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   BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71   

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BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71 (https://dejure.org/1974,198)
BVerwG, Entscheidung vom 03.12.1974 - I C 30.71 (https://dejure.org/1974,198)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Dezember 1974 - I C 30.71 (https://dejure.org/1974,198)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • saarheim.de
  • fragdenstaat.de

    Klage eines Journalisten auf Teilnahme an überregionalen Pressefahrten der Deutschen Bundesbahn

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 47, 247
  • NJW 1975, 891
  • MDR 1975, 428
  • DVBl 1975, 258
  • afp 1975, 762
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvR 586/62

    Spiegel-Affäre ("Bedingt abwehrbereit")

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Die Pressefreiheit beginnt nicht erst mit der pressemäßigen Verbreitung einer eigenen Meinung, sondern umfaßt bereits die Beschaffung der Information und deren Verbreitung (BVerfGE 20, 162 [176]; 21, 271 [279]).

    Den im Pressewesen tätigen Personen und Unternehmen wird damit in gewissem Zusammenhang eine bevorzugte Rechtsstellung gesichert (BVerfGE 20, 162 [175]).

    Ob aus der Pressefreiheitsgarantie des Satzes 2 auch ein rechtlich durchsetzbarer Auskunftsanspruch gegenüber Behörden hergeleitet werden kann - so daß § 4 LPrG als die Ausprägung eines verfassungsrechtlichen Gebotes erscheint -, bedarf hier keiner abschließenden Stellungnahme (vgl. hierzu bejahend: Löffler, NJW 1964, 2278; in der Grundtendenz wohl auch BVerfGE 20, 162 [175] im Hinblick auf die "öffentliche Aufgabe" der Presse; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 10. Dezember 1971 - BVerwG VII C 45.69 [BVerwGE 39, 159]; anderer Ansicht: Maunz-Dürig-Herzog, a.a.O., Rdnrn. 122 ff., 137; Jerschke, a.a.O. S. 169 ff. mit weiteren Nachweisen).

  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 414/64

    Südkurier

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Die Pressefreiheit beginnt nicht erst mit der pressemäßigen Verbreitung einer eigenen Meinung, sondern umfaßt bereits die Beschaffung der Information und deren Verbreitung (BVerfGE 20, 162 [176]; 21, 271 [279]).
  • BVerfG, 15.04.1970 - 2 BvR 396/69

    Porst-Fall

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Allgemein zugänglich ist eine Informationsquelle, wenn sie technisch geeignet und bestimmt ist, der Allgemeinheit Informationen zu verschaffen (BVerfGE 27, 71 [83] und 28, 175 [188]),wie dies in erster Linie bei den Massenkommunikationsmitteln der Fall ist.
  • BVerwG, 10.12.1971 - VII C 45.69
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Ob aus der Pressefreiheitsgarantie des Satzes 2 auch ein rechtlich durchsetzbarer Auskunftsanspruch gegenüber Behörden hergeleitet werden kann - so daß § 4 LPrG als die Ausprägung eines verfassungsrechtlichen Gebotes erscheint -, bedarf hier keiner abschließenden Stellungnahme (vgl. hierzu bejahend: Löffler, NJW 1964, 2278; in der Grundtendenz wohl auch BVerfGE 20, 162 [175] im Hinblick auf die "öffentliche Aufgabe" der Presse; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 10. Dezember 1971 - BVerwG VII C 45.69 [BVerwGE 39, 159]; anderer Ansicht: Maunz-Dürig-Herzog, a.a.O., Rdnrn. 122 ff., 137; Jerschke, a.a.O. S. 169 ff. mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 13.03.1970 - VII C 80.67

    Hausverbot in Bezug auf das Betreten der Diensträume des

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Der Schluß von der öffentlichen Aufgabe auf die hoheitliche Form ihrer Erfüllung ist keineswegs zwingend (BVerwGE 35, 103 = DVBl 1971, 111 mit Anm. Bettermann).
  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvR 712/68

    Schallplatten

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Die in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG getroffene besondere Wertentscheidung des Grundgesetzes schränkt das Auswahlermessen der Beklagten ein (vgl. BVerfGE 36, 321 [330]); eine Auswahl, die dem in Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG ausgedrückten Willen des Verfassungsgebers zuwiderliefe, wäre nicht sachgerecht.
  • BVerfG, 03.10.1969 - 1 BvR 46/65

    Leipziger Volkszeitung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Allgemein zugänglich ist eine Informationsquelle, wenn sie technisch geeignet und bestimmt ist, der Allgemeinheit Informationen zu verschaffen (BVerfGE 27, 71 [83] und 28, 175 [188]),wie dies in erster Linie bei den Massenkommunikationsmitteln der Fall ist.
  • BVerfG, 28.02.1961 - 2 BvG 1/60

