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   BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00   

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BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00 (https://dejure.org/2001,1365)
BVerwG, Entscheidung vom 14.11.2001 - 11 A 31.00 (https://dejure.org/2001,1365)
BVerwG, Entscheidung vom 14. November 2001 - 11 A 31.00 (https://dejure.org/2001,1365)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Eisenbahn - Lärmschutz - Erschütterungsschutz - Schutzvorkehrung - Planungskonflikt

  • Judicialis

    BImSchG § 3 Abs. 6; ; BImSchG § ... 41; ; AEG § 18 Abs. 2 Satz 1; ; 16. BImSchV § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; ; 16. BImSchV § 2 Abs. 1; ; 16. BImSchV Anlage 2 Tabelle C; ; EBO § 10; ; EBO Anlage 4 Nr. 2; ; VwVfG § 74 Abs. 2; ; VwVfG § 74 Abs. 3

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    § 18 AEG, § 74 VwVfG, § 41 BImSchG, § 1 BImSchV
    Verfahrensunabhängiger Anspruch auf Lärmschutzvorkehrungen auf Grundlage von § 41 BImSchG i.V.m. 16. BImSchV, Tatbestandsmerkmal des "erheblichen baulichen Eingriffs"; abschirmende Wirkung eines Bauwerkes, Wegfall bei Abriss; Verfahren BÜG - kein Vorab

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eisenbahnrechtliche Plangenehmigung; Lärmschutz; Erschütterungsschutz; Schutzvorkehrung; erheblicher baulicher Eingriff; Trassenverschiebung; Bahndammverbreiterung; Abschirmwirkung; Schall 03; besonders überwachtes Gleis; Gleispflege; Lärmschutzmaßnahme; ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schutz vor Lärm und Erschütterung beim Eisenbahnbau

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Konfliktbewältigung bei eisenbahnrechtlicher Plangenehmigung (IBR 2002, 726)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 115, 237
  • NVwZ 2002, 733
  • DVBl 2002, 560
  • DÖV 2002, 963 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 12.04.2000 - 11 A 18.98

    Planfeststellung für die Änderung eines Schienenweges; Abwägungsgebot;

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Nach seiner Rechtsprechung ist das Tatbestandsmerkmal des "erheblichen baulichen Eingriffs" nur dann erfüllt, wenn in die Substanz des Schienenwegs, d.h. der Gleisanlage mit ihrem Unter- und Überbau einschließlich der Oberleitung eingegriffen wird, soweit es sich nicht lediglich um Erhaltungs- und Unterhaltungsmaßnahmen oder um kleinere Baumaßnahmen handelt (BVerwG, Urteil vom 12. April 2000 - BVerwG 11 A 18.98 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 49 S. 18 f.).

    Auf dieser Grundlage hat der Senat eine bloße Bahndammverbreiterung von 1, 30 m (BVerwG, Urteil vom 12. April 2000, a.a.O.) bzw. 2,30 m (Urteil vom 17. November 1999 - BVerwG 11 A 4.98 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 31 S. 54) als kleinere, nicht erhebliche Baumaßnahme bezeichnet.

  • BVerwG, 22.05.1995 - 4 B 30.95

    Bedenklichkeit eines Planungsvorhabens auf Grund eines fehlenden

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Im Übrigen ist ein Entscheidungsvorbehalt nur zulässig, wenn eine abschließende Entscheidung zum Zeitpunkt der Planfeststellung mangels Entscheidungsreife nicht möglich ist, aber hinreichend gewährleistet ist, dass sich im Wege der Planergänzung der Konflikt entschärfen und ein Planungszustand schaffen lässt, der den gesetzlichen Anforderungen gerecht wird, und sich die Entscheidung oder die vorbehaltene Teilregelung nicht als untauglicher Planungstorso erweist (vgl. insbesondere BVerwG, Beschluss vom 22. Mai 1995 - BVerwG 4 B 30.95 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 16, S. 6 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 23.06.1989 - 4 B 100.89

    Abwägung nachteiliger Folgen für Anwohner bei der Planung eines öffentlichen

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Mithin kann, wer von einer Plangenehmigung in seinen Rechten beeinträchtigt ist, diejenigen Schutzvorkehrungen verlangen, auf die ein gesetzlicher Anspruch besteht oder ohne die seine rechtlich geschützten Interessen nicht im Wege der Abwägung überwunden werden könnten (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 105 f.; Urteil vom 21. September 1984 - BVerwG 4 C 51.80 - Buchholz 406.16 Eigentumsschutz Nr. 40 S. 23 f.; Beschluss vom 23. Juni 1989 - BVerwG 4 B 100.89 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 8 S. 13).
  • BVerwG, 05.03.1997 - 11 A 25.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Voraussetzungen eines Entscheidungsvorbehalts nach §

