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   BVerwG, 10.03.1954 - I C 25.53   

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BVerwG, 10.03.1954 - I C 25.53 (https://dejure.org/1954,128)
BVerwG, Entscheidung vom 10.03.1954 - I C 25.53 (https://dejure.org/1954,128)
BVerwG, Entscheidung vom 10. März 1954 - I C 25.53 (https://dejure.org/1954,128)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Genehmigung zum Betrieb des Personenbeförderungsgewerbes - Einschränkbarkeit des Grundrechts der Freiheit der Berufswahl - "Interessen des öffentlichen Verkehrs" i.S.d. Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) als solche der Allgemeinheit an einem geordneten Verkehrswesen - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 97
  • NJW 1954, 1056
  • MDR 1954, 527
  • DVBl 1955, 380
  • DÖV 1954, 537
  • DÖV 1955, 328
  • DÖV 1956, 142
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 15.12.1953 - I C 90.53

    Gaststättenbedürfnis und Grundrechtsauslegung

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1954 - I C 25.53
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 15. Dezember 1953 (NJW 1954 S. 524 = JR 1954 S. 153 = DVBl. 1954 S. 258) näher ausgeführt hat, folgt aus Sinn und Zweck des Art. 12 Abs. 1 GG, daß der Gesetzgeber befugt ist, die Berufsaufnahme von einer Genehmigung und die Erteilung der Genehmigung von der Erfüllung bestimmter Voraussetzungen abhängig zu machen.
  • SG Gotha, 26.05.2015 - S 15 AS 5157/14

    Vorlagebeschluss zum BVerfG - Minderung des Arbeitslosengeld II -

    Zwar begründet das Grundrecht des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG - anders als das unmittelbare Leistungsgrundrecht aus Art. 1 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 20 Abs. 1 GG - keine unmittelbaren Ansprüche des Einzelnen auf staatliche Leistungen oder auch nur auf eine im Allgemeinen angemessene Versorgung (vgl. BVerwGE 1, 97 (104 f.); Di Fabio - Maunz/Dürig, Grundgesetz-Kommentar, 67. Ergänzungslieferung 2013, Art. 2, Rn. 94 f.).
  • SG Gotha, 02.08.2016 - S 15 AS 5157/14

    BVerfG-Vorlage zu Hartz IV-Sanktionen

    Zwar begründet das Grundrecht des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG - anders als das unmittelbare Leistungsgrundrecht aus Art. 1 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 20 Abs. 1 GG - keine unmittelbaren Ansprüche des Einzelnen auf staatliche Leistungen oder auch nur auf eine im Allgemeinen angemessene Versorgung (vgl. BVerwGE 1, 97 (104 f.); Di Fabio - Maunz/Dürig, Grundgesetz-Kommentar, 67. Ergänzungslieferung 2013, Art. 2, Rn. 94 f.).
  • BVerfG, 08.06.1960 - 1 BvL 53/55

    Taxi-Beschluß

    Soweit § 9 Abs. 1 PBG eine Prüfung der Frage vorschreibt, ob ein Unternehmen den Interessen des öffentlichen Verkehrs nicht zuwiderlaufe, blieb die Anwendbarkeit der Vorschrift umstritten; das Bundesverwaltungsgericht hat sie für den Linienverkehr und den Gelegenheitsverkehr mit Droschken bejaht, für den Gelegenheitsverkehr mit Miet- und Ausflugswagen verneint (BVerwGE 1, 92; 1, 97; 1, 165; 4, 89).
  • BVerwG, 21.03.1958 - VII C 6.57
    Auch dort, wo es einer Behörde an der Zuständigkeit zum selbständigen Erlaß eines belastenden Verwaltungsakts fehlt, ist es ihr gestattet, einen in ihren Zuständigkeitskreis fallenden begünstigenden Verwaltungsakt mit einer Auflage zu versehen, die ihren Zuständigkeitsbereich überschreitet, sofern die Auflage in einem vernünftigen Sachzusammenhang zu den von der Behörde verfolgten gesetzlichen Zwecken steht (vgl. hierzu Krüger, Die Auflage als Instrument der Wirtschaftsverwaltung, DVBl. 1955, 380, 450, 518 ).
  • BGH, 12.11.1957 - VI ZR 314/55

