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   BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67   

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BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67 (https://dejure.org/1969,63)
BVerwG, Entscheidung vom 27.06.1969 - VII C 20.67 (https://dejure.org/1969,63)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juni 1969 - VII C 20.67 (https://dejure.org/1969,63)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gebührenpflicht der Deutschen Bundesbahn für Genehmigungen auf Grund des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) - Genehmigung zur Einrichtung und zum Betrieb eines Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen - Erhebung von Verwaltungsgebühren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BbG § 40; PBefG § 13; VwGO § 137 Abs. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 32, 252
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 11.03.1960 - VII C 50.59
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Es habe die Zulassung allein damit begründet, daß es von dem Leitsatz des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. März 1960 (BVerwGE 10, 219) abweiche.

    Das Berufungsgericht hat vielmehr die Zulassung der Revision damit gerechtfertigt, daß seine Entscheidung im Ergebnis mit dem dem Urteil des Senats vom 11. März 1960 (BVerwGE 10, 219) vorangestellten, allgemein gefaßten Leitsatz in Widerspruch stehe.

    Deshalb ist die Vorschrift des § 1 Abs. 1 Satz 1 PrVwGebG, wonach solche Amtshandlungen gebührenfrei sind, die im überwiegenden öffentlichen Interesse vorgenommen werden, nicht insoweit revisibel, als sie den - auch im Bundesrecht verwendeten - Begriff des "öffentlichen Interesses" enthält (BVerwGE 10, 219 zum gleichlautenden Art. 4 des Bayerischen Kostengesetzes und Beschluß des Senats vom 14. Juli 1966 - BVerwG VII B 129.65 - zum gleichlautenden § 2 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 des Niedersächsischen Verwaltungskostengesetzes).

    Der Senat hat deshalb bereits in dem Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG VII C 35.65 - (BVerwGE 25, 299 [301]) die bundesrechtliche Natur dieses Gesetzes bejaht (vgl. auch BVerwGE 10, 219 [220]).

  • BVerwG, 21.08.1956 - V B 50.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Auch wenn Lücken des Landesrechts durch entsprechende Vorschriften des Bundesrechts geschlossen werden oder im Rahmen des Landesrecht allgemeine, dem Bundesrecht entnommene Rechtsgrundsätze, wie zum Beispiel der Grundsatz von Treu und Glauben, angewendet werden, Handelt es sich nicht um revisibles Bundesrecht (BVerwGE 2, 161; Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 50.56 - Buchholz BVerwG 312, § 56 BVerwGG Nr. 23).
  • BVerwG, 24.11.1961 - II C 5.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Die grundsätzlich bestehende Verbindlichkeit der Zulassung muß auch dann entfallen, wenn das untere Gericht die Revision zur Klärung von landesrechtlichen Fragen zugelassen hat, die vom Bundesverwaltungsgericht auf Grund der nach § 137 Abs. 1 VwGO angeordneten Beschränkung auf die Nachprüfung von Bundesrecht nicht geklärt werden können (Beschluß vom 24. November 1961 - BVerwG II C 5.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 20]; Beschluß vom 26. März 1963 - BVerwG VIII C 12.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 41]).
  • BVerwG, 20.12.1957 - VII C 73.57

    Begriff der politischen Partei im Kommunalwahlrecht

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Der Senat hat dies in BVerwGE 6, 96 für den Begriff der "Partei" ausgesprochen, der auch bei seiner Verwendung in landesrechtlichen Vorschriften ein bundesrechtlicher Begriff bleibt, Bliebe nämlich die Bestimmung dieses Begriffes dem Landesrecht überlassen, so könnte dadurch Art. 21 GG ausgehöhlt oder in seiner Anwendung wesentlich erschwert werden, indem wirklichen Parteien die privilegierte Stellung des Art. 21 GG durch den Landesgesetzgeber vorenthalten würde.
  • BVerwG, 26.03.1963 - VIII C 12.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Die grundsätzlich bestehende Verbindlichkeit der Zulassung muß auch dann entfallen, wenn das untere Gericht die Revision zur Klärung von landesrechtlichen Fragen zugelassen hat, die vom Bundesverwaltungsgericht auf Grund der nach § 137 Abs. 1 VwGO angeordneten Beschränkung auf die Nachprüfung von Bundesrecht nicht geklärt werden können (Beschluß vom 24. November 1961 - BVerwG II C 5.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 20]; Beschluß vom 26. März 1963 - BVerwG VIII C 12.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 41]).
  • BVerwG, 05.11.1965 - VII C 119.64

    Anspruch auf Zahlung von Rundfunkgebührenanteilen - Verteilung der Einnahmen aus

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Dasselbe gilt auch, wenn das Landesrecht Begriffe verwendet, die auch das Bundesrecht kennt, mag sich ihr Inhalt mit dem Bundesrecht decken oder davon abweichen, oder wenn es sich um übereinstimmendes Landesrecht handelt (BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54]; 22, 299 [BVerwG 04.11.1965 - I C 6/63][300]).
  • BVerwG, 19.12.1963 - I C 71.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Etwas anderes gilt nur, wenn das Berufungsgericht durch die von ihm vorgenommene Auslegung des irrevisiblen Landesrechts Bundesrecht verletzt (BVerwGE 17, 322).
  • BVerwG, 25.10.1961 - V C 134.60

    Revisibilität von bundesrechtlichen und landesrechtlichen Vorschriften i.R.e.

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Wird in landesrechtlichen Vorschriften auf Bundesrecht verwiesen oder Bezug genommen, so sind die bundesrechtlichen Vorschriften ebensowenig revisibel wie die landesrechtlichen, denn sie gelten nicht auf Grund eines Gesetzesbefehls des Bundesgesetzgebers (BVerwGE 1, 76; Urteil vom 25. Oktober 1961 - BVerwG V C 134.60 - Buchholz BVerwG 310, § 137 VwGO Nr. 11 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • BVerwG, 25.11.1966 - VII C 35.65
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Der Senat hat deshalb bereits in dem Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG VII C 35.65 - (BVerwGE 25, 299 [301]) die bundesrechtliche Natur dieses Gesetzes bejaht (vgl. auch BVerwGE 10, 219 [220]).
  • BVerwG, 13.01.1959 - I C 114.57

    Zurückweisung einer Revision; Maßnahmen im Straßenverkehr und

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1969 - VII C 20.67
    Allerdings kann der Bund auf Grund des Art. 84 Abs. 1 GG die im Verwaltungsverfahren der Länder bei Ausführung von Bundesgesetzen zu erhebenden Gebühren regeln (BVerwGE 8, 93 [BVerwG 13.01.1959 - I C 114/57]).
  • BVerwG, 24.06.1955 - V C 73.54

    Weitergeltung von Reichsrecht als Bundesrecht bei fehlender Zuständigkeit des

  • BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54

    Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht

  • BVerwG, 29.01.1954 - IV B 8.53
  • BVerwG, 13.02.1964 - VIII C 383.63
  • BVerwG, 04.11.1965 - I C 6.63

    Beruf

  • BVerwG, 08.09.1953 - I A 18.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.12.1955 - I B 130.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.08.1996 - 4 C 13.94

    Bauplanungsrecht - Drittschützende Festsetzungen übergeleiteter städtebaulicher

    Das Berufungsgericht kann dann durch eine derartige Auslegung des Landesrechts Bundesrecht verletzt haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 254 [255]).
  • BVerwG, 06.09.1974 - I C 17.73

    Studentenwohnheim - Art. 13 Abs. 2, Abs. 3 GG

    Da sie insoweit auf Grund eines Gesetzesbefehls des Landesgesetzgebers gelten, sind sie ebensowenig revisibel wie die Vorschriften des Polizeiverwaltungsgesetzes (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]).
  • BVerwG, 07.06.2006 - 4 C 7.05

    Baugenehmigungsgebühr; Befreiung; - von den Festsetzungen eines Bebauungsplans;

    Wird eine Vorschrift des Bundesrechts - wie hier § 20 Abs. 2 BauNVO 1968 - auf der Grundlage des Landesrechts herangezogen, um das Landesrecht zu ergänzen, wird die Vorschrift zum Bestandteil des Landesrechts; ihre Auslegung und Anwendung sind damit der revisionsgerichtlichen Nachprüfung entzogen (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Juni 1969 - BVerwG 7 C 20.67 - BVerwGE 32, 252 , vom 8. Februar 1974 - BVerwG 7 C 16.71 - BVerwGE 44, 351 , vom 27. Februar 1976 - BVerwG 7 C 44.74 - BVerwGE 50, 255 und vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 1.78 - BVerwGE 57, 204 ).
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