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   BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02   

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BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02 (https://dejure.org/2003,990)
BVerwG, Entscheidung vom 16.01.2003 - 7 C 31.02 (https://dejure.org/2003,990)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Januar 2003 - 7 C 31.02 (https://dejure.org/2003,990)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    VerpackV § 6 Abs. 3 Satz 11, Abs. 4; § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Sätze 1 und 2, Abs. 3, Abs. 4; § 10; VwGO § 43 Abs. 2 Satz 1
    Einweg-Getränkeverpackungen; Dosenpfand; Rücknahmepflicht; Pfandpflicht; Pfanderstattung; Sammelsystem, kollektives; Mehrwegsystem; Mehrwegquote; Nacherhebung; Bekanntmachung; Widerrufsfiktion; Verwaltungsakt, fingierter; Feststellungsklage Subsidiariät; Vollzug ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    VerpackV § 6 Abs. 3 Satz 11, Abs. 4; § 8 Abs. 1
    Anfechtbarkeit; Bekanntgabe; Bekanntgabeakt; Bekanntgabewirkung; Bekanntmachung; Bekanntmachung; Bundesregierung; Dosenpfand; Dosenpfand; Dosenpfandgegner; Einweg; Einweg-Getränkeverpackung; Einweg-Getränkeverpackungen; Einweg-Verpackung; Einwegverpackung; ...

  • Wolters Kluwer

    Wiederholte Unterschreitung der Mehrwegquote i.S.d. § 9 Abs. 2 Satz 2 Verpackungsverordnung (VerpackV) - Bekanntgabe durch die Bundesregierung - Vollzug der Verpackungsverordnung - Gültigkeit der Rücknahmepflicht und Pfandpflicht - Feststellender Verwaltungsakt - ...

  • Judicialis

    VerpackV § 6 Abs. 3 Satz 11; ; VerpackV § 6 Abs. 4; ; Verpac... kV § 8 Abs. 1; ; VerpackV § 9 Abs. 1 Satz 1; ; VerpackV § 9 Abs. 2 Satz 1; ; VerpackV § 9 Abs. 2 Satz 2; ; VerpackV § 9 Abs. 3; ; VerpackV § 9 Abs. 4; ; VerpackV § 10; ; VwGO § 43 Abs. 2 Satz 1

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Bekanntgabe der wiederholten Unterschreitung der Mehrwegquote

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 117, 322
  • NVwZ 2003, 864
  • DVBl 2003, 544
  • DÖV 2003, 462
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvG 1/57

    Dampfkessel

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Die Koppelung einer Rechtsänderung mit der Bekanntgabe des Eintritts ihrer Voraussetzungen unterscheidet den der Bundesregierung vorbehaltenen Rechtsakt vom typischen Normvollzug, der als "verwaltungsmäßige Ausführung" des Bundesrechts (vgl. BVerfGE 11, 6 ) gemäß Art. 83 GG den Vollzugsbehörden der Länder obliegt.
  • BVerwG, 19.07.1994 - 6 C 27.92

    Abwicklung einer Fachschule als Folge ihrer Nicht-Überführung - Überführung von

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Mit ihrer rechtlichen Außenwirkung unterscheidet sie sich von Regelungen, bei denen die normativ bestimmten Rechtsfolgen unabhängig vom Bestand eines Verwaltungsakts oder eines gesondert festgestellten Tatbestandsmerkmals eintreten (vgl. Urteil vom 9. März 1989 - BVerwG 2 C 59.86 - BVerwGE 81, 298 ; Urteil vom 12. Juni 1992 - BVerwG 7 C 5.92 - BVerwGE 90, 220 ; Urteil vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 C 27.92 - Buchholz 111 Art. 13 EV Nr. 2).
  • BVerfG, 22.03.2000 - 1 BvR 1500/93

    Unzulässigkeit einer unmittelbar gegen § 6 Abs 2, Abs 3 VerpackV gerichteten

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Die Bekanntgabe hat die verpflichtende Wirkung der Vorschrift des § 9 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 6 Abs. 3, § 9 Abs. 1 Satz 1 und § 8 Abs. 1 VerpackV (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 22. März 2000 - 1 BvR 1500/93 - DVBl 2001, 1429 ) unmittelbar zur Folge.
  • BVerwG, 12.06.1992 - 7 C 5.92