    Personenbeförderungsgesetz als Schutzgesetz

    Ob für das besondere Gebiet des Gelegenheitsverkehrs mit Droschken, Ausflugs- oder Mietwagen (vgl. § 38 der DVO zum PBefG) die gleichen Grundsätze zu gelten haben wie für den Linienverkehr, kann hier unentschieden bleiben (vgl. BVerwGE 1, 92; 1, 97; 1, 165; Werner Weber, ÖV 1955, 328).
  • BVerwG, 02.06.1955 - I C 152.53

    Rechtsmittel

    Dabei ist, wie der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat (vgl.Urteile vom 10. März 1954 - BVerwG I C 5.53 [BVerwGE 1, 92] und BVerwG I C 25.53 [BVerwGE 1, 97] -), der in § 9 Abs. 2 PBefG vorgesehene Bedürfnisnachweis nicht mehr zu fordern, da er mit Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) - GG - nicht vereinbar ist.

    Wie der Senat in seinemUrteil vom 10. März 1954 - BVerwG I C 25.53 (BVerwGE 1, 97) - dargelegt hat, läuft ein Mietwagenunternehmen in der Regel den Interessen des öffentlichen Verkehrs im Sinne des § 9 Abs. 1 PBefG nicht zuwider.

  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Diese Entscheidungen haben Erörterungen in der Rechtsprechung und im Schrifttum hervorgerufen (übereinstimmend: VGH Freiburg, Urteil vom 30. Juli 1953, DÖV 1953 S. 636; Urteile des OVG Lüneburg vom 24. Februar 1955 und 13. Mai 1955 - III OVG A 40/54 und III OVG A 157/53 - Labs, DÖV 1954 S. 533; kritisch: OVG Münster, Urteil vom 20. Juli 1954, DÖV 1955 S. 345; Bayer. VGH, Urteil vom 18. Februar 1955, DVBl. 1955 S. 253; VGH Stuttgart, Urteil vom 11. Juli 1955 - 4 S 267/52 - OVG Koblenz, Urteil vom 4. Oktober 1955 - 2 C 3/55 - Abraham, JZ 1954 S. 561, 563; Reuß, DÖV 1954 S. 535; Ule, DVBl. 1955 S. 257; Werner Weber, DÖV 1955 S. 328).
  • BVerwG, 11.10.1968 - VII C 16.66

    Genehmigung für einen Linienberufsverkehr mit Privatbussen

    (BVerwGE 1, 97; 1, 163) [BVerwG 24.06.1954 - V C 78/54].
  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    Demgegenüber hat der Senat jedoch bereits in seinem Urteil vom 10. März 1954 (BVerwGE 1, 97 [BVerwG 10.03.1954 - BVerwG I C 25.53] [98]) dargelegt, daß das Personenbeförderungsgesetz, seine Durchführungsverordnung und die BOKraft den Begriff "öffentlicher Verkehr" mit verschiedenartiger Bedeutung verwenden.
  • BVerwG, 30.10.1959 - VII C 19.59

    Der unbeschränkten Rechtskontrolle unterliegende und lediglich auf

    Das Interesse, welches die Allgemeinheit an einem geordneten Verkehrswesen hat (vgl. BVerwGE 1, 97 [BVerwG 10.03.1954 - BVerwG I C 25.53] [98]), rechtfertigt daher Eingriffe in die für den einzelnen gewährte Freiheit (1) der Berufswahl; ohne geordnete Verhältnisse im öffentlichen Verkehr wäre der Bestand der Gemeinschaft gefährdet (vgl. Urteil vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -).
  • BVerwG, 30.11.1954 - I C 148.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.11.1962 - VII C 40.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.06.1955 - I C 102.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 178.54

    Genehmigung für einen Linienverkehr - Durchführung im Interesse des öffentlichen

  • BGH, 30.01.1961 - III ZR 221/59

    Behandlung unrechtmäßiger Eingriffe der Staatsgewalt in die Rechtssphäre des

  • BVerwG, 09.09.1958 - I C 81.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.02.1962 - I B 97.61

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.10.1958 - VII ZR 132/57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.11.1954 - I C 94.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 9.59

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.02.1957 - VIII ZR 29/56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.10.1955 - I C 27.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.10.1955 - I C 8.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.12.1954 - I C 201.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.11.1954 - I C 5.54

    Rechtsmittel

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