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   BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63   

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BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63 (https://dejure.org/1963,149)
BVerwG, Entscheidung vom 02.09.1963 - I C 20.63 (https://dejure.org/1963,149)
BVerwG, Entscheidung vom 02. September 1963 - I C 20.63 (https://dejure.org/1963,149)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zwangsmitgliedschaft der GEMA bei den Industriekammern und Handelskammern - Anwendung der Durchgriffstheorie - Gewerblicher Charakter einer juristischen Person des privaten Rechts - Gewerblicher Charakter der GEMA - Zwangsmitgliedschaft bei den Industriekammern und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 295
  • NJW 1963, 2286
  • MDR 1964, 352
  • DVBl 1964, 118
  • BB 1966, 1240
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Dabei ist dem Begriff "Gewerbe" die allgemeine, von Rechtsprechung und Schrifttum geprägte und vom Senat in BVerwGE 3, 178 (180) [BVerwG 24.02.1956 - I C 245/54] übernommene Auslegung zugrunde zu legen, nach der unter einem Gewerbe eine selbständige nachhaltige Betätigung zu verstehen ist, die mit Gewinnabsicht übernommen wird und sich als Beteiligung am wirtschaftlichen Verkehr darstellt.

    Nun ist es allerdings anerkannt, daß eine Tätigkeit, die lediglich Kostenminderung bezweckt, nicht als Gewerbebetrieb gelten kann (Urteil des Senats vom 24. Februar 1956 - BVerwGE 3, 178 [180] - mit weiteren Nachweisen).

  • BGH, 01.12.1954 - II ZR 285/53

    Abtretungsgenehmigung bei GmbH

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Die von der Klägerin erzielten Einnahmen fließen ihr, wie es der BGH in BGHZ 15, 330 (350) [BGH 01.12.1954 - II ZR 285/53] zutreffend ausgedrückt hat, nur als Inkassostelle der Aufführungsberechtigten zu.
  • BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54

    Enteignung einer GmbH

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    So streng auch grundsätzlich die juristische Person von den hinter ihr stehenden Personen zu scheiden ist, so hat doch die Rechtsprechung in Einzelfällen den Durchgriff auf die von der juristischen Person erweckten Kräfte und Verhältnisse für zulässig erklärt (BGHZ 20, 4 [13] mit weiteren Nachweisen; vgl. insbesondere auch RGZ 129, 53/54; Näheres bei Soergel-Siebert, Kommentar zum BGB, Vorbem. II vor § 21 BGB).
  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Die Verfassungsmäßigkeit der Gründung der Industrie- und Handelskammern und der in § 2 des Gesetzes angeordneten Zwangsmitgliedschaft ist in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 1962 (NJW 1963 S. 195) festgestellt worden (vgl. im übrigen auch BVerfGE 10, 89 [102] und 10, 354 [361], Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 -).
  • BVerwG, 06.11.1959 - I C 213.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Die Verfassungsmäßigkeit der Gründung der Industrie- und Handelskammern und der in § 2 des Gesetzes angeordneten Zwangsmitgliedschaft ist in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 1962 (NJW 1963 S. 195) festgestellt worden (vgl. im übrigen auch BVerfGE 10, 89 [102] und 10, 354 [361], Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 -).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Die Verfassungsmäßigkeit der Gründung der Industrie- und Handelskammern und der in § 2 des Gesetzes angeordneten Zwangsmitgliedschaft ist in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 1962 (NJW 1963 S. 195) festgestellt worden (vgl. im übrigen auch BVerfGE 10, 89 [102] und 10, 354 [361], Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 -).
  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 541/57

    Zwangsmitgliedschaft

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63
    Die Verfassungsmäßigkeit der Gründung der Industrie- und Handelskammern und der in § 2 des Gesetzes angeordneten Zwangsmitgliedschaft ist in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 1962 (NJW 1963 S. 195) festgestellt worden (vgl. im übrigen auch BVerfGE 10, 89 [102] und 10, 354 [361], Urteil des Senats vom 6. November 1959 - BVerwG I C 213.56 -).
  • BVerwG, 21.07.1998 - 1 C 32.97

