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   BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59   

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BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59 (https://dejure.org/1960,152)
BVerwG, Entscheidung vom 18.03.1960 - VII C 106.59 (https://dejure.org/1960,152)
BVerwG, Entscheidung vom 18. März 1960 - VII C 106.59 (https://dejure.org/1960,152)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Minderbelastung einer Stadt mittels Kreisumlage unter Absetzbarkeit des Fehlbetrages eines Kreiskrankenhauses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 10, 224
  • DÖV 1960, 594
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 04.02.1958 - 2 BvL 31/56

    Badische Weinabgabe

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Wenn die Kreisumlage als Beitrag anzusehen wäre, dann müßte der Beitrag in einer angemessenen Relation zu dem Vorteil stehen, für dessen Gewährung der Beitrag gefordert wird (BVerfGE 7, 244 [254/55]; 9, 291 [297/98]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. März 1959 - BVerwG VII C 55.57 -, KomStZ 1959, 148 [149] = DGemStZ 1959, 135 [138] und die dort angegebene Judikatur und Literatur).
  • BVerfG, 20.05.1959 - 1 BvL 1/58

    Feuerwehrabgabe

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Wenn die Kreisumlage als Beitrag anzusehen wäre, dann müßte der Beitrag in einer angemessenen Relation zu dem Vorteil stehen, für dessen Gewährung der Beitrag gefordert wird (BVerfGE 7, 244 [254/55]; 9, 291 [297/98]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. März 1959 - BVerwG VII C 55.57 -, KomStZ 1959, 148 [149] = DGemStZ 1959, 135 [138] und die dort angegebene Judikatur und Literatur).
  • BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54

    Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Das Selbstverwaltungsrecht ist den Gemeinden durch Art. 28 Abs. 2 GG nur im Rahmen der Gesetze gewährleistet (BVerwGE 2, 329 [BVerwG 18.11.1955 - II C 180.54] [332 ff.]; 6, 342 [345]).
  • BVerfG, 16.03.1955 - 2 BvK 1/54

    Abgeordneten-Entschädigung

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Sie entspricht der Auffassung, die vom Bundesverfassungsgericht bei Nachprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Rechtsetzungsakten des Bundesgesetzgebers entwickelt worden ist und die dahin geht, daß das weite Ermessen des Bundesgesetzgebers seine Schranke ausschließlich in den Bestimmungen des Grundgesetzes und insbesondere in dem aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitenden Willkürverbot findet (BVerfGE 2, 266 [BVerfG 07.05.1953 - 1 BvL 104/52] [280]; 3, 19 [24/25]; 3, 58 [135/36]; 3, 288 [337]; 4, 7 [18]; 4, 144 [155]; 4, 219 [244]).
  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Schon deshalb kann eine höhere Belastung der kreisangehörigen Städte mit Kreisumlage je Einwohner nicht als Willkür angesehen werden, die nach der Auffassung des Bundesverfassungsgerichts gegen den allgemeinen Gleichheitssatz verstößt (BVerfGE 1, 14 [BVerfG 23.10.1951 - 2 BVG 1/51] [52]; 2, 336 [340]).
  • BVerfG, 21.07.1955 - 1 BvL 33/51

