entstehen.

    Sie müssen zum Zwecke der Tarifvergünstigung grundsätzlich in einem Veranlagungszeitraum zufließen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und vom 14. Mai 2003 XI R 12/00, BFHE 203, 38, BStBl II 2004, 449, beide m.w.N.; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1020, und in BFH/NV 2002, 346, m.w.N.).

  • BFH, 23.02.2005 - XI R 3/04

    Entschädigungszusatzleistung - Sachbezüge

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Selbst wenn die tatsächliche oder rechtliche Beurteilung schwierig sein kann, verstärkt sich die Ermittlungspflicht im Allgemeinen nur bei Unklarheiten und Zweifeln, die sich aus der Erklärung ergeben (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 2002 XI R 27/01, BFH/NV 2003, 19; vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911; vom 23. Februar 2005 XI R 3/04, BFH/NV 2005, 1269, alle m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 VI B 4/04, BFH/NV 2005, 834).

    Allein die Erklärung einer "Entschädigung" löst nach der Rechtsprechung des Senats (zuletzt in BFH/NV 2005, 1269, m.w.N.) jedenfalls nicht die Verpflichtung der Finanzbehörden aus, die diesen Zahlungen zugrunde liegenden Vereinbarungen anzufordern.

  • BFH, 14.05.2003 - XI R 16/02

    Entlassungsabfindung und Urlaubsabgeltung

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Das Rechtsverhältnis der Finanzbehörde zum Arbeitnehmer wird hiervon nicht berührt, so dass für diesen kein Vertrauensschutz eingreifen kann (BFH-Urteil vom 27. März 1991 VI R 126/87, BFHE 164, 266, BStBl II 1991, 720; vgl. auch BFH-Urteil vom 14. Mai 2003 XI R 16/02, BFHE 202, 486, BStBl II 2003, 881).

    Dass sie --gleichsam als Vorschuss-- vor zivilrechtlicher Beendigung des Arbeitsverhältnisses geleistet wurde, steht ihrer Einordnung als Entschädigung i.S. des § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG nicht entgegen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und in BFHE 202, 486, BStBl II 2003, 881).

  • BFH, 04.12.2001 - X B 112/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Beschwerdebegründung - Darlegung der

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteil vom 6. September 2000 XI R 19/00, BFH/NV 2001, 431, m.w.N.; Beschlüsse vom 2. Februar 2001 XI B 93/00, BFH/NV 2001, 1020; vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346, m.w.N.) sind außerordentliche Einkünfte i.S. des § 34 Abs. 1 und Abs. 2 EStG grundsätzlich nur gegeben, wenn die zu begünstigenden Einkünfte in einem Veranlagungszeitraum zu erfassen sind und durch die Zusammenballung von Einkünften erhöhte steuerliche Belastungen entstehen.

    Sie müssen zum Zwecke der Tarifvergünstigung grundsätzlich in einem Veranlagungszeitraum zufließen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und vom 14. Mai 2003 XI R 12/00, BFHE 203, 38, BStBl II 2004, 449, beide m.w.N.; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1020, und in BFH/NV 2002, 346, m.w.N.).

  • FG Münster, 22.07.2003 - 2 K 1081/99

    Kein Wahlrecht bei § 3 Nr. 9 EStG

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Denn im Gesetz ist kein Wahlrecht des Arbeitnehmers vorgesehen, ob die Zahlungen bis zum Erreichen des in § 3 Nr. 9 EStG normierten Höchstbetrags voll steuerfrei und danach steuerpflichtig sind oder ob ein bestimmter Teilbetrag aller Zahlungen im Rahmen des in § 3 Nr. 9 EStG normierten Höchstbetrags steuerfrei ist (im Ergebnis ebenso Offerhaus, Der Betrieb --DB-- 1991, 2456 f.; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Januar 1994 1 K 1346/90, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1994, 600; FG Münster, Urteil vom 22. Juli 2003 2 K 1081/99 E, EFG 2003, 1593; Abschn. 9 Abs. 3 Satz 4 der Lohnsteuer-Richtlinien 1996; von Bornhaupt, Betriebs-Berater 1980, Beilage 7, S. 10; Gehrmann, Die steuerliche Betriebsprüfung 1994, 258; von Beckerath in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 3 Nr. 9 Rdnr. B 9/110 "Teilbeträge", "Raten" und B 9/94; Altehoefer in Lademann, EStG, § 3 EStG Anm. 77, 82a; von Beckerath in Kirchhof, EStG, 6. Aufl., § 3 Rn 38; Bergkemper in Herrmann/ Heuer/Raupach, § 3 Nr. 9 EStG Anm. 18; Blümich/Erhard, § 3 EStG Rz. 26; Hartz/Meeßen/Wolf, Lohnsteuer-ABC, Entlassungsabfindungen, Rz. 79; Heuermann/Wagner, LohnSt, E 107; Kuhlmann in Frotscher, EStG, 6. Aufl., Freiburg 1998 ff., § 3 Nr. 9 Rz. 57b; Ross in Dankmeyer/Giloy, Einkommensteuer, § 3 Rdnr. 62; Scholtz in Bordewin/Brandt, § 3 EStG Rz. 19a; Stache in Horowski/Altehoefer, Kommentar zum Lohnsteuer-Recht, § 3 Nr. 9 Rn. 49; Tormöhlen in Korn, § 3 EStG Rz. 41; a.A. nur Beckermann, DB 1986, 1427 f., und Handzik in Littmann/Bitz/ Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 3 Rn 333).
  • BFH, 17.01.2005 - VI B 4/04

