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   BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86   

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BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86 (https://dejure.org/1989,802)
BVerfG, Entscheidung vom 03.10.1989 - 1 BvR 775/86 (https://dejure.org/1989,802)
BVerfG, Entscheidung vom 03. Oktober 1989 - 1 BvR 775/86 (https://dejure.org/1989,802)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Vermietungsvorbehalt

    Art. 3 Abs. 1, 14 Abs. 1 GG

  • Universität des Saarlandes
  • d-nb.de (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Schallplattenvermietung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verevielfältigungs- und Verbreitungsrecht von Tonträgern und Eigentumsgarantie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • uni-muenster.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Zur urheberrechtlichen Zulässigkeit von Weitergabebeschränkungen durch Hersteller bespielter Tonträger und den Konsequenzen für die Softwareindustrie (Dr. Thomas Hoeren, Münster; CR 1990, 539)

  • d-nb.de (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Schallplattenvermietung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 81, 12
  • NJW 1990, 896
  • MDR 1990, 220
  • GRUR 1990, 183
  • ZUM 1990, 351
  • afp 1989, 725
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 765/66

    Schulbuchprivileg

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    »Das dem Urheberrecht verwandte Schutzrecht des Herstellers, Tonträger zu vervielfältigen und zu verbreiten (§ 85 Abs. 1 Satz 1 UrhG ), ist "Eigentum" im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG (Fortführung von BVerfGE 31, 229 ).«.

    Für das Urheberrecht ist das vom Bundesverfassungsgericht entschieden (vgl. BVerfGE 31, 229; 31, 248; 31, 255; 31, 270 sowie BVerfGE 77, 263 ).

    Das macht den grundgesetzlich geschützten Kern dieses Leistungsschutzrechtes aus (vgl. zum Urheberrecht BVerfGE 31, 229 [240 f.]).

    Aus der Institutsgarantie des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG folgt nicht, daß jede nur denkbare Verwertungsmöglichkeit verfassungsrechtlich gesichert ist (BVerfGE 31, 229 [241]).

    Er kann eine verstärkte Beachtung seiner Belange insbesondere deshalb verlangen, weil er durch seine schöpferische Leistung den entscheidenden Beitrag zu dem veräußerten Produkt erbringt (BVerfGE 31, 229 [246]).

    Der Gesetzgeber darf die Urheber gegenüber sonstigen Berechtigten bevorzugen, die keine schöpferische, sondern nur eine technisch-organisatorische Leistung erbringen (vgl. BVerfGE 31, 275 [288 f. und 294]; sowie BVerfGE 31, 229 [246]).

  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 775/66

    Private Tonbandvervielfältigungen

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Für das Urheberrecht ist das vom Bundesverfassungsgericht entschieden (vgl. BVerfGE 31, 229; 31, 248; 31, 255; 31, 270 sowie BVerfGE 77, 263 ).

    Rechtliches Argument dafür, dem Urheber das Verfügungsrecht insoweit zu entziehen, ist die Privatsphäre des Bürgers und der Schutz seiner Wohnung (BVerfGE 31, 255 [267 f.]; s. auch BGH, GRUR 1965, S. 104 [107f.] - Personalausweise -).

    bb) Ob der Gesetzgeber verpflichtet ist, den verfassungsrechtlich damit unbedenklichen teilweisen Entzug der Verfügungsmacht zugunsten der Tonträgerhersteller durch Gewährung eines Vergütungsanspruchs auszugleichen, kann dahingestellt bleiben (offengelassen auch in BVerfGE 31, 255 [263]).

    Bei der Ausgestaltung dürfen vielmehr auch Praktikabilitätsgesichtspunkte eine Rolle spielen (BVerfGE 31, 255 [265ff., 267]).