    Junktimklausel

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Sie entspricht der Auffassung, die vom Bundesverfassungsgericht bei Nachprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Rechtsetzungsakten des Bundesgesetzgebers entwickelt worden ist und die dahin geht, daß das weite Ermessen des Bundesgesetzgebers seine Schranke ausschließlich in den Bestimmungen des Grundgesetzes und insbesondere in dem aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitenden Willkürverbot findet (BVerfGE 2, 266 [BVerfG 07.05.1953 - 1 BvL 104/52] [280]; 3, 19 [24/25]; 3, 58 [135/36]; 3, 288 [337]; 4, 7 [18]; 4, 144 [155]; 4, 219 [244]).
  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Sie entspricht der Auffassung, die vom Bundesverfassungsgericht bei Nachprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Rechtsetzungsakten des Bundesgesetzgebers entwickelt worden ist und die dahin geht, daß das weite Ermessen des Bundesgesetzgebers seine Schranke ausschließlich in den Bestimmungen des Grundgesetzes und insbesondere in dem aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitenden Willkürverbot findet (BVerfGE 2, 266 [BVerfG 07.05.1953 - 1 BvL 104/52] [280]; 3, 19 [24/25]; 3, 58 [135/36]; 3, 288 [337]; 4, 7 [18]; 4, 144 [155]; 4, 219 [244]).
  • BVerwG, 07.05.1957 - III C 378.56
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone (Amtsbl. MilReg. Deutschland - brit. Kontrollgebiet - S. 799) - MRVO 165 - bestimmt und vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt, daß die Handhabung des Ermessens nicht schlechthin, sondern nur auf das Vorliegen von Ermessensfehlern nachgeprüft werden kann (BVerwGE 4, 89 [BVerwG 11.10.1956 - BVerwG I C 179/54] [92]; 5, 50 [53]; 7, 180 [186/87]).
  • BVerfG, 07.05.1953 - 1 BvL 104/52

    Notaufnahme

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Sie entspricht der Auffassung, die vom Bundesverfassungsgericht bei Nachprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Rechtsetzungsakten des Bundesgesetzgebers entwickelt worden ist und die dahin geht, daß das weite Ermessen des Bundesgesetzgebers seine Schranke ausschließlich in den Bestimmungen des Grundgesetzes und insbesondere in dem aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitenden Willkürverbot findet (BVerfGE 2, 266 [BVerfG 07.05.1953 - 1 BvL 104/52] [280]; 3, 19 [24/25]; 3, 58 [135/36]; 3, 288 [337]; 4, 7 [18]; 4, 144 [155]; 4, 219 [244]).
  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1960 - VII C 106.59
    Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone (Amtsbl. MilReg. Deutschland - brit. Kontrollgebiet - S. 799) - MRVO 165 - bestimmt und vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt, daß die Handhabung des Ermessens nicht schlechthin, sondern nur auf das Vorliegen von Ermessensfehlern nachgeprüft werden kann (BVerwGE 4, 89 [BVerwG 11.10.1956 - BVerwG I C 179/54] [92]; 5, 50 [53]; 7, 180 [186/87]).
  • BVerfG, 17.06.1953 - 1 BvR 668/52

    Armenanwalt

  • BVerwG, 20.05.1958 - I C 193.57
  • BVerfG, 01.08.1953 - 1 BvR 281/53

    Unterschriftenquorum

  • BVerwG, 23.07.1958 - V C 328.56

    Zugehörigkeit einer Entscheidung über Gewährung oder Ablehnung eines für die

  • BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 371/52

    Berufssoldatenverhältnisse

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.09.1985 - 10 C 48/84

    Rückwirkende Erhöhung der Kreisumlage durch Erlass einer

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  • VGH Bayern, 21.03.2011 - 4 BV 10.108

    Anfechtung eines Kreisumlagebescheides durch Gemeinde wegen

    Die in der Haushaltssatzung des Landkreises enthaltene Festsetzung der Kreisumlage mit Umlagesoll und Umlagesätzen (Art. 57 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 LKrO) ist zwar aufgrund ihrer Verpflichtungswirkung gegenüber den kreisangehörigen Gemeinden eine Rechtsnorm nicht nur im formellen, sondern auch im materiellen Sinne (BVerwG vom 18.3.1960 BVerwGE 10, 224/225 f.), so dass ihre Gültigkeit im Verfahren nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO i.V.m. Art. 5 Satz 1 AGVwGO gerichtlich überprüft werden kann (OVG SH vom 20.12.1994 NVwZ-RR 1995, 690).
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.12.1994 - 2 K 4/94

    Kreisumlage in Schleswig-Holstein

    Die Festsetzung in § 3 HS 1994 begründet die Verpflichtung der kreisangehörigen Gemeinden zur Zahlung der allgemeinen und gegebenenfalls zusätzlichen Kreisumlage (vgl. BVerwG, U. v. 18.03.1960 - VII C 106.59 -, BVerwGE 10, 224, 225), deren Höhe sich im Einzelfall durch eine einfache Multiplikation der Bemessungsgrundlage mit den Hebesätzen ermitteln läßt und im Fall der Antragstellerin, angefordert durch Bescheide vom 25. Januar 1994 und vom 09. Februar 1994, Beträge in Höhe von 2.819.887,56 DM (allgemeine Kreisumlage) sowie 489.666,24 DM (zusätzliche Kreisumlage) ausmacht.

