Rechtsprechung
   BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07   

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https://dejure.org/2007,2705
BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07 (https://dejure.org/2007,2705)
BVerfG, Entscheidung vom 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07 (https://dejure.org/2007,2705)
BVerfG, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - 1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07 (https://dejure.org/2007,2705)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Verletzung des Willkürverbots durch schlechthin unhaltbare amtsgerichtliche Auslegung des Begriffs "nachträglich" iSv § 4 Abs 2 S 4 BerHG - keine zeitliche Befristung für nachträglichen Antrag auf Beratungshilfe

  • Wolters Kluwer

    Zeitliche Befristung der nachträglichen Stellung eines Antrags auf Beratungshilfe; Beanstandung eines Richterspruchs von Verfassungs wegen aufgrund Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes; Auslegung und Anwendung einfachen Rechts als Sache der Fachgerichte; ...

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1; BerHG § 4 Abs. 2 S. 4
    Verfassungsmäßigkeit der Ablehnung nachträglich gestellter Anträge auf Bewilligung von Beratungshilfe

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 13, 108
  • MDR 2008, 640
  • FamRZ 2008, 853
  • Rpfleger 2008, 315
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 03.11.1992 - 1 BvR 1243/88

    Erörterungsgebühr

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Dies ist anhand objektiver Kriterien festzustellen (vgl. BVerfGE 80, 48 ; 87, 273 ; stRspr).

    Dies ist erst dann der Fall, wenn eine offensichtlich einschlägige Norm nicht berücksichtigt oder der Inhalt einer Norm in krasser Weise missdeutet wird (vgl. BVerfGE 87, 273 ; 96, 189 ).

  • AG Koblenz, 26.08.2003 - 40 UR IIa 366/03
    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    cc) Der vom Amtsgericht in den Ausgangsverfahren vertretenen Auffassung steht zudem die ganz herrschende Meinung in Literatur und Schrifttum entgegen, mit der sich das Amtsgericht nicht auseinander gesetzt hat (vgl. LG Münster, JurBüro 1983, S. 1705; AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; LG Aschaffenburg, Beschluss vom 27. Oktober 1999 - 1 T 22/99 -, JURIS; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rn. 984; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 4 Rn. 12; Lindemann/Trenk-Hinterberger, Beratungshilfegesetz, § 4 Rn. 16; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; ders., AnwBl 1994, S. 371 ; Kreppel, Rpfleger 1986, S. 86 ; a. A. AG Leer, Nds.Rpfl 1992, S. 91, unklar AG Osnabrück, Nds.Rpfl 1996, S. 95; siehe auch BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504).

    Eine Verwirkung des Beratungshilfeanspruchs wird in Rechtsprechung und Literatur zwar teilweise erwogen (AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., § 4 Rn. 984; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; anders allerdings BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128).

  • BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde einer Rechtsanwältin gegen Verweigerung der

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    cc) Der vom Amtsgericht in den Ausgangsverfahren vertretenen Auffassung steht zudem die ganz herrschende Meinung in Literatur und Schrifttum entgegen, mit der sich das Amtsgericht nicht auseinander gesetzt hat (vgl. LG Münster, JurBüro 1983, S. 1705; AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; LG Aschaffenburg, Beschluss vom 27. Oktober 1999 - 1 T 22/99 -, JURIS; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rn. 984; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 4 Rn. 12; Lindemann/Trenk-Hinterberger, Beratungshilfegesetz, § 4 Rn. 16; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; ders., AnwBl 1994, S. 371 ; Kreppel, Rpfleger 1986, S. 86 ; a. A. AG Leer, Nds.Rpfl 1992, S. 91, unklar AG Osnabrück, Nds.Rpfl 1996, S. 95; siehe auch BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504).

    Eine Verwirkung des Beratungshilfeanspruchs wird in Rechtsprechung und Literatur zwar teilweise erwogen (AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., § 4 Rn. 984; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; anders allerdings BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128).

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Dieser kann in der gegenüber dem Anspruchsgegner "illoyalen Verspätung" der Rechtsausübung bestehen (BGHZ 25, 47 ; BGH, NJW 1984, S. 1684).