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Darüber hinaus muss der Vorbehalt den Anforderungen des Abwägungsgebots gerecht werden (BVerwGE 104, 123 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.09.1996 - 11 A 20.96

    Verwaltungsverfahrensrecht - Keine Geltung des § 74 Abs. 2 VwVfG für

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Für entsprechende Schutzauflagen nach § 74 Abs. 2 Sätze 2 und 3 VwVfG ist deswegen grundsätzlich kein Raum (vgl. BVerwGE 102, 74 ).
  • BVerwG, 21.09.1984 - 4 C 51.80

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen auf das Anliegergrundstück einwirkende

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Mithin kann, wer von einer Plangenehmigung in seinen Rechten beeinträchtigt ist, diejenigen Schutzvorkehrungen verlangen, auf die ein gesetzlicher Anspruch besteht oder ohne die seine rechtlich geschützten Interessen nicht im Wege der Abwägung überwunden werden könnten (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 105 f.; Urteil vom 21. September 1984 - BVerwG 4 C 51.80 - Buchholz 406.16 Eigentumsschutz Nr. 40 S. 23 f.; Beschluss vom 23. Juni 1989 - BVerwG 4 B 100.89 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 8 S. 13).
  • BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 24.77

    Änderung einer Ortsdurchfahrt im Zuge einer Bundesstraße - Anspruch Dritter auf

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Mithin kann, wer von einer Plangenehmigung in seinen Rechten beeinträchtigt ist, diejenigen Schutzvorkehrungen verlangen, auf die ein gesetzlicher Anspruch besteht oder ohne die seine rechtlich geschützten Interessen nicht im Wege der Abwägung überwunden werden könnten (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 105 f.; Urteil vom 21. September 1984 - BVerwG 4 C 51.80 - Buchholz 406.16 Eigentumsschutz Nr. 40 S. 23 f.; Beschluss vom 23. Juni 1989 - BVerwG 4 B 100.89 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 8 S. 13).
  • BVerwG, 20.12.2000 - 11 A 7.00

    Eisenbahnrechtliche Plangenehmigung; Errichtung eines Haltepunkts; Lärmbelastung

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Dass diese vergröbernde und abschließend geregelte rechnerische Ermittlung der Lärmsituation die Wirklichkeit unzulänglich abbildete und der Verordnungsgeber deswegen seinen Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum überschritten hätte (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2000 - BVerwG 11 A 7.00 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 36, S. 89 m.w.N.), ist nicht ersichtlich.
  • BVerwG, 17.11.1999 - 11 A 4.98

    Planfeststellung für die Änderung eines Schienenweges; Schallschutz; wesentliche

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Auf dieser Grundlage hat der Senat eine bloße Bahndammverbreiterung von 1, 30 m (BVerwG, Urteil vom 12. April 2000, a.a.O.) bzw. 2,30 m (Urteil vom 17. November 1999 - BVerwG 11 A 4.98 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 31 S. 54) als kleinere, nicht erhebliche Baumaßnahme bezeichnet.
  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 A 7.98

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Plangenehmigung - Erteilung einer

    Auszug aus BVerwG, 14.11.2001 - 11 A 31.00
    Anderenfalls wären ein effektiver Rechtsschutz und die Sicherstellung des materiellrechtlich geforderten Schutzniveaus in Frage gestellt (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999 - BVerwG 4 A 7.98 (4 VR 3.98) - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 149 S. 18 m.w.N. der ständigen Rechtsprechung).
  • BVerwG, 29.06.2017 - 3 A 1.16

    Klagen gegen den Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin-Lichtenrade erfolglos

    Seither ist das Verfahren als eine besondere Vorkehrung anerkannt, mit der "eine weitergehende dauerhafte Lärmminderung" erzielt wird (stRspr; BVerwG, Urteil vom 14. November 2001 - 11 A 31.00 - BVerwGE 115, 237 und Beschluss vom 22. August 2007 - 9 B 8.07 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 47 Rn. 7 f.).
  • BVerwG, 09.06.2010 - 9 A 20.08

    Planfeststellung; Planrechtfertigung; Artenschutz; Tötungsverbot; Störungsverbot;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts steht dem Verordnungsgeber bei der Festlegung von Immissionsgrenzwerten, die eine abstrakt-generelle Abwägung widerstreitender Interessen erfordert, ein erheblicher Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum zu, der sich auch auf das Verfahren zur Ermittlung der Immissionsbelastung erstreckt (Urteile vom 21. März 1996 - BVerwG 4 A 10.95 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 13 S. 38, vom 3. März 1999 - BVerwG 11 A 9.97 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 26 S. 25, vom 20. Dezember 2000 a.a.O. S. 89 und vom 14. November 2001 - BVerwG 11 A 31.00 - BVerwGE 115, 237 ).
  • BVerwG, 15.01.2008 - 9 B 7.07