    Pflichtmitgliedschaft in den Industrie- und Handelskammern verfassungsgemäß

    Namentlich bejaht die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Pflichtzugehörigkeit (vgl. dazu z.B. Urteile vom 2. September 1963 - BVerwG 1 C 20.63 - BVerwGE 16, 295 und vom 25. Oktober 1977 - BVerwG 1 C 35.73 - BVerwGE 55, 1 und - BVerwG 1 C 21.73 - Buchholz 451.09 IHKG Nr. 5 = GewArch 1978, 54, auch vom 26. Juni 1990 - BVerwG 1 C 45.87 - Buchholz 430.3 Kammerbeiträge Nr. 22 S. 9 und aus der Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte OVG Lüneburg, Urteil vom 20. Mai 1996 - 8 L 647.95 - GewArch 1996, 413; VGH München, Beschluß vom 30. Januar 1996 - 22 CZ 69.208 u.a. - GewArch 1996, 161; OVG Koblenz, Urteil vom 22. Januar 1997 - 11 A 12624/96 - GewArch 1997, 196; OVG Münster, Urteil vom 17. September 1997 - 4 A 2104/97 -).
  • BVerwG, 19.01.2005 - 6 C 10.04

    Industrie- und Handelskammer, gewerbliche Betätigung, Verwaltung eigenen

    Die frühere gegenteilige Auffassung (Urteil vom 2. September 1963 - BVerwG 1 C 20.63 - BVerwGE 16, 295 ) ist mit dem Urteil vom 25. Oktober 1977 aufgegeben worden.
  • BVerwG, 06.05.1983 - 5 B 51.81

    Zugehörigkeit zur IHK - Prüfung des Gewerbebetriebs - Veranlagung zur

    Das Urteil des Berufungsgerichts weicht mit der Auffassung, die Kammerzugehörigkeit des Klägers stehe ohne gesonderte Prüfung dahin, ob er ein Gewerbe betreibe, allein schon aufgrund seiner Veranlagung zur Gewerbesteuer fest, nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. September 1963 - BVerwG 1 C 20.63 - (BVerwGE 16, 295) und vom 25. Oktober 1977 - BVerwG 1 C 35.73 - (BVerwGE 55, 1 [BVerwG 25.10.1977 - 1 C 35/73]) ab.

    Die genannten Entscheidungen stellen zwar für die Kammerzugehörigkeit nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920) - IHKG - auf das Vorliegen eines Gewerbebetriebs bzw. auf die Eintragung in das Handelsregister ab, begnügen sich also nicht allein mit der - in § 2 Abs. 1 IHKG ausdrücklich geforderten - Veranlagung zur Gewerbesteuer; die Rechtsausführungen in beiden Urteilen betrafen aber, worauf bereits im Berufungsurteil hingewiesen ist, Unternehmungen, die nur wegen ihrer Rechtsform (§ 2 Abs. 2 GewStG) oder nur wegen eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs (§ 2 Abs. 3 GewStG) gewerbesteuerpflichtig waren (so ausdrücklich BVerwGE 16, 295 [297]).

    Im übrigen geht auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 2. September 1963 (BVerwGE 16, 295 [297]) im Rahmen des Kammergesetzes von einem Gewerbebegriff aus, der sich mit dem des Gewerbesteuerrechts (vgl. den auch vom Berufungsgericht herangezogenen § 1 GewStDV) jedenfalls in den Grundzügen deckt.

    Mit den allgemeinen Erwägungen in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. September 1963 (BVerwGE 16, 295 [296 f.]) ist davon auszugehen, daß grundsätzlich (wegen einer Ausnahme vgl. BVerwGE 55, 1 [BVerwG 25.10.1977 - 1 C 35/73]) nur das Vorliegen eines Gewerbes im allgemeinen handels- und gewerberechtlichen Sinne zur Kammerzugehörigkeit führen kann.

    Dies ist - wie bereits erwähnt - aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu rechtfertigen; denn das Bundesverwaltungsgericht stellte in dem Urteil vom 2. September 1963 (BVerwGE 16, 295 [297]) für den Gewerbebegriff im Rahmen des Kammergesetzes Merkmale fest, die mit denen in § 1 GewStDV übereinstimmen.

