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   BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55   

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https://dejure.org/1956,280
BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55 (https://dejure.org/1956,280)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.1956 - I C 92.55 (https://dejure.org/1956,280)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 1956 - I C 92.55 (https://dejure.org/1956,280)
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Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 303
  • NJW 1956, 1453
  • BB 1956, 705
  • DÖV 1956, 539
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 22.03.1956 - I C 147.54

    Unterstützungseinrichtung zur Versorgung der Hinterbliebenen verstorbener Ärzte -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55
    Der erkennende Senat ist bereits in seinen Urteilenvom 22. März 1950 - BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 (VersR 1956 S. 361, 362) undvom 12. April 1956 - BVerwG I A 6.55 (VersR 1956 S. 377) und I A 10.55 - davon ausgegangen, daß diese Vorschriften verfassungsmäßig unbedenklich sind.

    Bei der Auslegung dieser Vorschriften ist von den Urteilen des erkennenden Senats vom 22. März 1956 in den Sachen BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 auszugehen.

    Insofern liegen echte Versicherungsverträge im Sinne des § 1 VVG (vgl. auch § 5 VAG) und der in der Entscheidung des Senats BVerwG I C 147.54 entwickelten Grundsätze vor.

  • BVerwG, 22.03.1956 - I C 132.54

    Aufsichtspflicht einer Sterbegeldkasse - Entscheidungsbefugnis der

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55
    Der erkennende Senat ist bereits in seinen Urteilenvom 22. März 1950 - BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 (VersR 1956 S. 361, 362) undvom 12. April 1956 - BVerwG I A 6.55 (VersR 1956 S. 377) und I A 10.55 - davon ausgegangen, daß diese Vorschriften verfassungsmäßig unbedenklich sind.

    Bei der Auslegung dieser Vorschriften ist von den Urteilen des erkennenden Senats vom 22. März 1956 in den Sachen BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 auszugehen.

  • BVerwG, 12.04.1956 - I A 10.55

    Voraussetzungen für einen Einspruch der "Beteiligten" gegen einen Verwaltungsakt

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55
    Der erkennende Senat ist bereits in seinen Urteilenvom 22. März 1950 - BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 (VersR 1956 S. 361, 362) undvom 12. April 1956 - BVerwG I A 6.55 (VersR 1956 S. 377) und I A 10.55 - davon ausgegangen, daß diese Vorschriften verfassungsmäßig unbedenklich sind.
  • BVerwG, 12.04.1956 - I A 6.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55
    Der erkennende Senat ist bereits in seinen Urteilenvom 22. März 1950 - BVerwG I C 132.54 und I C 147.54 (VersR 1956 S. 361, 362) undvom 12. April 1956 - BVerwG I A 6.55 (VersR 1956 S. 377) und I A 10.55 - davon ausgegangen, daß diese Vorschriften verfassungsmäßig unbedenklich sind.
  • BVerwG, 18.02.1955 - V C 75.54

    Verfassungsmäßige Zulässigkeit von Einschränkungen der Vertragsfreiheit -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.1956 - I C 92.55
    Zwar umfaßt das Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) grundsätzlich auch das Recht der Vertragsfreiheit (vgl. BVerwGE 1, 321).
  • BGH, 04.09.2019 - 1 StR 579/18

    Handeln für den Betriebsinhaber (Beauftragtenstellung: erforderliche Übernahme

    Durch die Versicherungsaufsicht soll der "große(n) wirtschaftliche(n), soziale(n) und ethische(n) Bedeutung' des Versicherungswesens Rechnung getragen und der Gefahr eines Missbrauchs mit drohenden schweren Schäden für das Allgemeinwohl und den Einzelnen, der sich dem Versicherer ohne Möglichkeit zu eigener zuverlässiger Beurteilung anvertraut hat, begegnet werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Mai 1956 - I C 92.55 Rn. 19, BVerwGE 3, 303, 304).
  • BVerwG, 21.09.1967 - I C 31.65

    Verein zur Gewährung von Begräbnisbeihilfe für Hinterbliebene von

    Andererseits hat der Senat berufsständischen Einrichtungen wie einem Sterbebund, dem Zahnärzte und Dentisten angehörten (Urteil vom 24. Mai 1956 - BVerwG I C 92.55 - [BVerwGE 3, 303 = VersR 1956, 481 = VerBAV 1956, 183 = Buchholz BVerwG 452.00, § 1 VAG Nr. 3]), und einem Versorgungsverband deutscher Wirtschaftsorganisationen (Urteil vom 10. Januar 1961 - BVerwG I C 46.57 - [a.a.O.]) die Anerkennung als versicherungsfreie Einrichtung versagt, weil trotz Vorhandenseins berufsständischer Bindungen die gesamte Gestaltung des Betriebes die Merkmale einer aufsichtspflichtigen Versicherungsunternehmung aufwies.
  • BVerwG, 22.11.1960 - I A 1.58

    Genehmigung Allgemeiner Versicherungsbedingungen - Genehmigung einer Klausel der

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung vom 24. Mai 1956 (BVerwGE 3, 303) ausgeführt, daß die Einrichtung der Versicherungsaufsicht nicht gegen das Grundgesetz verstößt.
  • BVerwG, 25.10.1962 - I C 12.60

    Unterstützungskasse als aufsichtsfreie Personenvereinigung - Zulässigkeit einer

    Der Senat hat bereits in seinen Urteilen vom 24. Mai 1956 (BVerwGE 3, 303) und 22. November 1960 - BVerwG I C 143.59 - (MDR 1961 S. 345) ausgesprochen, daß es nicht gegen den Grundsatz der Vereinsfreiheit verstößt, wenn der Betrieb einer Vereinigung, der die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, der Aufsicht unterworfen wird.
  • BVerwG, 24.05.1960 - I C 144.59

    Freistellung einer Personenvereinigung von der Versicherungsaufsicht aufgrund der

    Der Beklagte macht im Revisionsverfahren unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts und die Entscheidungen des Senats vom 22. März 1956 (BVerwGE 3, 217 [BVerwG 22.03.1956 - I C 132/54]) und 24. Mai 1956 (BVerwGE 3, 303) geltend, daß das Berufungsgericht den Sinn und Zweck der Versicherungsaufsicht, dem versicherungsuchenden Publikum Schutz zu gewähren, verkannt habe.
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