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BVerwG, 15.12.1953 - I C 90.53 |
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Gaststättenbedürfnis und Grundrechtsauslegung
Papierfundstellen
- BVerwGE 1, 48
- NJW 1954, 524
- NJW 1954, 614 (Ls.)
- DVBl 1954, 258
Wird zitiert von ... (74)
- BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59
Schankerlaubnissteuer
An diesem Steuerobjekt hat sich entgegen der Auffassung des Beschwerdeführers nichts dadurch geändert, daß nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 1, 48 und 269) die Erteilung der Betriebserlaubnis nicht mehr von einem Bedürfnis abhängig gemacht werden darf. - BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53
Zulässigkeit von Werbeanlagen
Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 15. Dezember 1953 - BVerwG I C 90/53 - ausgesprochen, daß Art. 12 GG nicht als Ausfluß des Art. 2 GG anzusehen ist, vielmehr diesem gegenüber ein Spezialgesetz darstellt. - BGH, 18.09.1959 - III ZR 73/58
Rechtsmittel
Insoweit aber sei die Rechtslage durch die der Beklagten bekannte Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts schon lange vor den hier in Rede stehenden Bescheiden klargestellt gewesen (Urteile vom 15. Dezember 1953 = NJW 1954, 524, vom 17. Dezember 1953 = NJW 1954, 1013 und vom 14. Dezember 1954 = NJW 1955, 763).Aus dieser Beschränkung könne die Beklagte aber nicht für sich in Anspruch nehmen, ihre Bediensteten hätten diese Rechtsprechung zu § 1 GaststG nicht ohne weiteres auch zu § 8 GaststG übernehmen können, zumal sich im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Dezember 1953 (NJW 1954, 524) die allgemeine Wendung findet "Zur Frage der Vereinbarkeit der Bedürfnisprüfung im Gaststättenrecht ...".
Die Bedürfnisprüfung aber ist, wie das Bundesverwaltungsgericht in BVerwGE 1, 48, 52 (= NJW 1954, 524) bereits zutreffend ausgeführt hat, kein geeignetes Mittel, um die Volksgesundheit vor den Gefahren des Alkoholmißbrauchs zu schützen.
Bereits am 15. Dezember 1953 war die grundlegende, in BVerwGE 1, 48 sowie u.a. in NJW 1954, 524 veröffentlichte Entscheidung ergangen, in der das Bundesverwaltungsgericht den im § 1 Abs. 2 GaststG erforderten Bedürfnisnachweis als mit Art. 12 Abs. 1 GG nicht vereinbar bezeichnet hatte.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte in BVerwGG 1, 48 (= NJW 1954, 524) im einzelnen dargelegt, daß auch Art. 12 Abs. 1 GG gesetzliche Vorschriften über die Berufszulassung nicht ausschließe, sondern sie unter dem Gesichtspunkt der Regelung der Berufsausübung zulasse, daß aber der nach Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG gestatteten gesetzlichen Regelung der Berufsausübung durch Art. 19 Abs. 2 GG eine unverrückbare und enge Grenze gesetzt worden sei, so daß auch die Beibehaltung einer "Bedürfnisprüfung im Gaststättengewerbe" nicht mehr zulässig sei.
- BVerwG, 22.11.1956 - I C 221.54
Rechtsmittel
Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats hindert das Grundrecht der freien Berufswahl den Gesetzgeber nicht, unter dem Gesichtspunkt einer Regelung der Berufsausübung die Berufsaufnahme von einer Erlaubnis, einer Berufszulassung, und die Erteilung der Erlaubnis von der Erfüllung bestimmter Voraussetzungen abhängig zu machen (vgl. Entscheidungen des Senats vom 15. Dezember 1953 - BVerwGE 1, 48 -, 10. März 1954 - BVerwGE 1, 92 - und 10. Mai 1955 - BVerwGE 2, 85 [BVerwG 10.05.1955 - I C 121/53] -).Nach dieser Rechtsprechung ergreift der Schutz des Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG sowohl den Wechsel des Berufs als auch den Ausbau eines einmal erwählten Berufs durch Hinzunahme weiterer Tätigkeiten (Urteile des Senats vom 15. Dezember 1953 - BVerwGE 1, 48 - und 14. Dezember 1954 - BVerwGE 1, 269 [279]; vgl. zu den obigen Ausführungen: Sellmann, DVBl. 1955 S. 170, und Deutsche Apotheker-Zeitung 1956 S. 94).