    Insoweit ist zu berücksichtigen, daß dem Gericht wegen dieses weiten Gestaltungsspielraums nur eine beschränkte Überprüfungsmöglichkeit zusteht (BVerwG, U. v. 18.03.1960 - a. a. O. -, S. 224, 225; OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 25.09.1985 - 10 C 48/84 -, DVBl. 1986, 249; OVG Lüneburg, U. v. 15.02.1986 - 2 OVG A 98/92 -, DVBl. 1986, 1063, 1064; Bracker/Conrad/Dehn/von Scheliha, § 57 Gldnr. 2.32 a. E.).

  • VerfG Brandenburg, 15.10.1998 - VfGBbg 38/97

    Regelung über Ausgleichszahlungen der Landkreise an kreisangehörige Gemeinden gem

    Das Institut der Mehr- oder Minderbelastung (sog. "gespaltene Kreisumlage") ist ein Teilaspekt des geschichtlich gewachsenen Bildes der Kreisumlage (vgl. zu den Vorläufern im preußischen Rechtskreis etwa BVerwGE 10, 224 ff.), das der Minderung möglicher ungleichmäßiger Wirkungen der Kreisumlage dient (vgl. Bodenstaff, Die Mehr- oder Minderbelastung kreisangehöriger Gemeinden, 1963, S. 66).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.1996 - 15 A 4171/93

    Heranziehung zur Landschaftsumlage; Landschaftsverband; Einnahmen; Ausgaben;

    Die Belastung des Klägers mit den Kosten der stationären Pflege im Wege der Umlage gemäß § 24 LVerbO a. F. verstößt nicht gegen Verfassungsrecht, so daß keine Veranlassung zu einer verfassungskonformen Auslegung, zu einer Vorlage zum Zwecke einer Normenkontrolle nach Art. 100 Abs. 1 GG oder gar zur Annahme eines unmittelbaren verfassungsrechtlichen Anspruchs auf eine Minderbelastung, vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 18. März 1960 - VII C 106.59 -, BVerwGE 10, 224 (228), besteht.

    vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 18. März 1960, a.a.O., für eine Doppelbelastung durch gleichartige Kreiseinrichtungen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2002 - 15 A 5295/00

    Differenzierte Kreisumlage

    BVerwG, Urteil vom 18.3.1960 - VII C 106.59 -, BVerwGE 10, 224; ferner: Beschluss vom 3.3.1997 - 8 B 130/96 -, NVwZ 1998, 66 mit Anmerkung Wimmer, NVwZ 1998, 28.
  • OVG Schleswig-Holstein, 12.12.2007 - 2 KN 1/07

    Anhörung; Kreisumlage; Schwellenwert; zusätzliche Kreisumlage; Kreisumlage,

    In diesem Rahmen ist eine Kreisumlagequote dann nicht mehr verfassungsrechtlich akzeptabel, wenn sie jedes vernünftige und vertretbare Maß übersteigt (BVerwG, Urt. v. 18.03.1960 - VII C 106.59 -, E 10, 224, 225; Günther, Die Kreisumlage, in HdKWP VI, 2. Aufl. 1985, 366, 376; Senatsurt. v. 20.12.1994 - 2 K 4/94 -, a.a.O.), der kreis mit ihr willkürlich und rücksichtslos zu Lasten der kreisangehörigen Gemeinden seine kreispolitischen Interessen verfolgt und die Kreisumlage objektiv geeignet ist, eine unzumutbare Belastung der gemeindlichen Finanzkraft dergestalt zu bewirken, dass sie die Möglichkeit zur kraftvollen eigenverantwortlichen Betätigung verlieren (BVerfG, Beschl. v. 23.11.1988 - 2 BvR 1619, 1628/83 -, E 79, 127).
  • BVerwG, 21.12.1993 - 1 C 1.92

