Rechtsprechung
   BVerwG, 06.11.1968 - I D 19.67, I D 24.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,795
BVerwG, 06.11.1968 - I D 19.67, I D 24.68 (https://dejure.org/1968,795)
BVerwG, Entscheidung vom 06.11.1968 - I D 19.67, I D 24.68 (https://dejure.org/1968,795)
BVerwG, Entscheidung vom 06. November 1968 - I D 19.67, I D 24.68 (https://dejure.org/1968,795)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,795) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 33, 202
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • Drs-Bund, 28.04.1967 - BT-Drs V/1693
    Auszug aus BVerwG, 06.11.1968 - I D 19.67
    Bei diesem Ergebnis muß es daher bleiben, wobei jedoch entgegen dem Urteil der Kammer zu berücksichtigen ist, daß der § 7 c Satz 2 BDO aF in den neuen § 10 BDO nicht übernommen worden ist, so daß die Bestimmung einer Dienstaltersstufe in der neuen Besoldungsgruppe zu unterbleiben hat (vgl. BT-Drucksache V/1693 unter A III zu Nr. 11).
  • BVerwG, 04.04.2001 - 1 D 19.00

    Materielles Beamtendisziplinarrecht; Posthauptsekretärin; Abbuchung von 32.000 DM

    Der Bundesdisziplinarhof und ihm folgend der Senat haben in mehreren Entscheidungen (Urteil vom 20. November 1953 - I D 76/53 - BDHE 1, 99 ; Urteil vom 2. Juli 1954 - II D 86/53 - BDHE 2, 160 ; Urteil vom 23. August 1956 - II D 68/55 - BDHE 3, 155 ; Urteil vom 13. Dezember 1963 - II D 41/63 - BDHE 7, 49 ; Urteil vom 6. November 1968 - BVerwG I D 19.67 und I D 24.68 - BVerwGE 33, 202 ; Urteil vom 25. März 1980 - BVerwG 1 D 14.79 - BVerwGE 63, 353 ) Handlungen oder Unterlassungen als Dienstvergehen gewertet, die für sich betrachtet pflichtwidrig und geeignet waren, bei einem unvoreingenommenen Betrachter den Eindruck zu erwecken, es liege über das letztlich Erweisliche hinaus eine erheblich schwerere Pflichtverletzung vor.
  • BVerwG, 25.03.1980 - 1 D 14.79

    Gesetzlich geordnetes Verfahren - Übernahme von Feststellungen - Sachentscheidung

    Das ist jedoch zu eng (BVerwGE 33, 202 [204]; Weiß, GKÖD J 226 Rz 48).
  • BVerwG, 03.12.1986 - 2 WD 13.86

    Sexuelle Belästigung eines Kameraden durch einen Soldaten - Pflicht eines

    Der Soldat mußte vielmehr schuldhaft bei einem unvoreingenommenen Beobachter den Eindruck erweckt haben, er habe pflichtwidrig gehandelt, und das, was er tatsächlich getan hat, müßte für sich betrachtet objektiv pflichtwidrig gewesen sein (vgl. BVerwGE 33, 202, 204; Dau, WDO Vorbemerkung zu § 7 RdNr. 5).
  • BVerwG, 11.11.1988 - 2 WD 69.87

    Homosexuelle Handlungen im dienstlichen Bereich der Bundeswehr - Pflicht eines

    Der Soldat hat dadurch mit Wissen und Wollen den Verdacht eines Dienstvergehens erweckt (vgl. BVerwGE 33, 202, 204; BVerwGE RiA 1980, 213, 215; BVerwG Urteil vom 4. Juni 1981 - 2 WD 38/80; Dau, WDO Vorbemerkung zu § 7 RdNr. 5).
  • BVerwG, 07.01.1970 - I D 29.69

    Anwendbarkeit des § 14 Bundesdisziplinarordnung (BDO) auf eine nur einen Teil des

    Nur deswegen, weil eine starre Befolgung des Grundsatzes in zahlreichen Fällen dazu führen würde, daß gesetzliche "Bestrafungs"-Verbote, wie früher § 3 Abs. 2 BDO aF und jetzt § 14 BDO, bedeutungslos würden, hat die Rechtsprechung eine Durchbrechung des Grundsatzes bei solchen Einzelverfehlungen für zulässig und geboten gehalten, die in keinem echten Zusammenhang mit den anderen Verfehlungen stehen, vielmehr eine gewisse Selbständigkeit haben (vgl. z.B. zu § 3 Abs. 2 BDO aF BDH 3, 180; 3, 243, 246; BGH MDR 66, 523; und zu § 14 BDO Urteile vom 23. Februar 1968 - II D 37.67 -, 14. Mai 1968 - I D 4.68-, 19. Juni 1968 - II D 42.67 -, 15. Oktober 1968 - II D 21.68 -, 6. November 1968 - I D 19.67/I D 24.68-, 7. Februar 1969 - I-D 29.68 - = ZBR 69, 361, 19. Juni 1969 -II D 8.69 -, 20. August 1969 - III D 12.69 -).
  • BVerwG, 21.04.1983 - 2 WD 47.82

    Dienstvergehen eines Soldaten auf Zeit - Schuldhafte Verletzung von

    Der frühere Soldat hat dadurch mit Wissen und Wollen den Verdacht eines Dienstvergehens erweckt (vgl. BVerwGE 33, 202, 204; BVerwG RiA 1980, 213, 215; BVerwG Urteil vom 4. Juni 1981 - 2 WD 38/80 - Dau, WDO Vorbemerkung zu § 7 RdNr. 5; Fürst, GKÖD II J 226 RdNr. 49 ff; Claussen/Janzen, BDO 4. Aufl. Einleitung B RdNr. 3).
  • BVerwG, 05.10.1993 - 1 D 29.92

    Verstoß gegen einschlägige Kassenvorschriften durch Anforderung des Barzuschusses

    So konnte dahingestellt bleiben, ob der Beamte sich jeweils schuldhaft in den Verdacht gebracht hat, eine schwerwiegendere eigennützige Kassenverfehlung begangen zu haben und ob an der Rechtsprechung des Senats, wonach die schuldhafte Herbeiführung des Verdachts einer schweren Verfehlung ein selbständiges Dienstvergehen darstellen oder als Bemessungsgrundlage der zu verhängenden Disziplinarmaßnahme herangezogen werden könne (vgl. BVerwGE 63, 353, 370 f. [BVerwG 25.03.1980 - 1 D 14/79]; BVerwGE 33, 202, ebenso Claußen/Janzen, BDO, 7. Aufl., Einleitung B Anm. 3, Weiss, GKöD, Bd. II J 226 Rdziff. 48, a.A. Köhler/Ratz, BDO A I Rdziff. 9, 10 zweifelnd Arndt/Behnke, BDO Einführung Rdziff. 17 a.E.), festgehalten wird.
  • BVerwG, 04.06.1981 - 2 WD 38.80

    Disziplinarverfahren gegen einen Bundeswehrsoldaten - Verhängung eines

    Der Soldat muß vielmehr schuldhaft bei einem unvoreingenommenen Beobachter den Eindruck erweckt haben, er habe pflichtwidrig gehandelt, und das, was er tatsächlich getan hat, muß für sich betrachtet objektiv pflichtwidrig gewesen sein (vgl. BVerwGE 33, 202, 204; Dau, WDO Vorbemerkung zu § 7 RdNr. 5).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht