Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.10.1961

Rechtsprechung
   BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S   

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https://dejure.org/1961,20
BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S (https://dejure.org/1961,20)
BFH, Entscheidung vom 04.08.1961 - VI 269/60 S (https://dejure.org/1961,20)
BFH, Entscheidung vom 04. August 1961 - VI 269/60 S (https://dejure.org/1961,20)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente und Überlassung des lebenslänglichen Nießbrauches an den Verkäufer - Anforderungen an eine Zusicherung des Finanzamts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 813
  • NJW 1962, 319
  • DB 1961, 1635
  • BStBl II 1961, 562
  • BStBl III 1961, 562
 
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Wird zitiert von ... (120)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 05.07.1957 - VI 74/55 U

    Zurechnung der Mieteinnahmen bei entgeltlicher Bestellung eines Nießbrauchs an

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    - Der Nutzungswert des Einfamilienhauses sei nicht dem Stpfl. zuzurechnen; denn Einkünfte aus einem Nießbrauch seien grundsätzlich dem Nießbraucher und nicht dem Nießbrauchsbesteller zuzurechnen (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 74/55 U vom 5. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 393, Slg. Bd. 65 S. 419); eine Ausnahme gelte nur nach § 12 Ziff. 2 EStG (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550), dessen Voraussetzungen aber hier nicht gegeben seien.

    - Der Stpfl. könne Werbungskosten aus Vermietung geltend machen, obwohl er im Streitjahr 1953 keine Einnahmen aus dem Grundstück erzielt habe; denn nach dem Wegfall des Nießbrauches werde er Einnahmen haben (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 74/55 U, a.a.O.).

    - Werbungskosten seien die Absetzungen für Abnutzung (AfA), die dem Stpfl. als Nießbrauchsbesteller zustünden (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 74/55 U, a.a.O.).

    Auch in dieser Frage hat das Finanzgericht die Rechtsprechung zutreffend angewandt (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 74/55 U, a.a.O.).

  • BFH, 22.08.1957 - IV 541/55 U

    Bindungswirkung von mündlichen Auskünften eines Beamten des Finanzamtes -

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Wird über eine so wichtige Frage nur mündlich verhandelt, so liegt die Vermutung nahe, daß nur eine unverbindliche Meinungsäußerung eines Beamten des Finanzamts (Auskunft) erstrebt und gegeben wurde (Urteile des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379; II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; V 43/57 U vom 11. September 1958, BStBl 1958 III S. 436, Slg. Bd. 67 S. 429).

    Das Finanzamt muß durch seine Beamten, die für die spätere Veranlagung zuständig sind, die erbetene Zusicherung geben (Urteile des Bundesfinanzhofs I 182/56 U vom 4. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 31, Slg. Bd. 64 S. 82; VI 168/56 U vom 18. Oktober 1957, BStBl 1958 III S. 16, Slg. Bd. 66 S. 40; IV 541/55 U, a.a.O.; VII 117/60 U vom 11. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 89, Slg. Bd. 72 S. 237).

    Vorbehalte in der Bindung schließen die Bindung aus (Heßdörfer, a.a.O., S. 90; Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 541/55 U, a.a.O.; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 69, Slg. Bd. 72 S. 185).

    Sie können, ohne gegen Treu und Glauben zu verstoßen, Zusicherungen ablehnen oder ihren Auskünften einen Vorbehalt beifügen (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 541/55 U, a.a.O.; I 176/57 U, a.a.O.).

  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Es muß sich um Fragen tatsächlicher oder rechtlicher Art handeln, bei denen dem Finanzamt bei der Veranlagung ein Beurteilungsspielraum bleibt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137).

    Vorbehalte in der Bindung schließen die Bindung aus (Heßdörfer, a.a.O., S. 90; Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 541/55 U, a.a.O.; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 69, Slg. Bd. 72 S. 185).

    Ist das der Fall, so kann das Finanzamt bei der späteren erstmaligen Veranlagung oder bei einer späteren Berichtigungsveranlagung, besonders einer solchen auf Grund von § 222 Abs. 1 Ziff. 1 AO, von der Zusicherung nur abweichen, wenn im Zusammenhang mit dem der Zusicherung zugrunde gelegten Sachverhalt neue Tatsachen hervortreten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 176/57 U, a.a.O.).

