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   BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67   

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BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67 (https://dejure.org/1968,317)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1968 - VI C 49.67 (https://dejure.org/1968,317)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1968 - VI C 49.67 (https://dejure.org/1968,317)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung der Trennungsentschädigung eines Polizeibeamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 29, 114
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 17.12.1963 - II C 24.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    § 98 Abs. 2 LBG schließe jedoch nicht aus, von dem Beamten die durch seine vorsätzlichen oder fahrlässigen falschen Angaben veranlaßten und darum in seinen Verantwortungsbereich fallenden Überzahlungen zurückzufordern (vgl. BVerwGE 17, 286).

    Die schließlich vom Berufungsgericht in Übereinstimmung mit dem Erstgericht und den angefochtenen Bescheiden vertretene Auffassung, der Beklagte könne den Betrag, dessen Überzahlung durch die unrichtigen Angaben des Klägers schuldhaft verursacht sei, als Schadensersatz gemäß § 89 des Landesbeamtengesetzes vom 15. Juni 1954 (GV.NW. S. 237) - LBG - zurückfordern, ohne an die Einschränkungen des § 98 Abs. 2 LBG gebunden zu sein, entspricht der Rechtsprechung des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 17, 286; ebenso neuerdings OVG Lüneburg, Urteil vom 28. März 1967 - II OVG A 78/64 - [DVBl. 1967 S. 666]).

    Gegen die Auffassung der Revision, § 98 Abs. 2 LBG sei eine vorgehende Sonderregelung (lex specialis) im Verhältnis zu § 89 LBG, ist ergänzend zu den Gründen des Urteils BVerwGE 17, 286 auf folgendes hinzuweisen: § 89 LBG gibt im Hauptsatz des Absatzes 1 Halbsatz 1 lediglich den allgemeinen, auch ohne besondere Vorschrift geltenden Rechtsgrundsatz wieder, daß derjenige, der in schuldhafter Verletzung von Pflichten, insbesondere von Vertrags- oder Vertrags ähnlichen Pflichten, Schaden verursacht, diesen Schaden zu ersetzen hat; in den übrigen Bestimmungen des § 89 LBG wird diese Schadensersatzpflicht des Beamten im Rahmen des Beamtenverhältnisses lediglich modifiziert.

    Greifen somit die Argumente der Revision gegen die Anwendung des § 89 LBG auf überzahlte Bezüge nicht durch, so fallen auch ihre darauf gestützten Ausführungen über die Verfassungswidrigkeit der Regelung in der Auslegung, die ihr das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit BVerwGE 17, 286 gegeben hat.

    Daß der Kläger seine Amtspflichten, zu denen nach BVerwGE 17, 286 (290 ff.) [BVerwG 17.12.1963 - II C 24/62] auch die durch die Verleihung des Beamtenstatus begründeten allgemeinen Pflichten, so die Treuepflicht, gehören, schuldhaft verletzt und dadurch die Bewilligung der Trennungsentschädigung verursacht hat, hat das Berufungsgericht im Zusammenhang mit der Rechtmäßigkeit des Widerrufs der Bewilligungsbescheide ausgeführt.

  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Das Berufungsgericht hat ferner zutreffend ausgeführt, daß der Regierungspräsident die Bewilligungsbescheide, soweit sie noch im Streit sind, mit Recht von Anfang an (ex tunc) widerrufen hat, weil die Bewilligung durch Umstände, nämlich die unrichtigen Angaben des Klägers über die Einkünfte seiner Mutter, verursacht war, die in den Verantwortungsbereich des Klägers fielen (BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]).

    Es bedarf hier keiner erneuten Erörterung, ob der Beamte nur Umstände zu verantworten hat, die er - im Sinne des bürgerlichen oder des Strafrechts - verschuldet hat oder ob der Begriff des "Verantwortungsbereichs" weiter reicht (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]; Urteile vom 25. März 1965 - BVerwG VIII C 228.63 - [Buchholz BVerwG 237.1, Art. 94 BayBG 1960 Nr. 3] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 - [DÖD 1966 S. 55 = RiA 1966 S. 96 = ZBR 1966 S. 181] sowie Beschlüsse vom 28. Dezember 1965 - BVerwG II C 26.63 - und vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 -).

    Ferner ist der rückwirkende Widerruf nicht nur rechtmäßig, wenn der Beamte den widerrufenen Verwaltungsakt durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten herbeigeführt hat (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271] und Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 - mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 28.04.1967 - VI B 15.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Es bedarf hier keiner erneuten Erörterung, ob der Beamte nur Umstände zu verantworten hat, die er - im Sinne des bürgerlichen oder des Strafrechts - verschuldet hat oder ob der Begriff des "Verantwortungsbereichs" weiter reicht (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]; Urteile vom 25. März 1965 - BVerwG VIII C 228.63 - [Buchholz BVerwG 237.1, Art. 94 BayBG 1960 Nr. 3] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 - [DÖD 1966 S. 55 = RiA 1966 S. 96 = ZBR 1966 S. 181] sowie Beschlüsse vom 28. Dezember 1965 - BVerwG II C 26.63 - und vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 -).

    Ferner ist der rückwirkende Widerruf nicht nur rechtmäßig, wenn der Beamte den widerrufenen Verwaltungsakt durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten herbeigeführt hat (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271] und Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 - mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 15.09.1966 - VIII C 215.63
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Denn auch bei fehlender Ermächtigungsgrundlage wäre die Orientierung der Verwaltungspraxis an der Bestimmung der Nr. 25 DVzUKG als einer für die Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn geeigneten Selbstbindung der Verwaltung rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerwGE 18, 120 [122, 123]; Urteil vom 15. September 1966 - BVerwG VIII C 215.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 14 = DÖD 1967 S. 53 = RiA 1967 S. 151]).
  • BVerwG, 15.12.1967 - VI C 30.67

    Antrag auf Bewilligung einer Trennungsentschädigung aus Anlass einer Versetzung -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Ob die Durchführungsverordnung zum Umzugskostengesetz als Rechts Vorschrift gültig ist, bedarf hier ebensowenig der Entscheidung wie im Urteil vom 15. Dezember 1967 - BVerwG VI C 30.67 -.
  • BVerwG, 04.03.1964 - VIII C 221.63
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Denn auch bei fehlender Ermächtigungsgrundlage wäre die Orientierung der Verwaltungspraxis an der Bestimmung der Nr. 25 DVzUKG als einer für die Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn geeigneten Selbstbindung der Verwaltung rechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerwGE 18, 120 [122, 123]; Urteil vom 15. September 1966 - BVerwG VIII C 215.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 14 = DÖD 1967 S. 53 = RiA 1967 S. 151]).
  • BVerwG, 07.12.1960 - VI C 65.57
    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Unberechtigt ist die Vermögens Verschiebung zwar vielfach, aber keineswegs in allen Fällen (vgl. z.B. BVerwGE 11, 283 [284, 285]), wenn der Zahlung ein konstitutiver oder feststellender Verwaltungsakt zugrunde liegt und dieser rückwirkend widerrufen ist.
  • BVerwG, 25.03.1965 - VIII C 228.63

    Beihilfefähigkeit der Kosten für einen Zahnersatz - Erfordernis der

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Es bedarf hier keiner erneuten Erörterung, ob der Beamte nur Umstände zu verantworten hat, die er - im Sinne des bürgerlichen oder des Strafrechts - verschuldet hat oder ob der Begriff des "Verantwortungsbereichs" weiter reicht (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]; Urteile vom 25. März 1965 - BVerwG VIII C 228.63 - [Buchholz BVerwG 237.1, Art. 94 BayBG 1960 Nr. 3] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 - [DÖD 1966 S. 55 = RiA 1966 S. 96 = ZBR 1966 S. 181] sowie Beschlüsse vom 28. Dezember 1965 - BVerwG II C 26.63 - und vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 -).
  • BVerwG, 20.10.1965 - VI C 117.63

    Rückforderung von aufgrund eines zurückgenommenen Versorgungsbescheides gezahlten

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Es bedarf hier keiner erneuten Erörterung, ob der Beamte nur Umstände zu verantworten hat, die er - im Sinne des bürgerlichen oder des Strafrechts - verschuldet hat oder ob der Begriff des "Verantwortungsbereichs" weiter reicht (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]; Urteile vom 25. März 1965 - BVerwG VIII C 228.63 - [Buchholz BVerwG 237.1, Art. 94 BayBG 1960 Nr. 3] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 - [DÖD 1966 S. 55 = RiA 1966 S. 96 = ZBR 1966 S. 181] sowie Beschlüsse vom 28. Dezember 1965 - BVerwG II C 26.63 - und vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 -).
  • BVerwG, 28.12.1965 - II C 26.63