    Bestimmung des Berufsbilds des Buchdruckers - Anspruch auf Löschung einer

    Aus dieser Fassung des Gesetzes ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 10, 226 [BVerwG 18.03.1960 - VII C 106/59]) unter Berücksichtigung der dabei verwendeten Satzzeichen zu schließen, daß in Nr. 108 der Positivliste nicht verschiedene Handwerksberufe nebeneinander aufgeführt sind, die wegen ihrer fachlichen Verwandtschaft in einer Nummer zusammengefaßt wurden, sondern daß die Handwerksordnung nur ein Handwerk des Buchdruckers kennt und daß als solcher in die Handwerksrolle eingetragen werden kann, wer den Befähigungsnachweis entweder als Schriftsetzer oder Drucker erbracht hat.
  • VG Gelsenkirchen, 28.11.2008 - 15 K 2695/06

    Stadt Waltrop klagt erfolglos gegen Hebesatz der Kreisumlage 2006

    unter Hinweis auf verschiedene Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesverfassungsgerichts formuliert, daß eine Kreisumlagequote dann nicht mehr verfassungsrechtlich akzeptabel sei, wenn sie jedes vernünftige und vertretbare Maß übersteige, so BVerwG, Urteil vom 18. März 1960 - VII C 106.59 -, BVerwGE 10, 224 (228), im Zusammenhang mit der Ablehnung einer Minderbelastung durch die Kreisumlage.
  • VerfG Brandenburg, 15.10.1998 - VfGBbg 39/97

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Beschwerdebefugnis;

    Das Institut der Mehr- oder Minderbelastung (sog. "gespaltene Kreisumlage") ist ein Teilaspekt des geschichtlich gewachsenen Bildes der Kreisumlage (vgl. zu den Vorläufern im preußischen Rechtskreis etwa BVerwGE 10, 224 ff.), das der Minderung möglicher ungleichmäßiger Wirkungen der Kreisumlage dient (vgl. Bodenstaff, Die Mehr- oder Minderbelastung kreisangehöriger Gemeinden, 1963, S. 66).
  • VerfG Brandenburg, 15.10.1998 - VfGBbg 21/98

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Beschwerdebefugnis;

  • VerfG Brandenburg, 15.10.1998 - VfGBbg 24/98

    Kommunale Selbstverwaltung; Finanzhoheit; Beschwerdebefugnis;

  • VG Stuttgart, 19.06.2013 - 3 K 2352/11

    Verpflichtung zur Übertragung von Grundeigentum durch Zwecksverbandssatzung ohne

  • VerfG Brandenburg, 14.05.1998 - VfGBbg 22/97

    Mangels Beschwerdebefugnis unzulässige Kommunalverfassungsbeschwerde gegen

  • VG Potsdam, 14.05.2003 - 2 K 5242/97
  • VGH Bayern, 02.08.1996 - 4 B 94.1200
  • BVerwG, 27.11.1964 - VII C 87.62

    Rechtsnatur eines Schreibens eines Stadtdirektors über die Benutzungspflicht

  • BVerwG, 05.05.1970 - VII B 188.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.05.1966 - VII B 123.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.11.1964 - VII C 88.62

    Einführung des Schlachthausbenutzungszwangs - Anforderungen an die Zulässigkeit

  • BVerwG, 27.11.1964 - VII C 90.62

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Feststellung des

  • BVerwG, 27.11.1964 - VII C 89.62

    Einführung des Schlachthausbenutzungszwangs - Anforderungen an die Zulässigkeit

  • BSG, 21.09.1967 - 2 RU 139/66
  • VG Würzburg, 23.02.1994 - W 2 K 93.34

    Klage gegen einen Kreisumlagebescheid; Verwendungszweck der Kreisumlage;

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