Der Gesetzgeber hat andere Möglichkeiten, unsaubere Elemente aus ihrem Beruf zu entfernen, ohne die Zulassung neuer strebsamer Berufsbewerber durch eine Bedürfnisprüfung zu beschränken (Urteile des Senats vom 15. Dezember 1953 - BVerwGE 1, 48 [52] -, 10. März 1954 - BVerwGE 1, 92 [94] - und 14. Dezember 1954 - BVerwGE 1, 269 [278] - Vorlagebe Schluß des Senats vom 29. November 1955 - BVerwGE 2, 345 [347] -).
- BVerwG, 24.01.1957 - I C 194.54
Rechtsmittel
Nach der Rechtsprechung des Senats stellt Art. 12 GG ein Spezialgesetz dar, welches das Recht der Berufsfreiheit ohne Bindung an Art. 2 GG regelt (BVerwGE 1, 48 [51]). - BVerwG, 06.10.1955 - I C 8.54
Rechtsmittel
Er wendet sich unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des erkennenden Senats vom 15. Dezember 1953 (BVerwGE 1, 48) und vom 2. Februar 1954 (BVerwGE 1, 79) gegen die Auffassung des Berufungsgerichts und die vom Oberverwaltungsgericht Münster in seiner Entscheidung vom 6. Mai 1954 vertretene Ansicht, daß die Bedürfnisprüfung nach § 1 Abs. 2 des Gaststättengesetzes mit dem Grundgesetz vereinbar sei, und meint, daß auch § 7, 2. Halbsatz der Ausführungsverordnung des Reichswirtschaftsministers vom 21. Juni 1930 dem Grundrecht nach Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes widerspreche.Diese Auffassung steht mit der vom erkennenden Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Ansicht (vgl. insbesondere Urteile vom 15. Dezember 1953 [BVerwGE 1, 48], vom 17. Dezember 1953 [BVerwGE 1, 54] undvom 14. Dezember 1954 - BVerwG I C 24.54 - [NJW 1954 S. 763]) in Widerspruch.
In seinemUrteil vom 15. Dezember 1953 - BVerwG I C 90.53 - (BVerwGE 1, 48) hat der erkennende Senat ausgesprochen, daß die Vorschrift des § 1 Abs. 2 GaststG, wonach die Erlaubnis zum Betriebe einer Schankwirtschaft nur erteilt werden darf, wenn ein Bedürfnis nachgewiesen wird, mit Art. 12 Abs. 1 GG nicht vereinbar ist.
Diese Auffassung, die in der juristischen Fachliteratur mindestens im Ergebnis weitgehend gebilligt worden ist (vgl. Abraham, JZ 1954 S. 561; Dipper, BB 1954 S. 296; Hamann, NJW 1954 S. 614; Werner, Der Betrieb 1954 S. 321), hat der Senat unter eingehender Auseinandersetzung mit dem in Widerspruch dazu stehenden Urteil des Überverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 6. Mai 1954 (DVBl. 1954 S. 647; NJW 1954 S. 1621) durch seineEntscheidung vom 14. Dezember 1954 - BVerwG I C 24.54 - (NJW 1954 S. 763) aufrechterhalten.
- BVerwG, 21.12.1954 - I C 14.53
"Sünderin"-Fall
Wie der Senat in anderem Zusammenhang ausgesprochen hat(Urteile vom 15. Dezember 1953 - BVerwG I C 90.53 (BVerwGE 1, 48) - undvom 10. März 1954 - BVerwG I C 5.53 (NJW 1954 S. 1054, DVBl. 1954 S. 501, DÖV 1954 S. 532) -), darf ein Grundrecht nicht in Anspruch genommen werden, wenn dadurch ein anderes Grundrecht verletzt wird oder Güter, die für den Bestand der staatlichen Gemeinschaft notwendig sind, gefährdet werden (so offenbar auch von Mangoldt, Das Bonner Grundgesetz, S. 68 Anm. 8 Abs. 2 zu Art. 5 GG). - BVerwG, 02.03.1967 - I C 52.64
Rechtsmittel
Die Freiheit der Wahl eines Berufs umfaßt auch die Freiheit, mehrere Berufe nacheinander oder gleichzeitig zu wählen (BVerwGE 1, 48 [53]; 1, 54; 1, 165 [168]; 1, 271).Das Vorhandensein pflichtvergessener Elemente im Tierarztberuf darf aber nicht dazu führen, pflichtbewußten und strebsamen Bewerbern die ihnen durch Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG eröffnete Möglichkeit der Ergreifung des Heilpraktikerberufs neben dem tierärztlichen Beruf zu versagen (Urteile des Senats vom 15. Dezember 1953 [BVerwGE 1, 48 [52]]. 10. März 1954 [BVerwGE 1, 92 [94]] und 14. Dezember 1954 [BVerwGE 1, 269 [278]]; Vorlagebeschluß des Senats vom 29. November 1955 [BVerwGE 2, 345 [347]], Urteil vom 22. November 1956 [BVerwGE 4, 167 [173]]; Urteil vom 24. Oktober 1957 [BVerwGE 5, 283 [BVerwG 24.10.1957 - I C 121/55] [284]]).