  • BGH, 29.05.1964 - Ib ZR 4/63

    Rechte des Urhebers gegen den Hersteller von Tonbandgeräten aus seinem

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Rechtliches Argument dafür, dem Urheber das Verfügungsrecht insoweit zu entziehen, ist die Privatsphäre des Bürgers und der Schutz seiner Wohnung (BVerfGE 31, 255 [267 f.]; s. auch BGH, GRUR 1965, S. 104 [107f.] - Personalausweise -).
  • BVerfG, 08.07.1971 - 1 BvR 766/66

    Bearbeiter-Urheberrechte

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Der Gesetzgeber darf die Urheber gegenüber sonstigen Berechtigten bevorzugen, die keine schöpferische, sondern nur eine technisch-organisatorische Leistung erbringen (vgl. BVerfGE 31, 275 [288 f. und 294]; sowie BVerfGE 31, 229 [246]).
  • BVerfG, 25.10.1978 - 1 BvR 352/71

    Verfassungswidrigkeit der urheberrechtlichen Vergütungsfreiheit von

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Die Ungleichbehandlung der Tonträgerhersteller gegenüber den in den §§ 70 und 71 UrhG genannten Leistungsschutzberechtigten, denen ein Anspruch aus § 27 UrhG für das Verleihen und Vermieten von Werkstücken zusteht (vgl. Schricker/Loewenheim, a.a.O., § 27, Rdn. 13; Fromm/Nordemann, Urheberrecht, Komm., 7. Aufl., 1988, § 27, Rdn. 7), verstößt nicht gegen den Gleichheitssatz, der bei jeder Regelung im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG beachtet werden muß (vgl. wiederum BVerfGE 49, 382 [395]).
  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    und 4. der Anlage zu § 54 Abs. 4 UrhG die widerstreitenden Interessen von Urhebern, Geräteproduzenten, Leerkassettenherstellern und Werknutzern in einen angemessenen Ausgleich gebracht hat (BVerfGE 79, 1 [26 f.]).
  • LG München I, 09.06.1983 - 7 O 8399/83

    Vermietung von Tonträgern

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Dem steht indes eine in Literatur und Rechtsprechung breit vertretene Meinung gegenüber, welche die Auffassung des Bundesgerichtshofs zur Erschöpfung des Verbreitungsrechts, wenn auch mit unterschiedlicher Begründung, teilt (vgl. dazu etwa OLG Hamm, NJW 1982, S. 655 [656]; LG München I, GRUR 1983, S. 763f.; Hubmann, FuR 1984, S. 495 [498 f., 503]; Seifert, FuR 1982, S. 291 [293]; Reimer, GRUR Int. 1972, S. 221 [224 f.]; Blachian, Die Lehre von der Erschöpfung des Verbreitungsrechts im Urheberrecht, Diss.
  • BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66

    Erdölbevorratung

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Insoweit beruft sie sich auf Rechte, die ausschließlich in den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG fallen (vgl. zur Abgrenzung von Berufsausübung und Eigentumsgarantie: BVerfGE 30, 292 [334 f.]).
  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 276/71

    Verfassungsmäßigkeit des § 47 UrhG

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Für das Urheberrecht ist das vom Bundesverfassungsgericht entschieden (vgl. BVerfGE 31, 229; 31, 248; 31, 255; 31, 270 sowie BVerfGE 77, 263 ).
  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 764/66

    Bibliotheksgroschen

    Auszug aus BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86
    Für das Urheberrecht ist das vom Bundesverfassungsgericht entschieden (vgl. BVerfGE 31, 229; 31, 248; 31, 255; 31, 270 sowie BVerfGE 77, 263 ).
  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvL 24/78

    Pflichtexemplar

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 710/82

    Verletzung des Willkürverbots durch Kostenentscheidung im Privatklageverfahren

  • BVerfG, 04.11.1987 - 1 BvR 1611/84

    Verfassungsmäßigkeit - Zeitschriften - Wartezimmer - Zeitungen

  • OLG Frankfurt, 21.01.1982 - 6 W 175/81

    Raubkassette

  • OLG Hamm, 12.05.1981 - 4 U 15/81

    Video-Film-Kassetten

  • LG München I, 18.12.1981 - 21 O 18550/81
  • BVerfG, 31.05.2016 - 1 BvR 1585/13

    Die Verwendung von Samples zur künstlerischen Gestaltung kann einen Eingriff in

    Art. 14 Abs. 1 GG schützt das geistige Eigentum, insbesondere das Urheberrecht (vgl. BVerfGE 31, 229 [240]; 129, 78 [101]; 134, 204 [224 f. Rn. 72]), und dabei auch das Leistungsschutzrecht des Tonträgerherstellers aus § 85 Abs. 1 Satz 1 UrhG (vgl. BVerfGE 81, 12 [16]).

    Der grundgesetzlich geschützte Kern dieses Leistungsschutzrechts ist die Freiheit des Herstellers, in eigener Verantwortung unter Ausschließung anderer über dieses Recht zu verfügen (vgl. BVerfGE 81, 12 [16]).

    Allerdings gebietet die Eigentumsgarantie auch nicht, dem Tonträgerhersteller jede nur denkbare wirtschaftliche Verwertungsmöglichkeit zuzuordnen (vgl. BVerfGE 81, 12 [17]; 129, 78 [101]).

    Der eigentumsrechtliche Schutz des Tonträgerherstellerrechts aus § 85 Abs. 1 Satz 1 UrhG (vgl. BVerfGE 81, 12 [16]) stellt eine solche Schranke dar.

    Hierin drückt sich die Sozialbindung des geistigen Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 2 GG aus (vgl. BVerfGE 79, 29 [40]; 81, 12 [17 f.]).

    Der Grund dafür, dem Tonträgerhersteller ein besonderes gesetzliches Schutzrecht zu gewähren, war nicht, ihm Einnahmen aus Lizenzen für die Übernahme von Ausschnitten in andere Tonaufnahmen zu sichern, sondern der Schutz vor einer Gefährdung seines wirtschaftlichen Einsatzes durch Tonträgerpiraterie (vgl. Entwurf eines Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte vom 23. März 1962, BTDrucks IV/270, S. 34; BVerfGE 81, 12 [18]).

  • OLG Hamburg, 28.04.2022 - 5 U 48/05

    Metall auf Metall III - Urheberrechtsschutz des Tonträgerherstellers:

    Der Grund dafür, dem Tonträgerhersteller ein besonderes gesetzliches Schutzrecht zu gewähren, war nicht, ihm Einnahmen aus Lizenzen für die Übernahme von Ausschnitten in andere Tonaufnahmen zu sichern, sondern der Schutz vor einer Gefährdung seines wirtschaftlichen Einsatzes durch Tonträgerpiraterie (vgl. Entwurf eines Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte v. 23.3.1962, BT-Drs. IV/270, 34; BVerfGE 81, 12 [18] = GRUR 1990, 183 - Vermietungsvorbehalt).
  • OLG Köln, 18.07.2014 - 6 U 192/11

    Access-Provider nicht zu Netzsperren verpflichtet

    (2) Auf Seiten der Klägerinnen ist zu berücksichtigen, dass die von ihnen gehaltenen Rechte sowohl dem Schutz des Art. 14 GG (BVerfGE 81, 12 = GRUR 1990, 183, 184 - Vermietungsvorbehalt, zum Recht der Tonträgerhersteller) als auch des Art. 17 Abs. 2 der Charta unterliegen (EuGH, GRUR 2012, 265 Tz. 43 - Scarlet/SABAM; GRUR 2014, 468 Tz. 47 - kino.to).
  • BVerfG, 07.10.2009 - 1 BvR 3479/08

    Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde gegen § 53 UrhG

    Legt man die Argumentation der Beschwerdeführer zugrunde, hätte der Gesetzgeber schon damals berücksichtigen müssen, dass durch § 53 Abs. 1 UrhG in Verbindung mit der zunehmenden Verbreitung der digitalen Privatkopie ein Eingriff in das durch Art. 14 Abs. 1 GG garantierte Verwertungsrecht der Tonträgerhersteller (vgl. BVerfGE 81, 12 ) bewirkt werde.

