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   BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66   

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https://dejure.org/1967,575
BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66 (https://dejure.org/1967,575)
BVerwG, Entscheidung vom 14.04.1967 - VII P 13.66 (https://dejure.org/1967,575)
BVerwG, Entscheidung vom 14. April 1967 - VII P 13.66 (https://dejure.org/1967,575)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    PersVG Nordrhein-Westfalen §§ 57, 86

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 26, 321
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 18.10.1963 - VII P 2.63

    Anwendung der gem § 74 Abs. 2 Personalvertretungsgestez für das Land

    Auszug aus BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, ist nach § 74 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV. NW. S. 209) - PersVG NW - in Verbindung mit den §§ 92 ff. des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - das Rechtsbeschwerdeverfahren gegeben (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 14.04.1961 - VII P 4.60

    Bestimmung des zuständigen Personalrats hinsichtlich der Kündigung eines bei

    Auszug aus BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66
    Der Hinweis auf den Beschluß des Senats vom 14. April 1961 - BVerwG VII P 4.60 - (BVerwGE 12, 194) vermag die von dem Beteiligten vertretene Auffassung nicht zu stützen.
  • BVerwG, 28.02.1958 - VII P 19.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66
    Da mit diesen Beschwerden persönliche Anliegen verfolgt werden, die sich aus dem Dienstbetrieb und der Dienststellung ergeben, bezieht sich diese Regelung auf die persönlichen Angelegenheiten der Bediensteten (vgl. hierzu Beschluß des Senats vom 28. Februar 1958, BVerwGE 6, 220).
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 11.64

    Verfahrensgang des Zustimmungsprozesses eines Personalrats zur Beförderung eines

    Auszug aus BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, ist nach § 74 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV. NW. S. 209) - PersVG NW - in Verbindung mit den §§ 92 ff. des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - das Rechtsbeschwerdeverfahren gegeben (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII C 54.64
    Auszug aus BVerwG, 14.04.1967 - VII P 13.66
    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, ist nach § 74 Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Mai 1958 (GV. NW. S. 209) - PersVG NW - in Verbindung mit den §§ 92 ff. des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) - ArbGG - das Rechtsbeschwerdeverfahren gegeben (BVerwGE 17, 43; 22, 86) [BVerwG 01.10.1965 - VII C 54/64].
  • BVerwG, 21.12.2006 - 6 PB 17.06

    Mitwirkung des Lehrerhauptpersonalrats bei Schulschließungen; Abstimmung in

    aa) Die Regelungen in § 39 Abs. 2 und 3 SächsPersVG sind auf die Beschlussfassung im Lehrerhauptpersonalrat sinngemäß anzuwenden (vgl. zu einer ähnlichen Rechtslage nach dem NWPersVG 1958 bereits: Beschluss vom 14. April 1967 - BVerwG 7 P 13.66 - BVerwGE 26, 321 = Buchholz 238.37 § 57 PersVG Nordrhein-Westfalen Nr. 1 S. 5 f.).
  • BVerwG, 09.11.1998 - 6 P 1.98

    Mitbestimmung des Hauptpersonalrates; Mannschafts- und Unteroffizierheime;

    Werden nämlich von einer mitbestimmungspflichtigen Maßnahme mehrere Gruppen von Beschäftigten erfaßt, die von jeweils verschiedenen personalvertretungsrechtlichen Gremien repräsentiert werden, so sind diese verschiedenen Personalvertretungen gleichzeitig und nebeneinander zuständig (Beschluß vom 14. April 1967 - BVerwG 7 P 13.66 - BVerwGE 26, 321, 324 f.; Beschluß vom 15. Dezember 1978 - BVerwG 6 P 10.78 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 7 S. 50 ff.).
  • BVerwG, 23.07.1985 - 6 P 13.82

    Mitwirkungstatbestand für die Betriebsverwaltung der Deutschen Bundesbahn -

    Damit erstreckt sich das Mitwirkungsrecht der Personalvertretung nicht auf Anordnungen, die nur die Erledigung der Aufgaben der Dienststelle im Verhältnis zu Außenstehenden gestalten, auch wenn sich dies mittelbarauf die Angelegenheiten der Beschäftigten auswirkt (vgl. BVerwGE 6, 220; 26, 321 [BVerwG 14.04.1967 - VII C 15/65]; Beschluß vom 14. Dezember 1962 - BVerwG 7 P 5.62 - [PersV 1963, 208]).
  • BVerwG, 15.12.1978 - 6 P 10.78

    Mitbestimmungsrecht der Personalvertretung - Sozialeinrichtung -

    Außerdem ist im Beschluß vom 14. April 1967 - BVerwG 7 P 13.66 - (PersV 1967, 257) ausgesprochen worden, es sei nicht ausgeschlossen, daß bei ein und derselben Maßnahme mehrere Personalvertretungen gleichzeitig und nebeneinander zuständig seien.
  • BVerwG, 23.04.1981 - 6 P 3.80

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die Darlegung einer

    Was den Beschluß des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen betrifft, so hat das Bundesverwaltungsgericht schon in mehreren Entscheidungen die Rechtsfrage, was eine der Mitwirkung nach § 78 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG unterliegende Verwaltungsanordnung ist, behandelt und geklärt (BVerwGE 6, 220; 14, 84 [BVerwG 15.03.1962 - III C 264/60] ; 15, 215 [BVerwG 14.12.1962 - VII P 3/62] ; Beschluß vom 14. April 1967 - BVerwG 7 P 13.66 - [PersV 1967, 257]; Beschluß vom 7. November 1969 - BVerwG 7 P 11.68 - [PersV 1970, 187]; Beschluß vom 5. Februar 1971 - BVerwG 7 P 17.70 - [PersV 1971, 271]).
  • BVerwG, 30.08.1985 - 6 P 24.82

    Mitwirkungsrechte des Personalrats im Fall mittelbarer Folgewirkungen für

    Damit erstreckt sich das Mitwirkungsrecht der Personalvertretung nicht auf Anordnungen, die nur die Erledigung der Aufgaben der Dienststelle im Verhältnis zu Außenstehenden gestalten, auch wenn sich dies mittelbar auf die Angelegenheiten der Beschäftigten auswirkt (vgl. BVerwGE 6, 220; 26, 321 [BVerwG 14.04.1967 - VII C 15/65]; Beschluß vom 14. Dezember 1962 - BVerwG 7 P 5.62 - [PersV 1963, 208]).
  • BVerwG, 20.08.1982 - 6 P 16.80

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer Frist -

    Auch ist eine Divergenz zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. März 1962 (BVerwGE 14, 84) und vom 14. April 1967 (ZBR 1967, 272) nicht dargelegt.
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