- BVerwG, 21.11.1957 - II C 26.56
Beschränkung des Grundrechts der freien Wahl einer Ausbildungsstätte - Versagung …
Die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichtshofs, die zulässigen Beschränkungen für den Zugang zu öffentlichen Ämtern seien weder dem Art. 2 Abs. 1 GG noch dem Art. 12 Abs. 1 GG, sondern ausschließlich dem Art. 33 Abs. 2 GG zu entnehmen, entspricht zwar der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts über das Verhältnis zwischen den Regelungen der Art. 2 Abs. 1 und Art. 12 Abs. 1 GG (BVerwGE 1, 48 [51]; 2, 110 [111], 295 [298], 324 [327]; 3, 254 [255]; 4, 250 [254]) und darüber, daß das Grundrecht der freien Berufswahl seinem Wesen nach nicht für die mit der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben befaßten Berufe gilt (BVerwGE 2, 85 [BVerwG 10.05.1955 - I C 121/53] [86], 89 [92]; 3, 21 [23]; 4, 250 [254]).Insbesondere kann daher die verfassungsgerichtliche Ermächtigung für eine gesetzliche Beschränkung der Zulassung zu einer Ausbildungsstätte - anders als für eine Beschränkung der Berufsausübung (Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG) oder der Berufszulassung im Hinblick auf die Berufsausübung (BVerwGE 1, 48 [49,50], 92 [93]; 97 [98]; 2, 85 [86], 89 [93], 151 [152], 295 [298], 324 [325]; 3, 69 [70]; 4, 167 [169], 250 [255]) - nicht aus Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG entnommen werden.
Bietet hiernach weder Art. 12 Abs. 1 Satz 2 noch Art. 33 Abs. 2 GG eine Ermächtigungsgrundlage für die Beschränkung des Grundrechts der freien Wahl einer Ausbildungsstätte, so kann mangels einer anderen, aus dem Grundgesetz ersichtlichen ausdrücklichen Ermächtigung zu derartigen Beschränkungen die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen dieses Grundrecht beschränkt werden darf, nur unter Verwendung des von dem Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entwickelten Grundsatzes zutreffend beantwortet werden, wonach es zum Inbegriff aller Grundrechte - also auch des Grundrechts der freien Wahl einer Ausbildungsstätte - gehört, daß sie nicht in Anspruch genommen werden dürfen, wenn dadurch für den Bestand der Gemeinschaft notwendige Rechtsgüter gefährdet würden (BVerwGE 1, 48 [52]; 2, 85 [87], 89 [94], 295 [300]; 3, 21 [24]; 4, 95 [96], 167 [171]).
- BVerwG, 29.06.1957 - II C 105.56 Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Grundrecht der freien Berufswahl (vgl. BVerwGE 1, 48 und 269 ; 2, 295) {{Fussnote|11|BVerwG, 03.11.1955.