    Es bedarf keiner Entscheidung, ob die von den Beschwerdeführern beklagte enteignende Wirkung von § 53 Abs. 1 UrhG angesichts einer immer stärkeren Verbreitung privater Digitalkopien bei einer etwaigen zukünftigen Urheberrechtsnovelle den Gesetzgeber dazu zwingt, die private Digitalkopie einzugrenzen oder - im Rahmen seines weiten Gestaltungsraums (vgl. BVerfGE 81, 12 ) - sonstige Maßnahmen zu ergreifen, um das Eigentumsrecht der Tonträgerhersteller nicht zu entwerten.

  • BVerfG, 25.10.2002 - 1 BvR 2116/01

    Zur Verletzung der Eigentumsgarantie und des rechtlichen Gehörs in einem

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts stellen das Urheberrecht und die mit ihm verbundenen Nutzungsrechte Eigentum im Sinne von Art. 14 Abs. 1 GG dar (vgl. BVerfGE 31, 229 ; 49, 382 ; 77, 263 ; 79, 29 ; 81, 12 ).
  • BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90

    Anwaltswerbung - Berufswidrige Werbung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Allein eine rechtsförmlich erworbene Qualifikation kann dazu berechtigen, die freiberufliche Leistung herauszustellen (BVerfGE 33, 125, 170; 57, 121, 133; 81, 18, 28 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]= NJW 1990, 2122, 2123; BGH, Beschl. v. 14.05.1990 - AnwZ (B) 12/90, NJW 1990, 2130; vgl. nunmehr Gesetz zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte v. 29.01.1991 - BGBl. I, 150 - Art. 2 § 42 d BRAO; hierzu auch Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses, BT-Drucksache 11/8307 S. 20).
  • BVerfG, 16.08.1994 - 2 BvR 902/94

    Verfassungsmäßigkeit der Belastung des Nebenklägers mit den notwendigen Auslagen

    ee) Wird aber - wie vorliegend - eine Rechtsfrage derart einheitlich beantwortet, so läßt sich von einer fehlerhaften Rechtsanwendung, die auf sachfremden Erwägungen beruht, nicht sprechen; denn dies gilt noch nicht einmal, wenn ein Rechtsproblem in der Erörterung ernsthaft kontrovers bleibt (vgl. BVerfGE 81, 12 [15 f.]; 62, 189 [192]).
  • BVerwG, 12.03.1998 - 6 B 10.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Revision und irrevisibles Landesrecht

    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1, 27 ff. [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137, 147 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300, 335 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]; 68, 361, 368; 81, 12, 17 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]; 81, 208, 221 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294, 308, 310) [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • BVerwG, 25.02.1998 - 6 B 20.98

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Divergenzrüge bei Identität

    Daß dies nach Maßgabe des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit zu geschehen hat und daß dies vom Gesetzgeber entsprechend zu regeln ist, hat das Bundesverfassungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. BVerfGE 52, 1 [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 58, 137 [BVerfG 14.07.1981 - 1 BvL 24/78]; 58, 300 [BVerfG 20.10.1981 - 2 BvR 201/80]; 68, 361 ; 81, 12 ; 81, 208 [BVerfG 23.01.1990 - 1 BvR 306/86]; 91, 294 [BVerfG 22.11.1994 - 1 BvR 351/91].
  • OLG Frankfurt, 05.06.1990 - 6 U 60/89

    Vermietung von Compact-Discs

    Der BGH hat die Revision gegen dieses Urteil nicht angenommen und das Bundesverfassungsgericht hat in der Schallplattenvermietungs-Entscheidung des BGH keinen Verfassungsverstoß erblickt (GRUR 1990, 183 ff.).
  • LG München I, 27.07.1994 - 21 O 22343/93

    Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch wegen Verletzung von

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