    Sie können, ohne gegen Treu und Glauben zu verstoßen, Zusicherungen ablehnen oder ihren Auskünften einen Vorbehalt beifügen (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 541/55 U, a.a.O.; I 176/57 U, a.a.O.).

  • BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U

    Wirksamkeit einer zwischen einem Steuerpflichtigen und einem Finanzamt

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Zusicherungen, die klar dem Gesetz widersprechen, sind nichtig (Urteil des Bundesfinanzhofs III 326/58 U vom 26. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 380), besonders wohl, wenn der Steuerpflichtige die Gesetzwidrigkeit der Zusicherung erkannte oder erkennen konnte.

    Die Zusicherung muß vor dem Abschluß des Geschäfts gegeben und ursächlich für den Abschluß des Geschäfts gewesen sein (Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U, a a. O.; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 96, Slg. Bd. 70 S. 262; zweifelnd III 326/58 U, a.a.O.).

  • BFH, 06.03.1957 - II 12/57 U

    Zulässigkeit von Steuernachforderungen - Zeitpunkt des Inkrafttretens des

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Wird über eine so wichtige Frage nur mündlich verhandelt, so liegt die Vermutung nahe, daß nur eine unverbindliche Meinungsäußerung eines Beamten des Finanzamts (Auskunft) erstrebt und gegeben wurde (Urteile des Bundesfinanzhofs I 94/56 U vom 25. September 1956, BStBl 1956 III S. 341, Slg. Bd. 63 S. 379; II 12/57 U vom 6. März 1957, BStBl 1957 III S. 173, Slg. Bd. 64 S. 464; IV 541/55 U vom 22. August 1957, BStBl 1957 III S. 366, Slg. Bd. 65 S. 354; V 43/57 U vom 11. September 1958, BStBl 1958 III S. 436, Slg. Bd. 67 S. 429).

    Die Zusicherung muß vor dem Abschluß des Geschäfts gegeben und ursächlich für den Abschluß des Geschäfts gewesen sein (Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U, a a. O.; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 96, Slg. Bd. 70 S. 262; zweifelnd III 326/58 U, a.a.O.).

  • BFH, 29.09.1955 - IV 326/53 U

    Behandlung einer Kaufpreisrente für ein Mietwohngrundstück - Ermittlung der

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Das Finanzgericht gab der Berufung zum Teil statt und führte im wesentlichen aus: Der Grundsatz, daß Anschaffungskosten für ein Wirtschaftsgut gemäß § 7 EStG auf die Jahre der Nutzung zu verteilen seien, gelte auch, wenn der Kaufpreis wie hier in Form einer Leibrente gezahlt werde (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 326/53 U vom 29. September 1955, BStBl 1956 III S. 194, Slg. Bd. 63 S. 1).

    Die vom Finanzgericht hier angewandten Rechtsgrundsätze entsprechen dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 326/53 U, a.a.O., dem der Senat beitritt.

  • BFH, 18.11.1960 - VI 157/60 U

    Bindung der Behörde an die durch einen Steuerbeamten erteilte falsche Auskunft

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Oft wird in solchen Fällen aber der Nachteil nicht ohne weiteres damit begründet werden können, daß der Steuerpflichtige zu der gesetzlich geschuldeten Steuer herangezogen wird (Urteil des Senats VI 157/60 U vom 18. November 1960, BStBl 1961 III S. 141 Slg. Bd. 72 S. 381).
  • BFH, 19.09.1958 - VI 221/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine falsche Rechtsauffassung bei der Beurteilung

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Wenn auch das Finanzamt für die Jahre 1949 bis 1951 im Rechtsmittelverfahren der Rechtsauffassung des Stpfl. beigetreten sein mag, so ist es deswegen nicht verpflichtet, auch für spätere Jahre eine Zweifelsfrage unrichtig zu beurteilen; denn bei der Veranlagung jedes Jahres ist der Sachverhalt grundsätzlich rechtlich und tatsächlich neu festzustellen und zu beurteilen (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 221/57 U vom 19. September 1958, BStBl 1958 III S. 425, Slg. Bd. 67 S. 396).
  • BFH, 08.02.1957 - VI 27/56 U