- BVerwG, 01.12.1955 - I C 81.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.11.1955 - I C 15.53
Rechtsmittel
- BGH, 13.10.1959 - VIII ZR 120/58
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.03.1965 - VII C 167.64
Vorübergehende Gestattung eines Schankbetriebes in einem nicht konzessionierten …
- BVerwG, 27.02.1962 - I C 72.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.12.1955 - I C 109.53
Rechtsmittel
- OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.1981 - 2 A 10/81
Erteilung einer Genehmigung zum Betrieb eines Festzeltes an die örtliche …
- BVerwG, 24.05.1968 - VII C 50.67
- VerfGH Berlin, 31.05.1995 - VerfGH 55/93
Führung beruflicher Bezeichnungen - hier: Tierheilpraktikerin - betrifft die …
- VG Halle, 11.11.2010 - 3 A 158/09
Genehmigungsfreiheit der gewerblichen Vermittlung von staatlich zugelassenen …
- BVerwG, 10.03.1954 - I C 5.53
Genehmigung zum Betrieb des Personenbeförderungsgewerbes - Droschkengewerbe als …
- BVerwG, 02.02.1954 - I C 41.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.12.1969 - I C 33.69
Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Ermessen der Ausländerbehörde hinsichtlich …
- BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61
Beschränkungen der zweiten Wiederholungsprüfung bei der ersten juristischen …
- BVerwG, 01.03.1957 - I C 22.55
Versagung der Vollschankerlaubnis in einem Warteraum - Behördliches Ermessen zur …
- BVerwG, 09.02.1956 - I C 155.54
Voraussetzungen für eine Versagung des Passes (Grenzkarte) gemäß § 7 des …
- BVerwG, 10.05.1955 - I C 143.53
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- BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.12.1953 - I C 154.53
- BVerwG, 17.05.1955 - I C 133.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 30.11.1954 - I C 148.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.05.1965 - VII C 116.64
Befähigungsnachweis als unabdingbare Voraussetzung - Herabsetzung der …
- BVerwG, 12.03.1965 - VII C 113.61
Erlaubnispflicht für den Vertrieb von alkoholfreien Getränken - Durchführung …
- BVerwG, 03.05.1956 - I C 172.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.06.1955 - I C 166.53
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Bayern - Möglichkeiten zur Einschränkung des …
- BVerwG, 18.12.1969 - I C 43.69
Voraussetzungen der Berechtigung eines Ausländers zur Ausübung eines …
- BVerwG, 07.07.1961 - VII B 73.60
Revisisbilität von Prüfungsentscheidungen der juristischen Staatsprüfung
- BVerwG, 02.06.1955 - I C 65.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.03.1954 - I C 25.53
Genehmigung zum Betrieb des Personenbeförderungsgewerbes - Einschränkbarkeit des …
- VG Halle, 11.11.2010 - 3 A 156/09
- BVerwG, 12.03.1965 - VII C 198.63
Erforderlichkeit einer Erlaubnis zum Aufstellen eines Kaffeeautomaten - …
- BVerwG, 24.01.1957 - I C 227.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.07.1956 - I C 107.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.02.1961 - V C 124.60
Anspruch eines im Gebiet des Deutschen Reiches als Anwaltsnotar bestellten …
- BVerwG, 28.03.1957 - I C 37.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.01.1957 - I C 195.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.05.1956 - I C 99.55
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.11.1955 - I C 44.53
Nachweis einer erforderlichen Sachkunde für die Erteilung der Erlaubnis zur …
- BVerwG, 14.06.1955 - I B 191.54
Rechtsmittel
- BFH, 19.02.1965 - III 342/61 U
Bewertung eines verpachteten gewerblichen Unternehmens als gewerblicher Betrieb …
- BVerwG, 08.02.1963 - VII B 24.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.11.1959 - I C 7.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.10.1955 - I C 192.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.08.1959 - VII C 230.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.12.1957 - VII CB 225.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.11.1957 - VII CB 118.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.06.1957 - II C 119.56
Aufnahme in ein Gymnasium - Natürliches Recht der Eltern auf Kindererziehung und …
- BAG, 13.06.1958 - 1 AZR 491/57
Rahmentarifvertrag - Öffentlicher Dienst - Gebietskörperschaft Groß-Berlin - …
- BGH, 04.07.1957 - 2 StR 48/57
Sachkunde für Lebensmittelverkaufsstelle
- BVerwG, 20.12.1955 - I C 39.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.03.1954 - I C 47.53
Einschränkungsmöglichkeit des Grundrechts der Berufsfreiheit durch das …
- BVerwG, 31.08.1960 - VIII C 2.60
- BVerwG, 20.11.1959 - I C 50.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.09.1955 - I B 215.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 29.03.1955 - I B 178.54
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.02.1955 - I B 7.54
Rechtsmittel
- BGH, 13.07.1954 - III ZR 122/53
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.06.1954 - I B 154.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.05.1954 - I C 27.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.02.1954 - I C 69.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.12.1954 - I C 204.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.05.1954 - I C 55.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 20.05.1954 - I C 26.53
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.12.1953 - I C 17.53
Rechtsmittel