    Diese setzt einen Vertrauenstatbestand voraus, aufgrund dessen die verspätete Geltendmachung des Rechts unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben dem Verpflichteten nicht mehr zumutbar ist (vgl. BGHZ 25, 47 ).

  • Drs-Bund, 17.04.1978 - BT-Drs 8/1713
    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Der Gesetzgeber hat keinerlei belegbare Erwägungen zu Antragsfristen und -zeiträumen angestellt (vgl. die Gesetzentwürfe BTDrucks 8/1713, S. 3 und 5; BTDrucks 8/3311, S. 6 und 15; Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschussses des Bundestages, BTDrucks 8/3695, S. 2, 4 und 8).

    Hingegen war es sein zum Ausdruck gebrachtes Ziel, den Zugang zur Rechtsberatung zu erleichtern und hierbei das Verfahren für den Rechtsuchenden einfach und unbürokratisch zu gestalten (BTDrucks 8/1713, S. 5).

  • BVerfG, 28.02.1989 - 1 BvR 1291/85

    Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Die Entscheidung über die Auslagenerstattung beruht auf § 34a Abs. 2 BVerfGG, die Festsetzung der Werte des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit auf § 37 Abs. 2 RVG (vgl. dazu auch BVerfGE 79, 365).
  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 310/82

    Verwirkung von Nebenkostenansprüchen

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Dieser kann in der gegenüber dem Anspruchsgegner "illoyalen Verspätung" der Rechtsausübung bestehen (BGHZ 25, 47 ; BGH, NJW 1984, S. 1684).
  • BVerfG, 15.03.1989 - 1 BvR 1428/88

    Verstoß gegen das Willkürverbot bei Überspannung der Anforderungen an eine

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Dies ist anhand objektiver Kriterien festzustellen (vgl. BVerfGE 80, 48 ; 87, 273 ; stRspr).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    Dies ist erst dann der Fall, wenn eine offensichtlich einschlägige Norm nicht berücksichtigt oder der Inhalt einer Norm in krasser Weise missdeutet wird (vgl. BVerfGE 87, 273 ; 96, 189 ).
  • LG Aschaffenburg, 27.10.1999 - 1 T 22/99
    Auszug aus BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06
    cc) Der vom Amtsgericht in den Ausgangsverfahren vertretenen Auffassung steht zudem die ganz herrschende Meinung in Literatur und Schrifttum entgegen, mit der sich das Amtsgericht nicht auseinander gesetzt hat (vgl. LG Münster, JurBüro 1983, S. 1705; AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; LG Aschaffenburg, Beschluss vom 27. Oktober 1999 - 1 T 22/99 -, JURIS; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rn. 984; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 4 Rn. 12; Lindemann/Trenk-Hinterberger, Beratungshilfegesetz, § 4 Rn. 16; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; ders., AnwBl 1994, S. 371 ; Kreppel, Rpfleger 1986, S. 86 ; a. A. AG Leer, Nds.Rpfl 1992, S. 91, unklar AG Osnabrück, Nds.Rpfl 1996, S. 95; siehe auch BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504).
  • BVerfG, 26.09.2011 - 2 BvR 2216/06

    Bindung der Judikative an Recht und Gesetz sowie Grenzen zulässiger richterlicher

    Dabei prüft das Bundesverfassungsgericht, ob sich diese auf den Willen des Gesetzgebers stützt (BVerfGK 13, 108 ).
  • BVerfG, 16.01.2008 - 1 BvR 2392/07

    Zur Auslegung von § 4 Abs 2 S 4 BeratHiG

    Mit seiner Auffassung begründet das Amtsgericht auch nicht eine im Gesetz nicht vorgesehene Frist für die Einreichung des Antrags auf Bewilligung von Beratungshilfe bei Gericht (zur Verfassungswidrigkeit einer solchen Auslegung des § 4 Abs. 2 Satz 4 BerHG vgl. BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - 1 BvR 1984/06 u.a. -).
  • VG Trier, 08.05.2012 - 1 K 1302/11