    1. Rundfunkentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Das dort geschützte Grundrecht der Pressefreiheit gewährleistet die institutionelle Eigenständigkeit der Presse (BVerfGE 10, 118 [121]; 12, 205 [260]).
  • BVerfG, 06.10.1959 - 1 BvL 118/53

    Berufsverbot I

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1974 - I C 30.71
    Das dort geschützte Grundrecht der Pressefreiheit gewährleistet die institutionelle Eigenständigkeit der Presse (BVerfGE 10, 118 [121]; 12, 205 [260]).
  • BVerwG, 18.09.2019 - 6 A 7.18

    Bundesnachrichtendienst muss der Presse Auskunft über Hintergrundgespräche mit

    Solche individuellen Kommunikationsformen "im kleinen Kreis" erscheinen zur Erfüllung der öffentlichen Aufgabe der Presse zur Ergänzung uniformer Formate wie allgemeiner Pressekonferenzen unentbehrlich (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - 1 C 30.71 - BVerwGE 47, 247 , betreffend sog. Pressefahrten der ehemaligen Deutschen Bundesbahn).

    Auch muss die bei einer beschränkten Teilnehmerzahl erforderliche Auswahl nach sachgerechten, dem allgemeinen Gleichheitssatz genügenden Kriterien vorgenommen werden (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - 1 C 30.71 - BVerwGE 47, 247 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - 5 A 413/11

    Bundesanstalt für Immobilienaufgaben muss der Presse Auskunft über die Vermietung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1984 - 7 C 139.81 -, BVerwGE 70, 310 = juris, Rn. 26, siehe auch Urteil vom 3. Dezember 1974 - 1 C 30.71 -, BVerwGE 47, 247 = juris, Rn. 30, mit Anmerkung Gehrmann, AfP 1975, 765; OVG Berlin, Urteil vom 25. Juli 1995 - 8 B 16.94 -, NVwZ-RR 1997, 32, 33 f. = juris, Rn. 27; Groß, Verwaltungsrundschau 2004, 289, 293, und AfP 1997, 503, 505; Thum, AfP 2005, 30, 35; Cornils, DÖV 2013, 657, 658, m. w. N.; Germelmann, DÖV 2013, 667, 676; a. A. nunmehr BVerwG, Urteil vom 20. Februar 2013 - 6 A 2.12 -, BVerwGE 146, 56 = NVwZ 2013, 1006, Rn. 18, 21, m. krit. Anmerkung Huber; deutliche Kritik gegen die letztgenannte Entscheidung erheben auch Koreng, K&R 2013, 513; Müller, ZD 2013, 466; von Coelln, jurisPR-ITR 23/2013, Anm. 5; Cornils, BT-Ausschussdrucksache 17(4)731E (Innenausschuss), S. 4 ff.; Burkhardt, BT-Ausschussdrucksache 17(4)731C (Innenausschuss), S. 3 f.; Sachs, BT-Ausschussdrucksache 17(4)731D (Innenausschuss), S. 3 ff.
  • VG Berlin, 13.11.2020 - 27 K 34.17

    Bundeskanzleramt muss Auskunft zu Hintergrundgesprächen geben

    Die Befugnis zur Presse-, Öffentlichkeits- und Informationsarbeit der Bundesregierung einschließlich des Bundeskanzleramts, wozu auch die Befugnis zur Durchführung von Hintergrundgesprächen gehört (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. September 2019 - 6 A 7.18 -, juris, Rn. 27, BVerwGE 166, 303 und Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 -, juris, Rn. 40 f., BVerwGE 47, 247), ist integraler Bestandteil ihrer Kompetenz zur Staatsleitung.

    Dabei muss sie sich jedoch auf den ihr zugewiesenen Aufgaben- und Kompetenzbereich beschränken sowie dem Neutralitätsgebot bzw. dem Gebot der Sachlichkeit genügen (vgl. BVerfG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - 2 BvE 2/14 -, juris, Rn. 41 ff., BVerfGE 138, 102; BVerwG, Urteile vom 18. September 2019 - 6 A 7.18 -, juris, Rn. 28, BVerwGE 166, 303 m.w.N., vom 26. Februar 1997 - 6 C 3.96 -, juris, Rn. 32 ff., BVerwGE 104, 105 und vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 -, juris, Rn. 40 f., BVerwGE 47, 247; VGH Bayern, Urteil vom 6. April 2017 - 7 ZB 17.234 -, juris, Rn. 7; Schröder in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 7. Aufl. 2018, Art. 62 Rn. 36).

