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   BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63   

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https://dejure.org/1964,245
BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63 (https://dejure.org/1964,245)
BVerwG, Entscheidung vom 06.05.1964 - VIII C 135.63 (https://dejure.org/1964,245)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Mai 1964 - VIII C 135.63 (https://dejure.org/1964,245)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SG § 37 Abs. 1 Nr. 2, § 46 Abs. 2 Nr. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 18, 276
  • NJW 1965, 123
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 26.09.1963 - VIII C 32.63

    Entlassung eines Berufssoldaten wegen Herbeiführung der Ernennung durch

    Auszug aus BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63
    Kommt das Berufungsgericht auf Grund der erneuten Verhandlung zu dem Ergebnis, daß der Kläger durch pflichtwidriges Verschweigen seiner früheren Beziehungen zur KPD eine arglistige Täuschung begangen hat, und handelt es sich bei den verschwiegenen; Beziehungen um solche, die der Entlassungsverfügung zugrunde gelegt sind, so muß es bei der Feststellung der Ursächlichkeit der Täuschungshandlung für die Ernennung von den Grundsätzen ausgehen, die das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil BVerwGE 17, 1 [BVerwG 26.09.1963 - VIII C 32/63] entwickelt hat.
  • BVerwG, 26.09.1963 - VIII C 11.63
    Auszug aus BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63
    Sie wurde zwar zu Unrecht auf Grund des § 127 BREG zugelassen; diese Vorschrift ist bei Klagen aus dem Wehrdienstverhältnis weder unmittelbar noch entsprechend anzuwenden (Beschluß vom 10. April 1963 - BVerwG VIII B 3.63 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 Nr. 44 = MDR 1963 S. 707 = NJW 1963 S. 1468 = DOV 1963 S. 549, und Urteil von 26. September 1963 - BVerwG VIII C 11.63 - Buchholz BVerwG 238.4, § 55 Nr. 2 = ZBR 1964 S. 124).
  • BVerfG, 17.08.1956 - 1 BvB 2/51

    KPD-Verbot - Zweiter und letzter erfolgreicher Antrag auf Verbot einer Partei

    Auszug aus BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63
    Das Fehlen der Bereitschaft zur künftigen Erfüllung der politischen Treuepflicht bekundet sich allein schon durch eine im Zeitpunkt der Bewerbung bestehende Mitgliedschaft zu der vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig erklärten KPD (BVerfGE 5, 85 [BVerfG 17.08.1956 - 1 BvB 2/51]).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 3.63
    Auszug aus BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63
    Sie wurde zwar zu Unrecht auf Grund des § 127 BREG zugelassen; diese Vorschrift ist bei Klagen aus dem Wehrdienstverhältnis weder unmittelbar noch entsprechend anzuwenden (Beschluß vom 10. April 1963 - BVerwG VIII B 3.63 -, Buchholz BVerwG 310, § 132 Nr. 44 = MDR 1963 S. 707 = NJW 1963 S. 1468 = DOV 1963 S. 549, und Urteil von 26. September 1963 - BVerwG VIII C 11.63 - Buchholz BVerwG 238.4, § 55 Nr. 2 = ZBR 1964 S. 124).
  • BVerwG, 14.09.1961 - II C 188.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.05.1964 - VIII C 135.63
    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall von der Streitsache, die das vom Berufungsgericht ausdrücklich in Bezug genommene Urteil des II. Senats vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 -, Buchholz BVerwG 238.4, § 46 Nr. 1, abgeschlossen hat; dort waren die entscheidenden tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts wegen Fehlens entsprechender Rügen für das Bundesverwaltungsgericht verbindlich.
  • BVerwG, 06.02.1975 - II C 68.73

    Beamtenverhältnis auf Probe - Ausbildungsabschnitte - Ausbildungsstätte -

    Da menschliches Verhalten nicht sicher vorherbestimmbar ist, kann das Erfordernis des Bietens einer Gewähr nur bedeuten, daß keine Umstände vorliegen dürfen, die nach der Überzeugung der Ernennungsbehörde die künftige Erfüllung der Pflicht zur Verfassungstreue zweifelhaft erscheinen lassen (vgl. BVerwGE 18, 276 [280]).
  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Danach ist ein Irrtum der Behörde über die persönliche Eignung eines Beamtenbewerbers im Zeitpunkt seiner Ernennung - und damit auch über die Gewähr der Verfassungstreue (vgl. auch BVerwGE 18, 276; Beschluß vom 11. Dezember 1979 - BVerwG 2 B 52.78 -) - allein im Rahmen dieser die Nichtigkeit und die Rücknahme der Ernennung regelnden Bestimmungen relevant.
  • VG München, 15.05.1973 - 46 V 73

    Zulassung zum Vorbereitungsdienst an Gymnasien unter Ernennung zum Beamten auf

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  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.09.2005 - 12 B 10909/05

    Geldsammeln zu Recht verboten

    Diese Zweifel müssen auf Umständen beruhen, die geeignet sind, eine ernste Besorgnis auszulösen (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 6. Mai 1964, BVerwGE 18, 276 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2010 - 6 S 1366/07

    Zum Verbot einer Sammlung wegen Zweifel an der ordnungsgemäßen Durchführung der

    Liegen aber solche Zweifel vor, dann müssen sie auf Umständen beruhen, die geeignet sind, ernste Besorgnis auszulösen ( BVerwG, Urt. vom 06.05.1964, BVerwGE 18, 276, 280 und Urt. vom 06.02.1975, BVerwGE 47, 330, 338; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. vom 20.09.2005 - 12 B 10909/05 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.1999 - 4 S 968/99

    Öffentliche Sammlung: Gewähr für die ordnungsgemäße Durchführung und Verwendung

    Diese Zweifel müssen auf Umständen beruhen, die geeignet sind, ernste Besorgnis auszulösen (vgl. BVerwG, Urt. v. 06.05.1964, BVerwGE 18, 276, 280 und Urt. v. 06.02.1975, BVerwGE 47, 330, 338).
  • VG Koblenz, 22.06.2005 - 2 L 958/05

    Anforderung an ein Verbot der Werbung von Fördermitgliedern nach dem

    Diese Zweifel müssen auf Umständen beruhen, die geeignet sind, ernste Besorgnis auszulösen (BVerwGE 18, 276, 280 [BVerwG 06.05.1964 - VIII C 135/63] ; BVerwGE 47, 330, 338 [BVerwG 06.02.1975 - II C 68/73] , VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. Mai 1999 - 4 S 968/99 ).
  • VG Sigmaringen, 22.11.2006 - 8 K 1615/06

    Rechtsgrundlage, Zuständigkeit und weitere Voraussetzungen der Untersagung einer

    Diese Zweifel müssen auf Umständen beruhen, die geeignet sind, ernste Besorgnis aus zulösen (vgl. BVerwG, Urteile v. 06.05.1964, BVerwGE 18, 276, 280 [BVerwG 06.05.1964 - VIII C 135/63] und v. 06.02.1975, BVerwGE 47, 330, 338 [BVerwG 06.02.1975 - II C 68/73]; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.05.1999, a.a.O.).
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