    Ausschluss aus dem Trierer Stadtrat rechtmäßig

    Verschiedentlich hat das Bundesverfassungsgericht die Wurzel des Instituts der Verwirkung im Rechtsgedanken von Treu und Glauben (BVerfG, Kammerbeschluss vom 19. Dezember 2007 - 1 BvR 1984/06 u. a. -, FamRZ 2008, 853) bzw. im Vertrauensgrundsatz (Beschluss vom 19. Juli 1967 - 1 BvR 99/67 -, juris) verankert.
  • OLG Celle, 27.02.2014 - 8 U 192/13

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung bei einem Vertrag über eine

    Dabei prüft das Bundesverfassungsgericht, ob sich diese auf den Willen des Gesetzgebers stützt (BVerfGK 13, 108 ).".
  • LSG Bayern, 19.03.2009 - L 7 AS 64/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - hinreichende

    Denn dann liefe ein Antragsteller auf Prozesskostenhilfe trotz zunächst bestehender hinreichender Erfolgsaussichten seines Rechtsschutzbegehrens und trotz Bestehens von Bedürftigkeit Gefahr, dass die Erfolgsaussichten aufgrund nachträglich eintretender Änderungen abweichend beurteilt würden und er die dann möglicherweise bereits angefallenen Kosten für seinen anwaltlichen Beistand selbst tragen müsste, wobei die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe trotz des noch offenen Prozesskostenhilfeantrags umso nachvollziehbarer wird, umso länger im Verfahren über den Prozesskostenhilfeantrag im Widerspruch zu dem für die Entscheidung über den Prozesskostenhilfeantrag zu beachtenden Beschleunigungsgebot (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschlüsse vom 14.10.2003, Az.: 1 BvR 901/03, und vom 19.12.2007, Az.:1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07) nicht entschieden wird.
  • LSG Bayern, 19.03.2009 - L 7 AS 52/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussichten -

    Denn dann liefe ein Antragsteller auf Prozesskostenhilfe trotz zunächst bestehender hinreichender Erfolgsaussichten seines Rechtsschutzbegehrens und trotz Bestehens von Bedürftigkeit Gefahr, dass die Erfolgsaussichten aufgrund nachträglich eintretender Änderungen abweichend beurteilt würden und er die dann möglicherweise bereits angefallenen Kosten für seinen anwaltlichen Beistand selbst tragen müsste, wobei die Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe trotz des noch offenen Prozesskostenhilfeantrags umso nachvollziehbarer wird, umso länger im Verfahren über den Prozesskostenhilfeantrag im Widerspruch zu dem für die Entscheidung über den Prozesskostenhilfeantrag zu beachtenden Beschleunigungsgebot (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschlüsse vom 14.10.2003, Az.: 1 BvR 901/03, und vom 19.12.2007, Az.:1 BvR 1984/06, 1 BvR 1985/06, 1 BvR 2131/07, 1 BvR 2132/07, 1 BvR 2139/07) nicht entschieden wird.
  • VG Berlin, 23.06.2021 - 17 L 225.21

    Anspruch auf Auskunft über tierschutzrechtliche Verfahren

    Es ist mithin davon auszugehen, dass die Abgeordneten eine Erstreckung des Stellungnahmerechts anerkannter Tierschutzorganisationen auf Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem TierSchG gerade beabsichtigten, sodass eine teleologische Reduktion des Wortlauts der Vorschrift auf Verfahren nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz wegen des entgegenstehenden Willens des Gesetzgebers nicht in Betracht kommt (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 19. Dezember 2007 - 1 BvR 1984/06 -, Rn. 15, juris).
  • AG Halle/Saale, 28.06.2011 - 103 II 1350/11

    Nachträgliche Beantragung von Beratungshilfe

    Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 2007 (Az. 1 BvR 1984/06, zitiert nach juris) betraf eine andere Fragestellung.
  • VG Köln, 31.01.2019 - 6 K 9164/16
    vgl. insoweit etwa BVerfG, Beschluss vom 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06 -, juris, Rz. 9 und 15.
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