    Abfindungsvereinbarung - Ermittlungspflicht des FA

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Selbst wenn die tatsächliche oder rechtliche Beurteilung schwierig sein kann, verstärkt sich die Ermittlungspflicht im Allgemeinen nur bei Unklarheiten und Zweifeln, die sich aus der Erklärung ergeben (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 2002 XI R 27/01, BFH/NV 2003, 19; vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911; vom 23. Februar 2005 XI R 3/04, BFH/NV 2005, 1269, alle m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 VI B 4/04, BFH/NV 2005, 834).
  • BFH, 16.06.2004 - XI R 55/03

    Vorruhestandsgeld als Teil der Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Werden in einer Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Zusammenhang mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses mehrere in sachlicher und/oder zeitlicher Hinsicht unterschiedliche Entschädigungsleistungen zugesagt, sind diese nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (z.B. Urteil vom 16. Juni 2004 XI R 55/03, BFHE 206, 544, BStBl II 2004, 1055, m.w.N.) grundsätzlich einheitlich zu beurteilen.
  • BFH, 07.07.2004 - XI R 10/03

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Selbst wenn die tatsächliche oder rechtliche Beurteilung schwierig sein kann, verstärkt sich die Ermittlungspflicht im Allgemeinen nur bei Unklarheiten und Zweifeln, die sich aus der Erklärung ergeben (vgl. BFH-Urteile vom 3. Juli 2002 XI R 27/01, BFH/NV 2003, 19; vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911; vom 23. Februar 2005 XI R 3/04, BFH/NV 2005, 1269, alle m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17. Januar 2005 VI B 4/04, BFH/NV 2005, 834).
  • BFH, 14.05.2003 - XI R 12/00

    Steuerbegünstigte Entlassungsentschädigung

    Auszug aus BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05
    Sie müssen zum Zwecke der Tarifvergünstigung grundsätzlich in einem Veranlagungszeitraum zufließen (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 431, und vom 14. Mai 2003 XI R 12/00, BFHE 203, 38, BStBl II 2004, 449, beide m.w.N.; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1020, und in BFH/NV 2002, 346, m.w.N.).
  • BFH, 14.08.2001 - XI R 22/00

    EStG § 24 Nr. 1 Buchst. a, § 34 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2

  • BFH, 27.03.1991 - VI R 126/87

    Der Haustrunk im Brauereigewerbe gehört zum Arbeitslohn; der

  • BFH, 03.07.2002 - XI R 27/01

    Inhalt der Steuererklärung; Mitwirkungspflicht des Stpfl.;

  • BFH, 14.04.2005 - XI R 11/04

    Abfindung; Entschädigungszusatzleistung

  • BFH, 02.09.1992 - XI R 44/91

    Zusammenballung von Einkünften (§ 34 Abs. 1 und 2 EStG

  • BFH, 24.01.2002 - XI R 2/01

    Steuerbegünstigung von Abfindungen bei späteren Zusatzleistungen

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.01.1994 - 1 K 1346/90

    Lohnsteuer; keine Nachholung des unterlassenen Abzugs eines Abfindungsfreibetrags

  • BFH, 22.11.2023 - VI R 5/21

    Keine ermäßigte Besteuerung eines nur teilweise kapitalisierten Ruhegehalts

    b) Danach liegen typischerweise keine außerordentlichen Einkünfte vor, wenn eine auf einem Rechtsgrund beruhende Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit in zwei oder mehr Veranlagungszeiträumen gezahlt wird (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 28.06.2006 - XI R 58/05, BFHE 214, 319, BStBl II 2006, 835; vom 02.08.2016 - VIII R 37/14, BFHE 254, 573, BStBl II 2017, 258, Rz 13 und vom 23.04.2021 - IX R 3/20, BFHE 273, 169, BStBl II 2021, 692, Rz 19).
  • BFH, 13.06.2012 - VI R 85/10

    Nachträgliches Bekanntwerden i. S. des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO - offenbare

    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (ständige Rechtsprechung des BFH, s. etwa Urteil vom 28. Juni 2006 XI R 58/05, BFHE 214, 319, BStBl II 2006, 835; Klein/Rüsken, a.a.O., § 173 Rz 80 ff.).
  • BFH, 02.08.2016 - VIII R 37/14

    Außerordentliche Einkünfte aus einer Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit;

    b) Danach liegen typischerweise keine außerordentlichen Einkünfte vor, wenn eine Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit in zwei Veranlagungszeiträumen gezahlt wird, auch wenn die Zahlungen jeweils mit anderen laufenden Einkünften zusammentreffen und sich ein Progressionsnachteil ergibt (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 28. Juni 2006 XI R 58/05, BFHE 214, 319, BStBl II 2006, 835, m.w.N.).
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