    Revisionszulassung; grundsätzliche Bedeutung; bundesrechtlicher Klärungsbedarf;

    Ob eine lärmreduzierende Vorkehrung als Lärmschutzmaßnahme zu qualifizieren und deswegen der Rechtsfolgenseite des § 41 BImSchG zuzuordnen ist, bestimmt sich nach ihrer objektiven Funktion (vgl. Urteile vom 14. November 2001 - BVerwG 11 A 31.00 - BVerwGE 115, 237 und vom 3. März 2004 - BVerwG 9 A 15.03 - Buchholz 406.25 § 41 BImSchG Nr. 40 S. 115).
  • BVerwG, 14.07.2011 - 9 A 14.10

    Planfeststellung; sachliche Zuständigkeit; Einwendung; Einwendungsausschluss;

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts steht dem Verordnungsgeber bei der Festlegung der Immissionsgrenzwerte, die die Zumutbarkeitsgrenze des § 41 Abs. 1 BImSchG konkretisieren, ein weiter Einschätzungs-, Wertungs-, und Gestaltungsspielraum zu, der sich auch auf das Verfahren zur Ermittlung der Immissionsbelastung erstreckt (Urteile vom 14. November 2001 - BVerwG 11 A 31.00 - BVerwGE 115, 237 , vom 9. Juni 2010 - BVerwG 9 A 20.08 - NuR 2010, 870 Rn. 103 und vom 21. Dezember 2010 - BVerwG 7 A 14.09 - NVwZ 2011, 676 Rn. 52).
  • BVerwG, 28.12.2017 - 3 B 15.16

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; Erschütterungsschutz; Instandsetzungs- und

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein baulicher Eingriff nur dann erheblich im Sinne der Norm, wenn in die Substanz des Schienenweges (Gleisanlage mit ihrem Unter- und Oberbau, Oberleitung) eingegriffen wird, soweit es sich nicht lediglich um Erhaltungs- und Unterhaltungsmaßnahmen oder um kleinere Baumaßnahmen handelt (BVerwG, Urteile vom 28. Oktober 1998 - 11 A 3.98 - BVerwGE 107, 350 und vom 14. November 2001 - 11 A 31.00 - Buchholz 406.25 § 43 BImSchG Nr. 18 S. 33 m.w.N.).
  • OVG Saarland, 10.01.2017 - 2 A 3/16

    Verpflichtung zur Durchführung einer UVP (Umweltrechtsbehelf) vor Benutzung eines

    Nach der Rechtsprechung ist auch die Gleissanierung rechtlich eine Unterhaltungsmaßnahme, und zwar auch dann, wenn mit ihr Schienen und Schwellen ausgetauscht werden oder wenn die Erneuerung mit einem Eingriff in die Substanz des Schienenwegs verbunden ist, etwa indem die Gleisanlage mit Unter- und Oberbau bis hin zum völligen Abtrag und zur Erneuerung des alten Bahnkörpers verändert wird.(vgl. dazu VGH München, Urteil vom 9.12.2015 - 22 A 15.40025 -, UPR 2016, 239 (Ls), BVerwG, Beschluss vom 27.1.1995 - 7 VR 16.94 -, NVwZ 1995, 586, und Urteil vom 12.4.2000 - 11 A 31.00 -, DVBl. 2002, 560) Das erfasst entgegen der auch in der mündlichen Verhandlung am 10.1.2017 vertretenen Ansicht des Klägers nicht nur eine Instandsetzung der eigentlichen Verkehrsgleise.
  • BVerwG, 04.03.2010 - 7 B 38.09

    Angezeigte Anlage; Erlöschen der Genehmigung; Verlängerungsantrag;

    Diese Voraussetzung erfüllt die vorliegende Beschwerdebegründung im Hinblick auf die beiden benannten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juni 1972 - BVerwG 5 C 23.71 - und vom 14. November 2001 - BVerwG 11 A 31.00 - nicht.
  • VGH Bayern, 25.02.2003 - 22 A 02.40013

    Begriff der wesentlichen Änderung eines Schienenwegs; Begriff des erheblichen

    Dazu gehört die Gleisanlage mit ihrem Unterbau (Planumschichten, Dämme, Brücken) und ihrem Oberbau (Schienen, Schwellen, Schotter) und der Oberleitung (BVerwG NVwZ 1999, 67/68; ferner BVerwG vom 14.11.2001, NVwZ 2002, 733/734).