  • BAG, 20.04.1988 - 4 AZR 646/87

    Reichweite der Allgemeinverbindlichkeit bei fehlender Tarifzuständigkeit. -

    Dieser dem staatlichen Gewerberecht und insbesondere der GewO zugrundeliegende Gewerbebegriff, den die Tarifvertragsparteien des Baugewerbes in Bezug genommen haben, umfaßt alle erlaubten selbständigen Tätigkeiten, die auf nachhaltige Gewinnerzielung gerichtet sind und fortgesetzt ausgeübt werden, unter Ausschluß der Urproduktion (Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei), des öffentlichen Dienstes und der freien Berufe (vgl. BVerwGE 16, 295, 297 sowie Urteil vom 24. Juni 1976 - I C 56/74 - GewA 76, 293, 294; Landmann/Rohmer, GewO, § 1 Rz 3; Fröhler/Kormann, GewO, § 1 Rz 2, S. 80; Wolff, H.J., Verwaltungsrecht 111, 3. Aufl., § 135 I 1, S. 122 sowie Badura in Badura/Friauf/Hoffmann u.a., Besonderes Verwaltungsrecht, 3. Aufl., Abschn. V/IV 1, S. 290).

    Demgemäß ist aus den dargelegten Gründen, obwohl es sich dabei um einen konzessionierten Verein nach § 22 BGB handelt, die GEMA vom Bundesverwaltungsgericht nicht als Gewerbebetrieb angesehen worden (vgl. BVerwGE 16, 295, 297).

  • BGH, 30.11.2005 - 2 StR 402/05

    Gerichtskosten im Revisionsrechtszug (Auferlegung; Nebenkläger;

    Da sowohl die Revision der Staatsanwaltschaft als auch die der Nebenklägerin erfolglos geblieben sind, hat die Nebenklägerin außer der Revisionsgebühr nach Nr. 3520 des Kostenverzeichnisses (Anlage 1 zu § 3 Abs. 2 GKG) auch die Hälfte der gerichtlichen Auslagen zu tragen (vgl. OLG Koblenz VRS 54, 131; OLG Hamm NJW 1958, 2077; JMBlNW 1963, 167; OLG Stuttgart NJW 1963, 2286; Hilger in Löwe/Rosenberg, StPO 25. Aufl. § 473 Rdn. 95).
  • BVerwG, 21.10.2004 - 6 B 60.04

    Industrie- und Handelskammer; Steuerberaterkammer; Pflichtzugehörigkeit;

    Die frühere gegenteilige Auffassung (Urteil vom 2. September 1963 BVerwG 1 C 20.63 BVerwGE 16, 295 ) ist ausdrücklich aufgegeben worden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1997 - 25 A 4720/94

    Gewerberecht: Begriff der Betriebsstätte i.S. von § 2 Abs. 1 IHKG

    Diese Bindung an die finanzamtlichen Feststellungen findet ihre Rechtfertigung darin, daß das IHKG den steuerlichen Betriebsstätten-Begriff einschließlich der gewerbesteuerlichen Zerlegung übernimmt, mit der Folge, daß sich das Vorhandensein einer Betriebsstätte im Sinne von § 2 Abs. 1 IHKG nach dem Betriebsstättenbegriff des Steuerrechts, wie er in § 12 AO definiert ist, beurteilt, vgl. Senatsbeschluß vom 15. März 1996 - 25 A 4116/93 -, S. 6 des Entscheidungsabdrucks; OVG NW, Urteil vom 26. Mai 1992 - 5 A 403/91 -, S. 7 des Urteilsabdrucks; VG Saarland, Urteil vom 22. Dezember 1995 - 6 K 398/94 -, GewArch 1996, 334; Frentzel/Jäkel/ Junge, Kommentar zum IHKG, 5. Aufl. 1991, S. 140 m.w.N.; zur Maßgeblichkeit des dem § 12 AO vorangegangenen § 16 Abs. 1 des Steueranpassungsgesetzes für die Definition der Betriebsstätte im Sinne von § 2 Abs. 1 IHKG auch schon BVerwG, Urteil vom 2. September 1963 - I C 20.63 -, BVerwGE 16, 295 (297).
  • BVerwG, 25.10.1977 - I C 35.73

    IHK - Festsetzung des Grundbeitrages - Genehmigung der Aufsichtsbehörde -

    Kammerzugehöriger (IHKG § 2 Abs. 1) kann auch sein, wer eine gewerbliche Tätigkeit nicht ausübt (Abweichung BVerwG, 02.09.1963, I C 20.63, BVerwGE 16, 295).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2002 - 14 S 2578/01

    Heilpraktikerschule einer GmbH - Gewerbeanmeldung

    Aber auch jenseits solch ausdrücklicher Regelungen ist der Rechtsordnung auch in gewerberechtlichen Zusammenhängen ein "Durchgriff" auf die hinter der juristischen Person stehenden natürlichen Personen nicht fremd (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 02.09.1963 - I C 20.63 -, BVerwGE 16, 295).
  • VG Köln, 29.05.2002 - 22 L 725/01

    Ausgestaltung der aufschiebenden Wirkung von Klagen gegen Entscheidungen der

    Welchem der von den Beteiligten diskutierten Gewerbebegriffe im Postrecht der Vorzug zu geben ist, ob also entsprechend der für andere Rechtsgebiete ergangenen obergerichtlichen Rechtsprechung auf die Gewinnerzielungsabsicht eines Unternehmens abzustellen ist, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 24. Februar 1956 - I C 245.54 -, NJW 1956, 1004 ("Mitfahrerzentrale"); vom 2. September 1963 - I C 20.63 -, NJW 1963, 2286 ("GEMA"); vom 2. Februar 1982 - 1 C 20/78 -, MDR 1982, 781; vom 26. Januar 1993 - 1 C 25/91 -, NVwZ 1993, 775; Bundesgerichtshof (BGH), Urteile vom 2. Juli 1985 - X ZR 77/84 -, NJW 1985, 3063 ("Deutsche Bundesbahn"); vom 30. August 1994 - 4 StR 45/94 -, NStZ 1995, 38; ebenso Herdegen in Beck'scher PostG-Kommentar, § 4 Rn.64 ff, oder ob es auf die Entgeltlichkeit der Beförderungsleistung ankommt, wie die Antragstellerin meint, zum Begriff BVerwG, Urteil vom 15. April 1983 - 7 C 36/80 -, NJW 1983, 2401; vgl. hierzu auch Begründung des Regierungsentwurfs zu § 5 Abs. 1 PostG, BT-Drucksache 13/7774, S.20.

    Hält man die Gewinnerzielungsabsicht für entscheidend, so ist zwar anerkannt, dass eine Tätigkeit, die - wie bei den früheren Konsumvereinen - lediglich Kostenminderung bei den Mitgliedern/Gesellschaftern des Unternehmens bezweckt, nicht als Gewerbebetrieb gelten kann, BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1956 und vom 2. September 1963, a.a.O..

  • OVG Niedersachsen, 20.05.1996 - 8 L 647/95

    IHK-Mitgliedschaft und -Beitrag; Beitragsverweigerungsrecht; IHK-Beitrag;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1997 - 25 A 2531/94

    Steuerberatungs-GmbH; Kammerzugehöriger; Steuerberatung; Pflichtmitgliedschaft;

  • LAG Hessen, 16.06.1989 - 15 Sa 1166/88

    Ermittlung des Geltungsbereichs der Bau-Tarifverträge; Anspruch auf Einziehung

  • BVerwG, 23.02.1988 - 2 WD 48.86

    Soldat im Ruhestand - Strafgerichtliche Verurteilung - Verlust der Rechtsstellung

  • BFH, 23.03.1972 - V R 140/71

    Gewerbetreibende kraft Rechtsform - Durchschnittsatzbesteuerung - Land- und

  • BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66

    Zur Anwendung des § 110 BNotO. Begriff der gewerblichen Tätigkeit

  • VG Würzburg, 11.09.1996 - W 10 K 96.662

    Zugehörigkeit zu einer Industriekammer und Handelskammer; Beiträge der

  • OVG Niedersachsen, 27.11.1996 - 8 L 2549/95

    IHK-Beitrag einer Steuerberatungsgesellschaft; Handelsregister; IHK-Beitrag;

  • BVerwG, 22.03.1966 - I C 44.65

    Heranziehung eines Steuerbevollmächtigten zur Zahlung von Kammerbeiträgen -

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