    Anwendbarkeit von § 12 Ziff. 2 EStG bei Zusage der Rente einer gesetzlich

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    - Der Nutzungswert des Einfamilienhauses sei nicht dem Stpfl. zuzurechnen; denn Einkünfte aus einem Nießbrauch seien grundsätzlich dem Nießbraucher und nicht dem Nießbrauchsbesteller zuzurechnen (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 74/55 U vom 5. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 393, Slg. Bd. 65 S. 419); eine Ausnahme gelte nur nach § 12 Ziff. 2 EStG (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550), dessen Voraussetzungen aber hier nicht gegeben seien.
  • BFH, 29.01.1960 - VI 26/59 U

    Bindung nach Treu und Glauben an Auskünfte, Zusagen oder Zusicherungen, die nach

    Auszug aus BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S
    Die Zusicherung muß vor dem Abschluß des Geschäfts gegeben und ursächlich für den Abschluß des Geschäfts gewesen sein (Urteile des Bundesfinanzhofs II 12/57 U, a a. O.; III 66/58 U vom 20. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 159, Slg. Bd. 68 S. 415; VI 26/59 U vom 29. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 96, Slg. Bd. 70 S. 262; zweifelnd III 326/58 U, a.a.O.).
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

  • BFH, 25.09.1956 - I 94/56 U

    Verteilung der Verantwortungslast für die Beweisschwierigkeiten und Unklarheiten

  • BFH, 20.02.1959 - III 66/58 U

    Voraussetzungen für Bindungswirkung einer unrichtigen Auskunft eines

  • BFH, 18.10.1957 - VI 168/56 U

    Bedeutung der Einzelabrechnung für die Anerkennung durchlaufender Gelder und

  • BFH, 11.09.1958 - V 43/57 U

    Beurteilung von Kaufgeschäften als Käufe von Holz auf dem Stamm

  • BFH, 11.01.1961 - VII 117/60 U

    Einschränkung der Bindung von Finanzverwaltungsbehörden auch an unrichtige

  • BFH, 12.07.1955 - I 232/54 U

    Einordnung einer einem alternden Vater durch den Sohn bei der Betriebsübergabe

  • BFH, 04.12.1956 - I 182/56 U

    Entscheidung über den Steueranspruch durch einen unzuständigen Beamten -

  • BFH, 04.05.1955 - IV 579/53 U

    Abgrenzung Versorgungsrenten von Veräusserungsrenten bei Grundstücksübertragungen

  • BFH, 13.12.1989 - X R 208/87

    Eine außerhalb der Außenprüfung gegebene Auskunft des FA ist nach Treu und

    c) Das FA kann nach den Grundsätzen von Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinn zu beurteilen (z.B. BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 19. März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538, und vom 16. März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).

    Weitere Voraussetzung ist, daß der im Zeitpunkt der Auskunftserteilung für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte oder der Vorsteher die Auskunft erteilt hat (Urteil in BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562, sowie BFH-Urteile vom 29. Oktober 1962 IV 146/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 229; vom 20. Juli 1962 VI 167/61 U, BFHE 76, 64, BStBl III 1963, 23, und vom 19. Juni 1975 VIII R 225/72, BFHE 117, 195, BStBl II 1976, 97).

    Da bei mündlichen Auskünften die Annahme nahe liegt, daß nur eine unverbindliche Meinungsäußerung erstrebt und gegeben worden ist (BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562 sowie BFH-Urteil vom 27. Januar 1965 I 251/63, HFR 1965, 368), sind an den Nachweis der eine Bindung des FA begründenden Merkmale strenge Anforderungen zu stellen.

  • BGH, 08.02.2007 - IX ZR 188/05

    Anforderungen an die Beratung in steuerlichen Angelegenheiten; Gebot des

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFHE 73, 813, 818 ff; 159, 114, 118 f; BFH/NV 2004, 758 f) waren die Finanzbehörden schon vor Einführung einer allgemeinen gesetzlichen Regelung in § 89 Abs. 2 AO, eingefügt durch Art. 18 Nr. 1 des Förderalismusreform-Begleitgesetzes vom 5. September 2006 (BGBl. I 2006 S. 2098, 2106), ermächtigt, auch außerhalb der §§ 204 ff AO verbindliche Zusagen zu erteilen.
  • BFH, 28.07.1981 - VIII R 124/76

    Zur einkommensteuerrechtlichen Behandlung des Vorbehaltsnießbrauchs

    Einspruch und Klage, mit denen sich die Klägerin auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 4. August 1961 VI 269/60 S (BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562) berief, blieben erfolglos.