    Erheblich ist ein derartiger baulicher Eingriff dann, wenn es sich nicht lediglich um eine kleinere Baumaßnahme handelt (BVerwG vom 12.4.2000, NVwZ 2001, 82/87); letzteres wäre etwa bei einer bloßen Bahndammverbreiterung von 1, 3 m oder 2, 3 m der Fall (BVerwG, NVwZ 2002, 733/734).

    Es darf sich nicht nur um eine punktuelle Veränderung des Schienenwegs handeln (BVerwG, NVwZ 2002, 733/734).

  • BVerwG, 03.03.2004 - 9 A 15.03

    Abwägungsspielraum; Alternativenvergleich; Auswahlentscheidung; besonders

    Ob eine lärmreduzierende Maßnahme als Lärmschutzmaßnahme zu qualifizieren und deswegen der Rechtsfolgenseite der genannten Regelung zuzuordnen ist, bestimmt sich nach ihrer objektiven Funktion (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. November 2001 - BVerwG 11 A 31.00 - BVerwGE 115, 237 ).
  • VGH Bayern, 09.12.2015 - 22 A 15.40025

    Fehlende Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Feststellung der UVP-Pflicht

    Das soll sogar für Verbreiterungen des Bahndamms um 1, 30 m bzw. um 2, 30 m sowie Sanierungen des Bahndamms oder der Einschnittsböschung gelten; erst Trassenverschiebungen auf längeren Bahnstreckenabschnitten um mehr als 2 m sollen darüber hinausgehen (vgl. BVerwG, U. v. 12.4.2000 - 11 A 24/98 - juris Rn. 34, 55; BVerwG, U. v. 14.11.2001 - 11 A 31/00 - BVerwGE 115, 237/240 [nicht abgedruckt] juris Rn. 23 zum Begriff des erheblichen baulichen Eingriffs in § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 16. BImSchV) und zu einer Änderung im rechtlichen Sinn werden.
  • VG Freiburg, 31.07.2010 - 2 K 192/08

    Planfeststellung zum Bau und Betrieb eines Hochwasserrückhaltebeckens -

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.2002 - 5 S 1013/00

    Klagefrist gegen Plangenehmigung für Eisenbahnanlage; Lärmschutz

  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.2008 - 5 S 1694/07

    Lärmbeeinträchtigung durch Fußgängerwarnanlage an einem Bahnübergang

  • BVerwG, 19.05.2010 - 9 A 25.09

    Planfeststellung; Planänderung; ergänzendes Verfahren; Verzicht auf Auslegung;

  • BVerwG, 21.05.2003 - 9 A 40.02

    Lehrter Bahnhof; Verkürzung des Bahnsteigdachs; Planfeststellung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2012 - 16 D 28/10

    Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung im Zusammenhang mit einer

  • VGH Bayern, 19.08.2014 - 22 B 11.2608

    In einer Berufungsbegründung erfolgte Verweisung auf ein Parallelverfahren ohne

  • VG Berlin, 06.02.2014 - 13 K 126.10

    Kein nachträglicher Lärmschutz an der Anhalter Bahn in Lichterfelde

  • VGH Hessen, 18.03.2008 - 2 C 1092/06

    Planfeststellungsverfahren - Festsetzung von aktiven Lärmschutzmaßnahmen beim

  • OVG Sachsen, 05.03.2014 - 1 C 28/11

    Widmung einer Bahnstrecke als sog. Waldbahn für den Bahnverkehr (hier: Vorhaben

  • VG Berlin, 06.02.2014 - 13 K 136.10

    Wiederinbetriebnahme eines infolge der deutschen Teilung heruntergekommenen

  • VG Düsseldorf, 08.01.2020 - 16 K 5474/18

    Angermunder "Schwarzbau"-Klage ohne Erfolg

  • OVG Niedersachsen, 28.08.2018 - 7 KS 108/16

    Klage einer Gemeinde gegen eine eisenbahnrechtliche Plangenehmigung; Bestimmung

  • BVerwG, 23.05.2006 - 9 B 8.06

    Nichtwürdigung einzelner Ausführungen der Beteiligten in den

  • OVG Sachsen, 18.08.2014 - 1 C 21/11

    Planfeststellungsbeschluss, Eisenbahnvorhaben, Gemeinde, Planungshoheit,

  • VGH Baden-Württemberg, 01.03.2005 - 5 S 2272/03

    Beeinträchtigung eines Gewerbebetriebes infolge der Schaffung eines

  • VG Hamburg, 21.11.2002 - 15 VG 2453/02
  • VG Kassel, 12.10.2006 - 7 E 2305/03

    Erteilung eines Vorbescheids über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2002 - 20 A 3735/00
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