    Wiedervereinigung - Abwicklung einer Einrichtung - Organisationsentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Mit ihrer rechtlichen Außenwirkung unterscheidet sie sich von Regelungen, bei denen die normativ bestimmten Rechtsfolgen unabhängig vom Bestand eines Verwaltungsakts oder eines gesondert festgestellten Tatbestandsmerkmals eintreten (vgl. Urteil vom 9. März 1989 - BVerwG 2 C 59.86 - BVerwGE 81, 298 ; Urteil vom 12. Juni 1992 - BVerwG 7 C 5.92 - BVerwGE 90, 220 ; Urteil vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 C 27.92 - Buchholz 111 Art. 13 EV Nr. 2).
  • OVG Berlin, 20.02.2002 - 2 S 6.01

    Zulässigkeit des Dosenpfandes

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Das entspricht der Funktion der Bekanntgabe, die darin besteht, den Herstellern und Vertreibern von Einweg-Getränkeverpackungen das ihre Pflichten aktualisierende Signal zur Einrichtung der erforderlichen Pfand- und Rücknahmesysteme zu geben (vgl. OVG Berlin, DVBl 2002, 630 ; OVG Münster, Beschluss vom 27. November 2002 - 20 B 1926/02 u.a. -, Beschlussabdruck S. 13; Hey, DVBl 2002, 445 ).
  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 59.86

    Kürzung der Anwärterbezüge - Nicht bestandende Laufbahnprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Mit ihrer rechtlichen Außenwirkung unterscheidet sie sich von Regelungen, bei denen die normativ bestimmten Rechtsfolgen unabhängig vom Bestand eines Verwaltungsakts oder eines gesondert festgestellten Tatbestandsmerkmals eintreten (vgl. Urteil vom 9. März 1989 - BVerwG 2 C 59.86 - BVerwGE 81, 298 ; Urteil vom 12. Juni 1992 - BVerwG 7 C 5.92 - BVerwGE 90, 220 ; Urteil vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 C 27.92 - Buchholz 111 Art. 13 EV Nr. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2002 - 20 B 1926/02

    Kein Sonderweg Nordrhein-Westfalens beim Dosenpfand - vorläufiger Stopp abgelehnt

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Das entspricht der Funktion der Bekanntgabe, die darin besteht, den Herstellern und Vertreibern von Einweg-Getränkeverpackungen das ihre Pflichten aktualisierende Signal zur Einrichtung der erforderlichen Pfand- und Rücknahmesysteme zu geben (vgl. OVG Berlin, DVBl 2002, 630 ; OVG Münster, Beschluss vom 27. November 2002 - 20 B 1926/02 u.a. -, Beschlussabdruck S. 13; Hey, DVBl 2002, 445 ).
  • BVerwG, 05.07.2002 - 7 AV 2.02

    Prozeßstrategie Dosenpfand - § 53 VwGO, keine Zuständigkeitsbestimmung allein aus

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Der Senat hat bereits in seinem Beschluss vom 5. Juli 2002 - BVerwG 7 AV 2.02 - (Buchholz 310 § 53 VwGO Nr. 28) dargelegt, dass die Rechtsfigur des fingierten Verwaltungsakts am Regelungsgehalt des § 9 Abs. 2 Satz 2 VerpackV vorbeigeht.
  • VG Düsseldorf, 10.09.2002 - 17 K 1907/02

    Verwaltungsgericht entscheidet gegen "Dosenpfand"

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2003 - 7 C 31.02
    Durch Urteile vom 3. und 10. September 2002 (NVwZ 2002, 1269) hat das Verwaltungsgericht jeweils dem Feststellungsantrag stattgegeben und die Klagen im Übrigen abgewiesen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2021 - 21 B 1162/20

    Einbauverpflichtung für intelligente Messsysteme (Stromzähler) vorläufig gestoppt

    vgl. zur ähnlichen Konstellation nach der Verpackungsverordnung BVerwG, Urteil vom 16. Januar 2003 - 7 C 31.02 - , juris, Rn. 12. f.
  • BVerfG, 21.10.2014 - 2 BvE 5/11

    Informationsrecht der Bundestagsabgeordneten über Rüstungsexporte nach der

    Es bedarf vorliegend keiner Entscheidung, ob - wie es der Wortlaut von Art. 26 Abs. 2 Satz 1 GG nahe legt - die Bundesregierung beziehungsweise der Bundessicherheitsrat selbst zur Entscheidung verpflichtet ist (zum Erlass von Verwaltungsakten durch die Bundesregierung vgl. BVerwGE 117, 322 , Rn. 16) oder das zuständige Ministerium als Genehmigungsbehörde rechtlich an den jeweiligen Beschluss des Bundessicherheitsrates gebunden ist.
  • BVerwG, 23.08.2007 - 7 C 2.07

    Einweggetränkeverpackungen; Dosenpfand; Pfandpflicht; Rücknahmepflicht;

    Die Feststellungsklage erweist sich nicht bereits deshalb als unzulässig, weil die Klägerinnen schon im Mai 2002 Klage erhoben haben und deren Zulässigkeit bis zum Inkrafttreten der Dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung der Umstand entgegenstand, dass die Anfechtung des Bekanntgabeverwaltungsaktes vom 2. Juli 2002 der sachnähere und effektivere Weg zur Klärung der Rechtmäßigkeit der Rücknahme- und Pfandpflichten der (alten) Verpackungsverordnung gewesen wäre und dies durch § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO auch geboten war (Urteil vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 - BVerwGE 117, 322).
  • BVerwG, 23.08.2007 - 7 C 13.06

    Einweggetränkeverpackungen; Dosenpfand; Pfandpflicht; Rücknahmepflicht;

    1. Die Feststellungsklage erweist sich nicht bereits deshalb als unzulässig, weil die Klägerinnen schon im Mai 2002 Klage erhoben haben und deren Zulässigkeit bis zum Inkrafttreten der Dritten Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung der Umstand entgegenstand, dass die Anfechtung des Bekanntgabeverwaltungsaktes vom 2. Juli 2002 der sachnähere und effektivere Weg zur Klärung der Rechtmäßigkeit der Rücknahme- und Pfandpflichten der (alten) Verpackungsverordnung gewesen wäre und dies durch § 43 Abs. 2 Satz 1 VwGO auch geboten war (Urteil vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 - BVerwGE 117, 322).
  • BVerfG, 10.11.2004 - 1 BvR 179/03

    Zum so genannten Dosenpfand

    das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 -,.

    a) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 -,.

    Auf die zugelassenen Sprungrevisionen des Landes Nordrhein-Westfalen und der beigeladenen Bundesrepublik Deutschland hob das Bundesverwaltungsgericht das Urteil des Verwaltungsgerichts auf und wies die Klagen mit Urteil vom 16. Januar 2003 vollumfänglich als unzulässig ab (BVerwGE 117, 322).

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.2006 - 10 S 1538/05

    Unzulässige Feststellungsklage gegen das Land zur Feststellung der Ungültigkeit

    Die Bekanntgabe der Unterschreitung der Mehrwegquote gemäß § 9 Abs. 2 Satz 2 VerpackV a. F. durch die Bundesregierung stellt einen feststellenden Verwaltungsakt dar, gegen den die Anfechtungsklage statthaft ist (wie BVerwGE 117, 322, 325); eine Feststellungsklage ist unzulässig (§ 43 Abs. 2 VwGO).

    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 16.01.2003 (Az.: 7 C 31/02) rechtsgrundsätzlich festgestellt.

    In einer solchen Konstellation ist, wie das Bundesverwaltungsgericht besonders hervorhebt, die Feststellungsklage unzulässig (BVerwGE 117, 322, 325).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 16.01.2003 betont, dass die Rechtmäßigkeit des Bekanntgabeaktes die Gültigkeit der durch ihn ausgelösten Rücknahme- und Pfandpflichten voraussetze; diese seien darum im Regelfall Gegenstand der rechtlichen Prüfung (BVerwGE 117, 322, 329).