    In anderen Entscheidungen geht der BFH jedoch davon aus, daß die Einräumung des Nießbrauchs (Wohnrechts) beim Erwerb eines Grundstücks eine Gegenleistung des Erwerbers sei (vgl. Urteile vom 7. Juni 1956 IV 700/54, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 24; vom 8. Februar 1957 VI 27/56 U, BFHE 64, 550, BStBl III 1957, 207; vom 5. Juli 1957 VI 74/55 U, BFHE 65, 419, BStBl III 1957, 393; vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 1. Dezember 1961 VI 296/60, StRK Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 116; vom 24. Juli 1964 VI 107/63, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 193, und vom 21. Februar 1967 VI 263/65, BFHE 88, 168, BStBl III 1967, 311).

    Der Senat weicht jedoch ab von den oben erwähnten Urteilen in BFHE 64, 550, BStBl III 1957, 207; BFHE 65, 419, BStBl III 1957, 393; BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 116, StRK, Einkommensteuergesetz, § 21, Rechtsspruch 193, und BFHE 88, 168, BStBl III 1967, 311.

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Rechtsprechung
   BFH, 05.10.1961 - V 312/58 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,2242
BFH, 05.10.1961 - V 312/58 U (https://dejure.org/1961,2242)
BFH, Entscheidung vom 05.10.1961 - V 312/58 U (https://dejure.org/1961,2242)
BFH, Entscheidung vom 05. Oktober 1961 - V 312/58 U (https://dejure.org/1961,2242)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Gewährung des Kürzungsanspruchs nach § 3 Abs. 1 BHG (Gesetze zur Förderung der Wirtschaft von Berlin)

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 811
  • DB 1961, 1635
  • BStBl III 1961, 562
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 30.09.1976 - V R 109/73

    Grundsatzentscheidung zum Wesen der Steuerfestsetzung, zum Begriff der

    Bei der berechneten und festzusetzenden negativen Steuer handelt es sich um eine negative Steuerzahlungsschuld (vgl. BFH-Urteile vom 5. Oktober 1961 V 312/58 U, BFHE 73, 811, BStBl III 1961, 562; vom 25. Januar 1962 V 138/59 U, BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120, und vom 27. Mai 1971 V R 109/70, BFHE 102, 440, BStBl II 1971, 649).
  • BFH, 15.05.1975 - V R 84/70

    Umsatzsteuerveranlagung - Negative Steuerschuld - Festsetzung - Abtretung des

    Denn dieser Kürzungsanspruch ist wegen seiner verfahrensrechtlichen Unselbständigkeit im Rahmen der Umsatzsteuerfestsetzung zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Oktober 1961 V 312/58 U, BFHE 73, 811, BStBl III 1961, 562, und vom 25. Januar 1962 V 138/59 U, BFHE 74, 311, BStBl III 1962, 120), wobei auch -- wie von der GmbH mit der Klage angestrebt -- die Berücksichtigung des Kürzungsanspruchs zu einer Umsatzsteuerschuld führen kann, die negativ ist (vgl. BFH-Urteil vom 27. Mai 1971 V R 109/70, BFHE 102, 440, BStBl II 1971, 649).
  • BFH, 27.05.1971 - V R 109/70

    Anfechtungsklage - Kürzungsanspruch - Geschuldete Umsatzsteuer -

    Der Senat hat bereits für die Umsatzsteuerkürzungsansprüche nach den älteren Berlinhilfegesetzen ausgesprochen, daß sie mit den Umsatzsteuerveranlagungsverfahren verknüpft sind (Urteil des BFH V 312/58 U vom 5. Oktober 1961, BFH 73, 811, BStBl III 1961, 562) und auch im Falle einer Erstattung kein selbständiges Vergütungsverfahren stattfindet (BFH-Urteil V 138/59 U vom 25. Januar 1962, BFH 74, 311, BStBl III 1962, 120).
  • BFH, 25.01.1962 - V 138/59 U

    Zulässigkeit der Beantragung einer Umsatzsteuervergünstigung, die im

    Der Senat hat zur verfahrensrechtlichen Behandlung der Kürzungsbeträge nach § 3 BHG bereits in dem Urteil V 312/58 U vom 5. Oktober 1961 (Slg. Bd. 73 S. 811) Stellung genommen.
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