    Bewilligung von Versorgungsbezügen gegenüber Hinterbliebenen eines vermeintlichen

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1968 - VI C 49.67
    Es bedarf hier keiner erneuten Erörterung, ob der Beamte nur Umstände zu verantworten hat, die er - im Sinne des bürgerlichen oder des Strafrechts - verschuldet hat oder ob der Begriff des "Verantwortungsbereichs" weiter reicht (vgl. BVerwGE 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57] [271]; Urteile vom 25. März 1965 - BVerwG VIII C 228.63 - [Buchholz BVerwG 237.1, Art. 94 BayBG 1960 Nr. 3] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 - [DÖD 1966 S. 55 = RiA 1966 S. 96 = ZBR 1966 S. 181] sowie Beschlüsse vom 28. Dezember 1965 - BVerwG II C 26.63 - und vom 28. April 1967 - BVerwG VI B 15.67 -).
  • BVerwG, 21.10.1999 - 2 C 27.98

    Bezüge Verlust wegen ungenehmigten schuldhaften Fernbleibens vom Dienst;

    Indessen besteht nach ständiger Rechtsprechung kein allgemeiner Anwendungsvorrang des § 12 Abs. 2 BBesG gegenüber der Haftungsregelung nach Bundes- oder Landesrecht (vgl. BVerwGE 17, 286 ; 29, 114 f.; 39, 307 hinsichtlich der Haftung eines Soldaten für Überzahlungen der Dienstbezüge; BVerwGE 71, 354 ; Urteil vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 5.91 - ).
  • VG Ansbach, 18.03.2019 - AN 1 S 17.02405

    Schadensersatz bei Verstoß gegen versorgungsrechtliche Anzeigepflicht

    Entgegen der Ansicht der Bevollmächtigten des Antragstellers ist jedoch anzumerken, dass zwischen dem Schadensersatzanspruchs aus § 48 BeamtStG und der Rückforderung von Versorgungsbezügen aus § 52 Abs. 2 BeamtVG / Art. 7 BayBeamtVG Anspruchskonkurrenz besteht, wenn die Überzahlung durch eine schuldhafte Dienstpflichtverletzung verursacht worden ist (vgl. BVerwG U.v. 17.12.1963 - II C 24.62 - juris; BVerwG U.v. 31.1.1968 - VI C 49.67 - juris; BVerwG U.v. 14.7.1971 - VI C 114.67 - juris; Kathke in Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Art. 15 BayBesG Rn. 170; Conrad in Weiß/Niedermaier/ Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, § 48 BeamtStG Rn. 18; May in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht, § 48 BeamtStG Rn. 21; BVerwG U.v. 21.10.1999 - 2 C 27/98 - juris).

    Dass der Schadensersatzanspruch aus § 48 BeamtStG für den Dienstherrn günstiger ist, weil er die Berufung auf den Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) ausschließt und keine Billigkeitsentscheidung voraussetzt (vgl. BVerwG U.v. 17.12.1963 - II C 24.62 - juris; BVerwG U.v. 31.1.1968 - VI C 49.67 - juris; Kathke in Schwegmann/Summer, Besoldungsrecht des Bundes und der Länder, Art. 15 BayBesG Rn. 172; Conrad in Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, § 48 BeamtStG Rn. 121; May in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht, § 48 BeamtStG Rn. 21) steht dem nicht entgegen.

  • BVerwG, 27.01.2006 - 6 P 5.05

    Ersatzanspruch; Geltendmachung; Schadensersatz; Schadensersatzanspruch;

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass eine Rückzahlung überzahlter Dienstbezüge auch als Schadensersatz verlangt werden kann, falls die Überzahlung durch eine auf grobem Verschulden beruhende Dienstpflichtverletzung des Beschäftigten verursacht wurde (Urteile vom 31. Januar 1968 - BVerwG 6 C 49.67 - BVerwGE 29, 114, und vom 29. August 1991 - BVerwG 2 C 5.91 - Buchholz 240 § 40 BBesG Nr. 24).
  • VG Hannover, 26.01.2015 - 13 A 10973/14

    Überzahlte Dienstbezüge; Entreicherung; Mitteilungspflicht; Schadenersatz

    An dieser Rechtsprechung hat das BVerwG im Weiteren festgehalten und sie bestätigt (vgl. Urteil vom 31.01.68 - VI C 49.67 - sowie Urt. vom 14.07.1971 - VI C 114.67; s.a. Urteil vom 10.02.1972 - II C 9.72).
  • BVerwG, 10.02.1972 - II C 9.72

    Zur Rückforderung überzahlter Bezüge aus dem Rechtsgrund des Schadensersatzes im

    Hat ein Soldat durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten gegenüber dem Dienstherrn eine Überzahlung von Dienstbezügen verursacht, kann er sich gegenüber der Rückforderung nicht auf den Wegfall der Bereicherung berufen (entsprechend BVerwGE 17, 286 und 29, 114 für Beamte).