  • BVerwG, 19.05.1994 - 5 C 33.91

    Rechtsweg - Mietübernahmeerklärung - Sozialhilfe - Zahlungsanspruch -

    Dabei ist zu berücksichtigen, daß die öffentliche Verwaltung die ihr anvertrauten öffentlichen Aufgaben auch in der Form und mit Mitteln des Privatrechts erfüllen kann, wenn und soweit keine öffentlich-rechtlichen Normen oder Rechtsgrundsätze entgegenstehen (vgl. BVerwGE 92, 56 ), und deshalb nicht ohne weiteres von der öffentlichen Aufgabe auf den öffentlich-rechtlichen Charakter ihrer Ausführung geschlossen werden darf (vgl. BVerwGE 7, 264 f.; 35, 103 ; 47, 247 ; 94, 229 ).
  • BVerwG, 13.12.1984 - 7 C 139.81

    Programmförderung beim Südwestfunk - Presseauskunft, § 4 PresseG, Art. 5 Abs. 1

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der das Bundesverwaltungsgericht sich angeschlossen hat, ist das Grundrecht der Pressefreiheit nicht nur als ein Abwehrrecht gegen staatliche Eingriffe zu verstehen; vielmehr ist durch Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG auch die "institutionelle Eigenständigkeit" der Presse gewährleistet (BVerfGE 66, 116 ; BVerwGE 47, 247 , jeweils mit weiteren Nachweisen).

    In dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1974 (BVerwGE 47, 247 ) und in dem Beschluß vom 25. März 1966 - BVerwG 1 B 18.65 - (DVBl. 1966, 575) ist die Frage offengelassen worden.

  • VG Hannover, 22.07.1993 - 6 A 1032/92

    Veröffentlichungstätigkeit; Verfassungsprinzip; Sozialstaatsprinzip;

    Das ergibt sich aus folgendem: Das Bundesverwaltungsgericht nimmt auf die Entscheidung BVerwGE 47, 247 Bezug.

    Ausgangspunkt der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 47, 247) war, daß grundsätzlich alle interessierten Journalisten Eigeninformationen einer Behörde erhalten, unabhängig von der fachlichen Qualifikation der interessierten Journalisten.

    Wenn aber eine Auswahl getroffen werden müsse, dann sei es ein sachgerechtes Kriterium, ob sich der Journalist schon auf dem Gebiet fachjournalistisch betätigt habe (BVerwGE 47, 247, 254).

    Es wird also von dem Beklagten keine Auswahl danach getroffen, ob sich die Interessenten fachjournalistisch betätigt haben, wie in dem Urteil, das der Entscheidung BVerwGE 47, 247 ff. zugrunde lag.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.06.2022 - 6 B 1.21

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch - Bundeskanzleramt - Hintergrundgespräche -

    Sie erscheinen zur Erfüllung der öffentlichen Aufgabe der Presse zur Ergänzung uniformer Formate wie allgemeine Pressekonferenzen unentbehrlich (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 - juris Rn. 41) und müssen dem Neutralitätsgebot bzw. dem Gebot der Sachlichkeit genügen.

    Dem entspricht, dass Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG einem Journalisten keinen Rechtsanspruch auf Versorgung mit behördlichen Eigeninformationen vermittelt (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30/71 - juris Rn. 35).

    Ist bei einer größeren Anzahl von interessierten Journalistinnen und Journalisten aufgrund begrenzter Teilnehmerplätze eine Auswahl notwendig, muss sich die Behörde dabei von sachgerechten Erwägungen leiten lassen und darf keinesfalls willkürlich verfahren (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974, a.a.O., Rn. 39).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.06.1986 - 10 S 705/68

    Anspruch eines Pressemitarbeiters auf laufende Belieferung mit

    Schließlich sei in diesem Zusammenhang noch auf folgendes hingewiesen: Bereits das Verwaltungsgericht hat in der angefochtenen Entscheidung - unter Bezugnahme u.a. auf das Urteil des BVerwG v. 3.12.1974, NJW 1975, 891 [BVerwG 03.12.1974 - I C 30.71] - ausgeführt, aus der Gewährleistung der Pressefreiheit folge u.a., daß eine Behörde dann, wenn sie Eigeninformationen erteile, diese grundsätzlich allen daran interessierten Journalisten zugänglich machen müsse.

    Die öffentliche Hand aber muß eine neutrale Informationsstelle in dem Sinne sein, daß sie nicht zwischen "guter" und "schlechter" Presse unterscheiden oder etwa gar nur solche Journalisten informieren darf, die ein positives bzw. jedenfalls kein negatives Bild von ihr zeichnen (BVerwG, Urt. v. 3.12.1974, a.a.O.).

    Als Grundsatz ist allerdings auch insoweit festzuhalten, daß die Behörde, wenn sie Eigeninformationen erteilt, diese grundsätzlich allen interessierten Journalisten in gleicher Weise zugänglich machen muß, ohne Rücksicht auf sachliche oder persönliche Qualifikationen (BVerwG, Urt. v . 3.12.1974, a.a.O., S. 892).

    Streitig ist vorliegend jedoch die Unterrichtung von Pressevertretern "in kleinerem Kreise" (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 3.12.1974, a.a.O., S. 892).

    Allerdings muß sich die Behörde bei einer reichen Auswahl - wie dargestellt - von sachgerechten Erwägungen (BVerwG, Urt. v. 3.12.1974, a.a.O., S. 892) leiten lassen.

  • VG Berlin, 22.12.2016 - 27 L 369.16

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch über Hintergrundgespräche im Weg des

    Sie unterstützen die exekutive öffentliche Leitungsaufgabe der Bundeskanzlerin und dienen ihrerseits diesem öffentlichen Zweck (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 - juris Rn. 24).

    Dem entspricht es, dass Eigeninformationen nicht dem Schutzbereich der Pressefreiheit aus Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG unterfallen (BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 - juris Rn.35; VG Berlin, Urteil vom 12. September 1984 - VG 1 A 122.83 - AfP 1985, 77 ; VG Bremen, Urteil vom 27. Februar 1997 - 2 A 28/96 - juris Rn. 32; Soehring/Hoene a.a.O. § 7 Rz. 70 für den Bereich von Interviews).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2013 - 5 A 1293/11

    Kein Anspruch eines Journalisten auf Fotografieren bei Opernpremieren

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1974 - I C 30.71 -, BVerwGE 47, 247 = juris, Rn. 37 ff.; Urteil vom 26. Februar 1997 - 6 C 3.96 -, BVerwGE 104, 105 = juris, Rn. 33; OVG NRW, Beschluss vom 7. Oktober 2008 - 5 A 1602/05 -, juris, Rn. 32.
  • VG München, 20.10.2016 - M 10 K 16.2412

    Teilhabeanspruch eines Medienvertreters an freiwilliger behördlicher

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2011 - 10 B 1.11

    Verweigerung der Akkreditierung einer freien Fotojournalistin für den G-8-Gipfel

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.03.2017 - 6 S 1.17

    Presserechtlicher Auskunftsanspruch betreffend Hintergrundgespräche des

  • OVG Bremen, 25.10.1988 - 1 BA 32/88

    Gerichtliche Veröffentlichungspraxis; Pressefreiheit; Gleichheitssatz -

  • VG Cottbus, 19.09.2013 - 1 L 219/13

    Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH muss Interna des Aufsichtsrates offenbaren

  • VGH Bayern, 17.03.2004 - 22 CS 04.362

    Bestimmtheitsgebot, Merkblatt einer Behörde, Website einer Behörde, allgemein

  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 79.79

    Nichtbestehen der Verwaltungsprüfung - Dienstordnunsangestellte - Krankenkassen -

  • BVerwG, 01.12.1992 - 7 B 170.92

    Informationsfreiheit - Neutralitätspflicht - Fachpresse

  • VG Berlin, 20.03.1991 - 1 A 213.89

    Überlassung finanzgerichtlicher Entscheidungen zu Veröffentlichungszwecken;

  • VG Hannover, 31.05.2000 - 6 B 2437/00

    Auskunft; GmbH; Informationsanspruch; Presse; Presserecht; Rechtsweg;

  • BVerwG, 02.12.1988 - 4 C 16.85

    Anfechtbarer Verwaltungsakt - Verwaltungsvollstreckung - Androhung eines

  • KG, 06.05.2019 - 11 W 2/19

    Unterbringung in einer Obdachlosenunterkunft: Rechtsweg für eine Zahlungsklage

  • OVG Berlin, 25.08.1992 - 8 B 54.91

    Entscheidungen des Gerichts; Veröffentlichung; Juristischer Fachverlag;

  • VG Karlsruhe, 19.12.2013 - 3 K 1329/13

    Dauerhausausweise beim Bundesverfassungsgericht - Hausrecht des

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2008 - 5 A 1602/05

    Kein Ausschluss von einzelnen Pressevertretern bei Pressekonferenzen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2011 - L 3 KA 87/11
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2002 - 19 E 251/02
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.05.1982 - 8 A 73/81

    Gerichtliche Überprüfbarkeit der von einem Fachgremium übertragenen Beurteilung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2014 - L 3 KA 146/11
  • VG Berlin, 27.09.1993 - 27 A 9.93

    Anspruch auf statistische Auskünfte nach presserechtlichen Vorschriften;

  • VG Berlin, 28.03.2014 - 33 K 564.13

    Einsichtnahme in Unterlagen eines Tests

  • VG München, 05.05.1993 - M 15 E 93.2065

    Zulassung eines Journalisten zur Teilnahme an Veranstaltungen anlässlich der

  • VG Berlin, 01.12.1982 - 1 A 131.81

    Streit um einen Anspruch auf Auskunft über die finanzielle und personelle

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