  • BVerwG, 24.11.2011 - 7 C 12.10

    Vermögensgesetz; Kulturgutschutzgesetz; Kulturgut, national wertvolles; Eigentum,

    Die öffentliche Bekanntmachung nach dieser Vorschrift stellt keinen feststellenden Verwaltungsakt dar, der für das Wirksamwerden des Ausfuhrverbots konstitutiv ist (vgl. zu einem so gelagerten Fall Urteil vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 - BVerwGE 117, 322 ff. = Buchholz 451.221 § 24 KrW-/AbfG Nr. 3).
  • BVerwG, 30.09.2009 - 6 A 1.08

    Abgeordnete, Transparenzregeln, Verhaltensregeln, Tätigkeiten neben dem Mandat,

    Indizien dafür, dass eine Feststellung mit einer solchen Regelungswirkung versehen ist und nicht nur schlicht getroffen wird, sind ihre ausdrückliche Erwähnung in einer Norm, eine in einem besonderen Verfahren durchgeführte Prüfung ihrer Voraussetzungen und an sie anknüpfende weitere Wirkungen (vgl. Urteile vom 16. Januar 2003 - BVerwG 7 C 31.02 - BVerwGE 117, 322 = Buchholz 451.221 § 24 KrW-AbfG Nr. 3 S. 7 f. und vom 16. Januar 2007 a.a.O. S. 5 f.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 10. Aufl. 2008, § 35 Rn. 51).
  • OVG Hamburg, 01.09.2006 - 1 Bf 171/05

    Dosenpfand - Rechtsnatur der Bekanntgabe der wiederholten

    Dieses hat mit Urteil vom 16.1.2003, BVerwGE 117, 322 f ausgeführt, dass bis zu dem Inkrafttreten der 3. ÄnderungsVOVerpackV eine solche vorrangige Anfechtungsmöglichkeit gegenüber der Bundesrepublik Deutschland bestand und dass diese Möglichkeit gegenüber einer Feststellungsklage gegen die einzelnen Bundesländer vorrangig ist.

    Daran ändert das Vorbringen der Klägerinnen nichts, sie hätten vor dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16.1.2003 a.a.O. nicht erkennen können, dass Rechtsschutz im Wege der Anfechtungsklage gegen die Bekanntmachung der Unterschreitung der maßgeblichen Mehrwegquoten durch die Bundesrepublik zu suchen sei.

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht, Urt. vom 16.1.2003 a.a.O. die Bekanntgabe der Unterschreitung der Mehrwegquoten "unbeschadet ihrer formellen Einordnung als feststellenden Verwaltungsakt ... der Sache nach als ein im Vorfeld des Normvollzugs erfolgenden Rechtsakt" angesehen, der materiell der Bundesrepublik zu geordnet ist.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2005 - 12 B 3.05

    Klagen gegen das Dosenpfand auch in zweiter Instanz erfolglos

    Die Anfechtungsklage gegen die Bekanntmachungen der Bundesregierung vom 2. Juli 2002, die als Verwaltungsakte zu qualifizieren sind (BVerwG, Urteil vom 16. Januar 2003 - 7 C 31.02 -, BVerwGE 117, 322, 325 ff.), ist unzulässig geworden, weil sich die Verwaltungsakte durch die Dritte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung vom 24. Mai 2005 (BGBl. I S. 1407) erledigt haben.

    Dies würde im Übrigen zu einer übermäßigen Inanspruchnahme verwaltungsgerichtlicher Kapazität führen (vgl. zu diesem Aspekt im Zusammenhang mit der Anfechtung der Bekanntmachungen der Mehrwegquote bereits BVerwG, Urteil vom 16. Januar 2003 - 7 C 31.02 -, BVerwGE 117, 322, 330).

    Sie machen insoweit, im Wesentlichen in Anlehnung an eine dahingehende - durch Revisionsurteil des Bundesverwaltungsgerichts geänderte - Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf (Urteil vom 3. September 2002 - 17 K 1907/02 -, NVwZ 2002, 1269 ff.; s. dazu Revisionsurteil des BVerwG vom 16. Januar 2003 - 7 C 31.02 -, BVerwGE 117, 322 ff.) weiterhin sinngemäß zusammengefasst geltend, dass § 24 Abs. 1 Nr. 2 KrW-/AbfG den Verordnungsgeber nicht zur Einführung eines Pfand- und Rücknahmesystems zum Schutz von Mehrwegsystemen mit dem Ziel der Abfallvermeidung ermächtige, sondern nur zur Gewährleistung einer Rückgabe von Verpackungen mit dem Ziel der Abfallverwertung.

  • BVerwG, 25.06.2003 - 6 C 17.02

    Telekommunikation; Prüfung von Verfahrensfehlern bei Sprungrevision;

  • VGH Hessen, 09.03.2006 - 6 UE 3281/02

    Pfandpflicht nach der VerpackV; unzulässige Feststellungsklage

  • VG Köln, 21.07.2020 - 9 L 663/20
  • OVG Schleswig-Holstein, 12.05.2011 - 2 LB 26/10

    Umbruchverbot für Dauergrünland

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.2006 - 10 S 1557/05

    Getränkeeinwegverpackung - Rechtsnatur der Bekanntgabe der wiederholten

  • VGH Hessen, 08.03.2006 - 6 UE 3281/02

    Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen

  • BVerwG, 08.01.2009 - 7 B 48.08

    Zulässigkeit einer Revision in Bezug auf die Einführung des Dosenpfands; Bestehen

  • OVG Niedersachsen, 09.09.2003 - 7 OA 134/03

    Auffangstreitwert; Bevölkerungsgrößenfaktor; Dosenpfand; Einsatzwert;

  • BVerwG, 30.09.2009 - 6 A 3.09

    Klagen von Bundestagsabgeordneten gegen Sanktionen nach den Transparenzregelungen

  • VG Stuttgart, 23.05.2005 - 9 K 4986/04

    Vereinbarkeit des Dosenpfandes mit Gemeinschaftsrecht in Bezug aus ausländische

  • OVG Berlin, 26.08.2003 - 2 B 16.03

    Dosenpfand III

  • OVG Niedersachsen, 28.09.2016 - 10 LB 38/16

    Bedingung; Betriebsprämie; CC; CC Verstoß; Cross Compliance; Dauergrünland;

  • VG Augsburg, 19.02.2013 - Au 3 K 12.1265

    Vorläufig gesichertes Überschwemmungsgebiet; Klagebefugnis der Gemeinde

  • BVerwG, 29.07.2003 - 7 KSt 5.03

    Rechtsmittel

  • OVG Niedersachsen, 31.03.2016 - 10 LB 32/14

    Bedingung; Betriebsprämie; CC; CC-Verstoß; Cross Compliance; Dauergrünland;

  • BVerwG, 09.04.2003 - 7 KSt 5.03

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2017 - 15 A 2264/15

    Verbeamtung von Professoren bei Überschreitung der Altersgrenze; Zahlung eines

  • VG Darmstadt, 23.04.2013 - 4 K 922/11

    Fortsetzungsfeststellungsklage von Fluggesellschaften gegen behördliche

  • OVG Berlin, 15.04.2004 - 2 S 38.03

    Dosenpfand IV

  • VG Göttingen, 03.11.2015 - 2 A 16/14

    Bekanntmachung; Dauergrünland; Erhalt von Dauergrünland;

  • OVG Berlin, 21.04.2005 - 2 S 71.04

    Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz gegen die Einführung einer

  • OVG Berlin, 21.04.2005 - 2 S 69.04

    Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz gegen die Einführung einer

  • VG Würzburg, 29.02.2012 - W 6 K 11.384

    Keine fristgerechte Anfechtungsklage gegen gaststättenrechtlichen Bescheid

  • VG Stuttgart, 23.05.2005 - 19 K 3650/03

    Verpflichtung einer Brauerei zur Erhebung eines Pfandes auf Einwegverpackungen;

  • OVG Berlin, 21.04.2005 - 2 S 70.04

    Wirkungen der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum Getränkepfand auf

  • VG Berlin, 12.11.2003 - 10 A 415.03

    Zwangspfand für Einweggetränkeverpackungen nach wie vor rechtmäßig

  • BVerwG, 12.08.2003 - 7 KSt 7.03

    Streitwertbestimmung bei einer Klage wegen Einrichtung und Betrieb eines Pfand-

  • VG Düsseldorf, 18.08.2006 - 13 K 5904/04

    Teilweise Einstellung eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens; Dienstliche

  • VG Stuttgart, 02.12.2003 - 19 K 3612/03

    Freistellung von der Pfandpflicht; Umsatzrückgang; einstweilige Anordnung

  • VG Hannover, 24.07.2003 - 6 B 1906/03

    Allgemeinverfügung; Ergänzungsschule; feststellende Allgemeinverfügung;

  • VG Cottbus, 25.08.2023 - 8 K 1461/17
  • VG Cottbus, 25.08.2023 - 8 K 1474/17
  • VG Cottbus, 13.07.2023 - 8 K 242/17
  • VG Würzburg, 23.05.2023 - W 1 K 23.271

    Ruhensberechnung, Anrechenbarkeit von Rentenbezügen für Pflegepersonen auf

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