    Daß diese beamtenrechtliche Regelung anzuwenden ist, wenn ein Beamter durch schuldhafte Verletzung der ihm obliegenden Pflichten eine Überzahlung seiner Dienstbezüge verursachte, hat der erkennende Senat schon entschieden (BVerwGE 17, 286 ff.), und der VI. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat sich dem angeschlossen (BVerwGE 29, 114 f.).

  • BVerwG, 04.08.1977 - VI A 2.73

    Anspruch auf Gewährung von Trennungsgeld seitens eines Berufssoldaten mit dem

    In diesem Zusammenhang wird aber als selbstverständlich vorausgesetzt, daß sich das Merkmal der "familiengerechten" Wohnung nach der Zahl der Angehörigen des Beamten bemißt, die bereits vor dem Umzug in häuslicher Gemeinschaft mit ihm lebten (vgl. u.a. Urteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 36 = ZBE 1968, 192 = RiA 1968, 213]).
  • BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Hierbei ist auf die Zahl der Angehörigen abzustellen, die bereits vor dem Umzug des Beamten mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebten (Urteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG 6 C 49.67 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 36 = ZBR 1968, 192).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1998 - 4 S 504/95

    Rückforderung überzahlter Dienstbezüge wegen unentschuldigten Fernbleibens vom

    Dementsprechend findet die Vorschrift grundsätzlich auch Anwendung, wenn ein Beamter durch schuldhafte Verletzung seiner Pflichten gegenüber dem Dienstherrn eine Überzahlung von Dienstbezügen verursacht (vgl. BVerwG, Urteil vom 31.1.1968, BVerwGE 29, 114; Urteil vom 10.2.1972, BVerwGE 39, 307; Urteil vom 29.8.1991, ZBR 1992, 105; Urteil des Senats vom 25.6.1991 - 4 S 832/90).
  • BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 5.99

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Hierbei ist auf die Zahl der Angehörigen abzustellen, die bereits vor dem Umzug des Beamten mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebten (Urteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG 6 C 49.67 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 36 = ZBR 1968, 192).
  • BVerwG, 29.08.1977 - VI C 68.72

    Schadenersatz eines Beamten gegenüber seinem Dienstherrn auf Grund von

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 24.62 - [BVerwGE 17, 286], vom 31. Januar 1968 - BVerwG VI C 49.67 - [BVerwGE 29, 114], vom 14. Juli 1971 - BVerwG VI C 114.67 - [Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 17 = RiA 1971, 215 = VerwRspr. Bd. 23 Nr. 187]) die Anwendbarkeit des § 78 BBG auf Fälle der vorliegenden Art bejaht, in denen ein Beamter eine Überzahlung durch sein Verhalten vor dem Empfang des überzahlten Betrages schuldhaft verursacht hat.
  • BVerwG, 29.08.1991 - 2 C 5.91

    Anspruch eines Soldaten auf Ortszuschlag - Rückforderung überzahlter Dienstbezüge

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 24.67

    Rechtmäßigkeit einer Einstellung der Zahlung von Fahrkostenersatz und

  • BVerwG, 03.12.1969 - VI C 100.65

    Rückforderung zuviel gezahlten Ortszuschlags bei Beamten - Begriff der zuviel

  • BVerwG, 28.06.1968 - VI C 35.67

    Einstellung der Zahlung von arbeitstäglichem Zuschuss mit Fahrkostenersatz

  • BVerwG, 15.01.1969 - VI C 84.64

    Rückforderung von ohne Rechtsgrund gezahlten Versorgungsbezügen - Erfordernis des

  • BVerwG, 14.07.1971 - VI C 114.67

    Erhalt von Versorgungsbezügen für einen Beamten auf Lebenszeit im Ruhestand -

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